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Welche Partei werdet Ihr 2021 wahrscheinlich wählen ?


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332 Antworten in diesem Thema

Umfrage: Welche Partei werdet Ihr wahrscheinlich wählen (73 Mitglieder haben bereits abgestimmt)

Welche Partei werdet Ihr wahrscheinlich wählen ?

  1. CDU/CSU (Union) (3 Stimmen [4.11%])

    Prozentsatz der Stimmen: 4.11%

  2. SPD (7 Stimmen [9.59%])

    Prozentsatz der Stimmen: 9.59%

  3. Bündnis90/DieGrünen (30 Stimmen [41.10%])

    Prozentsatz der Stimmen: 41.10%

  4. FDP (9 Stimmen [12.33%])

    Prozentsatz der Stimmen: 12.33%

  5. AFD (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  6. Abgestimmt Die Linke (12 Stimmen [16.44%])

    Prozentsatz der Stimmen: 16.44%

  7. Sonstige (12 Stimmen [16.44%])

    Prozentsatz der Stimmen: 16.44%

Abstimmen Gäste können nicht abstimmen

#41 Assimett Geschrieben 27. August 2021 - 10:49

Assimett

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Wenn es nur darum geht was "aus deren Reihen" kommt, dann kann man auch die Grünen an Boris Palmer und die SPD an Thilo Sarrazin bzw deren Aussagen messen...

Empathielosigkeit auf Berry-Niveau


#42 Otter Geschrieben 27. August 2021 - 10:54

Otter

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Oder die CDU an der CDU


Ehemals: Assimoff
 
Anstatt zu prokrastinieren, lieber den Po krass trainieren.


#43 Retronasale Aromatherapie Geschrieben 27. August 2021 - 11:00

Retronasale Aromatherapie

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Natürlich, weil die FDP für nichts anderes steht als dafür dass Reiche noch reicher werden

Das sieht jemand der Linke oder MLPD wählt sicher so, aber jemand der FDP wählt sieht wohl eher den extrem ineffizienten und chaotischen Staatsapparat, Steuerverschwendung, extreme Hürden für Selbstständige, Einschränkung der persönlichen Freiheit (Ehe für alle anybody?) und generelle Rückständigkeit in der Gesellschaft (Thema Zuwanderung, Bildung, usw.).

 

Das Thema "Die reichen sollen reicher werden" sehe ich eher bei der CDU.

 

Zum Thema Linke und Extremismus:

Die SED Vergangenheit kann man auf keinen Fall ignorieren. Das heißt nicht, dass man die Partei von vorne herein ablehnen muss, aber einfach ignorieren ist bisschen uncool. Warum sage ich diese Partei hat extremistische Züge?
Wenn es in einem Satz gesagt werden soll, dann ist die Linke die AFD nur links.

Ich habe bis vor 2 Jahren im Saarland gewohnt und musste mir daher immer die Plakate von Oskar und Sahra anschauen. Mag sein, dass die beiden dann eben auch zu den radikalsten und "extremistischsten" in der Partei gehören, aber ein Höcke gehört halt auch zur AfD.

 

Das fängt bei mir schon damit an, dass entsprechende Feindbilder und Strohmänner aufgebaut werden, die dann geschossen wird. "Die Reichen, oder mein Favorit "Die da oben". In vielen Bereichen wie z.B. dem Wohnen wird de facto eine Planwirtschaft gefordert, diese ignoriert leider die Realität und ignoriert die wissenschaftlich belegten Ursachen für bestimmte Probleme. Gleichzeitig wird auch immer so getan, als wäre es praktisch unbedingt erforderlich und ein Menschenrecht, dass eine arbeitslose alleinerziehende Mutter mit drei Kindern für 30 Jahre im gleichen Stadtteil von Berlin wohnen kann, wenn die jetzt umziehen muss weil die Miete sich erhöht, dann scheint das völlig unzumutbar zu sein und schlimmer als der Tod. So wird es zumindest gerne dargestellt. Protipp: Man kann auch mal umziehen.

 

Wichtig ist auch dass man nicht nur in das Wahlprogramm schaut, sondern auch auf die Basis und die Parolen.

Und jeder aus meinem Bekanntenkreis von dem ich weiß, dass er in den Linken ist oder diese unterstützt zeichnet sich dadurch aus, dass er eben genau das Vorgehen der AfD Leute kopiert: Fakten ignorieren wenn sie ihm/ihr nicht passen, ständig Parolen raushauen, gegen die Feindbilder hetzen und grundsätzlich immer unzufrieden sein und anderen die Schuld geben.

