43 Antworten in diesem Thema

[Genu]

Was begeistert euch an Magic (...)

 
1. Komplexität. Die Vielfalt an Kombinationsmöglichkeiten, Synergien, Strategien, Interaktionen und Aktionen sind genau das was, was ich so interessant finde: Man lernt nicht aus und es gibt viel Abwechslung, genau deswegen wird es wesentlich weniger schnell langweilig als andere Spiele.

Selbst nach über 2 Jahrzehnten können mich Gegner immer noch mit Einfallsreichtum überraschen und das ist mMn ein großartiges Plus.

2. Gemeinschaft und Kollaborationsgeist. Auch wenn es die letzten Jahre sich etwas gewandelt hat, Treffen und Austausch gleichermaßen mit Freunden und Unbekannten, Reisen zu Turnieren, gemeinsame Turniervorbereitungen, Erfahrungsaustausch.
Das ist zwar nichts was Magic Exklusiv bietet und etwas das man in vielen anderen Hobbies auch findet, aber eben nicht überall und mMn ein großer Pluspunkt.

3. In der kompetitiven Szene sind viele Spieler wissbegierig, sodass sowohl lernen und verbessern der eigenen Leistung im Vordergrund stehen.
 

Magic hat mir auf unterschiedliche Arten viele Dinge beigebracht die auch Außerhalb des Spiels nützlich sind - jede Situation hat unterschiedliche Blickwinkel, Diskussionen, Kompromissfähigkeit, Prioritäten, aber auch logisches Denken, systematisches Vorgehen, Analyse, Optimierung, Selbstbeobachtung (Allen voran der eigenen Gedanken, Aktionen und Reaktionen) und vieles weitere.

 

(...) wie ist es euch möglich, als Erwachsener, dieses Hobby mit einem gewissen Anspruch an sich selbst halbwegs kompetitiv auszuüben?

 

Die Antwort ist Facettenreich und lang, aber ich versuch es in Kurz: Als Vorabinformation bin ich ein sehr kompetitiver Spieler und mich selbst Herauszufordern ist für mich ein wichtiger Aspekt.

In dem ich gezielt darauf hinarbeite meinen Anspruch an mich zu erfüllen.

 

Man kann nicht immer gewinnen, aber ich kann anstreben öfter zu Gewinnen als zu Verlieren. Dafür sind unterschiedliche Fähigkeiten notwendig, an denen ich arbeiten kann - sowohl innerhalb des Spiels: Regelverständnis, Entscheidungsfindung, Strategie, extrahieren von Unbekannten Informationen über die Spielweise oder das Verhalten des Gegners - aber auch außerhalb des Spiels