 

Es mag sein, dass es in anderen Regionen auch bessere Leute bei den Linken gibt, ich kenne wie gesagt nur das Lager von Oscar.


ehemals ein schwarzes Kaltgetränk aus Kolanuss


#44 Wrathberry Geschrieben 27. August 2021 - 11:05

Wrathberry

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Ich würde Oscar oder Gysi sofort zum Kanzler wählen

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#45 Assimett Geschrieben 27. August 2021 - 11:21

Assimett

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Ach ja, die Hufeisentheorie nach der "extrem links" genauso schlimm ist wie "extrem rechts".

Dass die Linke das Pendant zur AfD sei, geht einfach an der aktuellen Realität komplett vorbei.

Empathielosigkeit auf Berry-Niveau


#46 Retronasale Aromatherapie Geschrieben 27. August 2021 - 11:47

Retronasale Aromatherapie

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Es muss ja nicht heißen, dass sie genauso "schlimm" sind, aber darauf zu zeigen, dass andere noch viel schlimmer sind hilft sowieso nichts.

Die Partei lebt von Feindbildern, "Hetze" und Angst. Nicht im gleichem Maßstab wie andere, aber im Kern ist es so.

Die Hufeisentheorie ist mir nicht bekannt, aber soweit ich weiß haben Mao und Stalin ziemlich viele Leute auf dem Gewissen.

Und die RAF hat mit 33 Morden auch nicht wenige Leute in der jüngeren Zeit ermordet. Extremismus ist nie harmlos.

PS: ich habe jetzt hier nur die Linken erwähnt, weil es um die konkret ging. Die AfD und das andere rechte Gesocks ist für mich keine Diskussion wert.


ehemals ein schwarzes Kaltgetränk aus Kolanuss


#47 HaVoC Geschrieben 27. August 2021 - 12:01

HaVoC

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In der Jüngeren Zeit… pls!

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Modern:  {B}  {R}  {G} Jund

Pauper:  {B} Control

 


#48 Rotband Geschrieben 27. August 2021 - 12:04

Rotband

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Wenn es nur darum geht was "aus deren Reihen" kommt, dann kann man auch die Grünen an Boris Palmer und die SPD an Thilo Sarrazin bzw deren Aussagen messen...

 

Oder Hans Georg Maaßen.


ehemals Otters Kroxa


#49 Assimett Geschrieben 27. August 2021 - 12:05

Assimett

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Stimmt, der ist ja gar nicht in der AfD :lol:

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#50 Retronasale Aromatherapie Geschrieben 27. August 2021 - 12:07

Retronasale Aromatherapie

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Und anders als Sarrazin wird der von seiner Partei auch aufgestellt ... Boris Palmer verstehe ich nicht so recht. Der Typ hat nichts verbrochen, scheinbar finden nur viele seinen Humor nicht gut.

 


ehemals ein schwarzes Kaltgetränk aus Kolanuss


#51 hagebutte Geschrieben 27. August 2021 - 12:33

hagebutte

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...  wie z.B. dem Wohnen wird de facto eine Planwirtschaft gefordert, diese ignoriert leider die Realität und ignoriert die wissenschaftlich belegten Ursachen für bestimmte Probleme.

 
Also das sieht für mich jetzt erstmal nicht nach Planwirtschaft aus, aber deine Assoziation muss ja jene sein, wenn du die SED in der Linken siehst:
 

Die Linkspartei will die Rechte von Mieterinnen und Mietern stärken. Sie fordert ein weitgehendes Umwandlungsverbot von Miet- in Eigentumswohnungen und einen bundesweiten Mietendeckel - dies auch für Kleingewerbe, Kultur und gemeinnützige Träger - und will zusätzlich besonders hohe Mieten absenken. Auch die Bodenpreise will sie deckeln. In regional angespannten Wohnungsmärkten fordert sie das Einfrieren der Miethöhen. Das Wohngeld soll erhöht werden. Die Linke fordert mindestens 250.000 zusätzliche Sozialwohnungen pro Jahr. 15 Milliarden Euro will sie hier jährlich investieren. Immobilienkonzerne will sie zur Kasse bitten - mit einer einmaligen Sonderabgabe auf Immobilienerträge. Langfristig will die Linkspartei eine gemeinnützige Wohnungswirtschaft aufbauen: Wohnungen in öffentliches Eigentum umwandeln, sozialen Wohnungsbau fördern und die Immobilienwirtschaft gemeinnützig machen.

 
Ist jetzt nicht eins zu eins das was ich mir vorstelle, aber besser als das:
 

Im Kampf gegen Wohnungsknappheit will die FDP mehr Flächen aktivieren und mehr bauen. Genehmigungen will sie beschleunigen, Kosten senken. Bauanträge sollen digital eingereicht werden können. Die FDP will die Mietpreisbremse abschaffen und einen bundesweiten Mietendeckel verhindern. Um Investitionen in den Wohnungsbau zu fördern, will die FDP die steuerliche Abschreibungsmöglichkeit erhöhen und entbürokratisieren, vor allem auch beim Dachausbau. Sie hält die Aktivierung von Bauland für notwendig, beispielsweise durch eine stärkere Zusammenarbeit der Länder mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben. Sozialwohnungen will die FDP nicht nur mit Neubau schaffen, sondern auch mit einem besseren Zugang für zahlungsschwache Wohnungssuchende zum freien Wohnungsmarkt mithilfe des Wohngeldes.


Ich will hier übrigens auch kein Pamphlet für die LINKEN verfassen, aber wichtig wäre mir schon, wenn wir sachlich bleiben. Und momentan werden hier nur Schlagworte abgegriffen und irgendwelche Storys ausgepackt von denen jede Partei betroffen ist. Oder sollen wir jetzt alles von CDU/SPD/FDP auflisten?



#52 Assimett Geschrieben 27. August 2021 - 12:37

Assimett

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Noch mehr Bauland ist für mich ein no-go. Es wird eh schon zu viel zugebaut, als ob den Leuten nicht klar ist dass Fläche eine endliche Ressource ist... Auf der anderen Seite werden wir in Deutschland insgesamt nicht mehr Menschen, das alleine sollte einem schon klar machen dass da was arg schief läuft.

Wenn dann noch das Argument kommt, man muss die Arbeitsplätze im Baugewerbe sichern, wird es lächerlich. Und eine Partei die pauschal sagt "wir müssen noch viel mehr zubauen" ist für mich allein deswegen unwählbar.

Bearbeitet von Mett v. Schleck, 27. August 2021 - 12:38.

Empathielosigkeit auf Berry-Niveau


#53 Brennender_Drache Geschrieben 27. August 2021 - 13:04

Brennender_Drache

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Ach ja, die Hufeisentheorie nach der "extrem links" genauso schlimm ist wie "extrem rechts".

Dass die Linke das Pendant zur AfD sei, geht einfach an der aktuellen Realität komplett vorbei.

 

Linksextremismus ist natürlich nicht so schlimm wie Rechtsextremismus, aber sollte trotzdem nicht unter den Tisch fallen gelassen werden.


rain-raining.gif   Unbenannt.jpg  photo-thumb-48703.jpg?_r=1680008367    Unbenannt.jpg    Unbenannt.png

 

jeder tag an dem wir aufwachen ist ein blessing

 

 


Der eigene Weg kann nur vong 1 selbst begangen werden.

#54 Retronasale Aromatherapie Geschrieben 27. August 2021 - 13:05

Retronasale Aromatherapie

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Also das sieht für mich jetzt erstmal nicht nach Planwirtschaft aus, aber deine Assoziation muss ja jene sein, wenn du die SED in der Linken siehst:

 

Ich sehe nicht die SED in der Linkspartei, aber sie ist nunmal daraus hervorgegangen. Das ist ein Fakt.

Und sehr viele Leute haben damals und heute die Verbrechen der SED klein geredet. Die SED ist/war im Prinzip eine Terrororganisation.

Ich persönlich würde mich nicht mit so einer Gruppe assoziieren wollen und damit im worst case noch ihre Verbrechen relativieren.

Das kann aber jeder handhaben wie er will, die Partei macht heute keine SED Politik mehr und ich gehe davon aus, dass die meisten Mitglieder auch nicht dieses Gedankengut von damals in sich tragen.

 

 

 

Sie fordert ein weitgehendes Umwandlungsverbot von Miet- in Eigentumswohnungen und einen bundesweiten Mietendeckel - dies auch für Kleingewerbe, Kultur und gemeinnützige Träger - und will zusätzlich besonders hohe Mieten absenken

 

Das ist Planwirtschaft, was soll es denn sonst sein? Und was ist der Sinn des Umwandlungsverbots? Es ist also besser wenn Leute gegen ihren Willen zur Miete wohnen anstatt die Wohnung in der sie Leben kaufen zu können ... ?

 

Wenn die Linken die Mieten massiv Deckeln und vorschreiben, dann führt das nur zu einer Sache: Noch größere Wohnungsknappheit.

Das ist einfach eine Sache von Angebot und Nachfrage. So eine Politik führt nur dazu, dass die jetzigen Mieter sich einen Ast lachen können und massiv profitieren. Wer aber umziehen muss oder möchte guckt dumm aus der Röhre.

Die Sozialwohnungen ändern daran nichts, schließlich werden die sicher nicht im besten Vierteil gebaut wo die hohen Mieten sind und alle Wohnen möchten. Da dürfte sowieso kein Platz mehr sein.

 

Das einzige was der Staat machen kann und sollte ist es das Umziehen zu erleichtern. Das erste was mir da einfällt wäre ein vernünftiger und bezahlbarer öffentlicher Nahverkehr.

Ansonsten kann ich nur nochmal sagen, wenn die Miete zu teuer ist, dann sollte man umziehen.

Eine gemeinnützige Wohnungswirtschaft und Verstaatlichung bringt auch nichts wenn das dann einfach nur dazu führt, dass der Staat dann halt Verlust macht.

 

 

 

Langfristig will die Linkspartei eine gemeinnützige Wohnungswirtschaft aufbauen: Wohnungen in öffentliches Eigentum umwandeln, sozialen Wohnungsbau fördern und die Immobilienwirtschaft gemeinnützig machen.

 

Eine härtere Planwirtschaft geht nicht. Da steht, dass jeder enteignet werden soll und alle Wohnungen und Häuser dem Staat gehören sollen.

Hast du das gelesen was du da zitiert hast?

In China gehört übrigens auch das komplette Land dem Staat, wie toll das funktioniert sieht man z.B. in Hongkong, da kann man so richtig günstig wohnen.

 

 

Ich will hier übrigens auch kein Pamphlet für die LINKEN verfassen, aber wichtig wäre mir schon, wenn wir sachlich bleiben. Und momentan werden hier nur Schlagworte abgegriffen und irgendwelche Storys ausgepackt von denen jede Partei betroffen ist. Oder sollen wir jetzt alles von CDU/SPD/FDP auflisten?

 

Das was du da von der FDP zitiert hast finde ich deutlich sinnvoller als das was die Linken fordern, muss ich dir ganz ehrlich so sagen. Ich erkenne nicht die verrückte Forderung die da drin versteckt sein soll.

 

 

Noch mehr Bauland ist für mich ein no-go. Es wird eh schon zu viel zugebaut, als ob den Leuten nicht klar ist dass Fläche eine endliche Ressource ist... Auf der anderen Seite werden wir in Deutschland insgesamt nicht mehr Menschen, das alleine sollte einem schon klar machen dass da was arg schief läuft.

Wenn dann noch das Argument kommt, man muss die Arbeitsplätze im Baugewerbe sichern, wird es lächerlich. Und eine Partei die pauschal sagt "wir müssen noch viel mehr zubauen" ist für mich allein deswegen unwählbar.

 

Die Linken möchten doch auch mehr bauen.

Ob man mehr bauen muss hängt sehr stark von den lokalen Faktoren ab.

Pauschal zu sagen, dass Deutschland oder irgend ein Land zu viele Häuser/Flächen hat ist quatsch. Die Knappheit gibt es vor allem in den Städten, wo die Flächen eh schon effizient genutzt werden. Viel größere Sünden wären da doch eher große Anwesen mit großen Gärten wo dann am besten noch eine einzige Person drinsitzt.

 

Die FDP schreibt dort, dass sie bauen möchten, aber das ist ja eine etwas unsaubere Formulierung. Die FPD wird gar nichts bauen, sie werden es nur so einfach und unkompliziert wie möglich machen zu bauen. Und ob dann gebaut wird entscheiden die Leute selbst.

Die Linken schreiben in ihrem Pamphlet ja nur die halbe Wahrheit. Sie möchten die Mieten massiv deckeln. Das führt automatisch zur Wohnugsknappheit, die nur durch neue Wohnungen kompensiert werden kann.

Das ist in etwas so wie 1 plus 1 gleich zwei, sollte jeder verstehen.

Da stehen übrigens auch so sachen wie Dachausbau drin, was sicher sinnvoll ist.


Bearbeitet von Colaborateur, 27. August 2021 - 13:05.

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#55 Wrathberry Geschrieben 27. August 2021 - 13:05

Wrathberry

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Linksextremismus ist natürlich nicht so schlimm wie Rechtsextremismus, aber sollte trotzdem nicht unter den Tisch fallen gelassen werden.

 

fakt ist aber: es gibt in deutschland aktuell keine relevante links extreme partei. Ich wünschte die SPD würde deutlich mehr in richtung der Linken rücken...


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#56 Retronasale Aromatherapie Geschrieben 27. August 2021 - 13:06

Retronasale Aromatherapie

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fakt ist aber: es gibt in deutschland aktuell keine relevante links extreme partei. Ich wünschte die SPD würde deutlich mehr in richtung der Linken rücken...

 

Informier dich mal über die MLPD, welche vor ihrer Zentrale eine Leninstatue aufgestellt hat.


ehemals ein schwarzes Kaltgetränk aus Kolanuss


#57 Brennender_Drache Geschrieben 27. August 2021 - 13:08

Brennender_Drache

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Noch mehr Bauland ist für mich ein no-go. Es wird eh schon zu viel zugebaut, als ob den Leuten nicht klar ist dass Fläche eine endliche Ressource ist... Auf der anderen Seite werden wir in Deutschland insgesamt nicht mehr Menschen, das alleine sollte einem schon klar machen dass da was arg schief läuft.
 

 

Wohnraum gibt es ja grundsätzlcih genug, nur halt scheiße verteilt. In den Städten findet man nix und im Osten bzw auf dem Land ist leerstand. Man müsste schon mehr bauen aber halt platzsparende Wohnblöcke und weniger Häuser. Von einem Mietendeckel halte ich gar nichts, weil es ja nur die Wohnungsknappheit fördert, hat man ja in Berlin gesehen. Habe ich hier irgendwo schon mal erwähnt, was bringt es mir eine niedrige Miete zu bezahlen für eine Wohnung die ich theoretisch hätte, wenn ich dafür dann jahrelang keine Wohnung finde? Ja ganz toll.


rain-raining.gif   Unbenannt.jpg  photo-thumb-48703.jpg?_r=1680008367    Unbenannt.jpg    Unbenannt.png

 

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#58 Wrathberry Geschrieben 27. August 2021 - 13:09

Wrathberry

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Informier dich mal über die MLPD, welche vor ihrer Zentrale eine Leninstatue aufgestellt hat.

 

deshalb das Wort "relevant"


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#59 Brennender_Drache Geschrieben 27. August 2021 - 13:11

Brennender_Drache

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Informier dich mal über die MLPD, welche vor ihrer Zentrale eine Leninstatue aufgestellt hat.

 

Bro er sagte "relevant"


rain-raining.gif   Unbenannt.jpg  photo-thumb-48703.jpg?_r=1680008367    Unbenannt.jpg    Unbenannt.png

 

jeder tag an dem wir aufwachen ist ein blessing

 

 


Der eigene Weg kann nur vong 1 selbst begangen werden.

#60 Wrathberry Geschrieben 27. August 2021 - 13:11

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Das einzige was der Staat machen kann und sollte ist es das Umziehen zu erleichtern. Das erste was mir da einfällt wäre ein vernünftiger und bezahlbarer öffentlicher Nahverkehr.

Ansonsten kann ich nur nochmal sagen, wenn die Miete zu teuer ist, dann sollte man umziehen.

Eine gemeinnützige Wohnungswirtschaft und Verstaatlichung bringt auch nichts wenn das dann einfach nur dazu führt, dass der Staat dann halt Verlust macht.

 

 

genau, zieh doch einfach um. Weil das immst so einfach ist.

Ist ja auch np 2 Stunden bis zum Arbeitsplatz zu fahren.

"dann such dir nen anderen job!"

 

boa, ich hasses dieses liberale geblubber.. das klappt ja in den usa auch schon so wunderbar.

"Wie du hast krebs? schade, jetzt verschuldest du wohl deine ganze familie über 5 generationen, hättest ja einfach keinen krebs kriegen können!"


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Farewell "one for all"





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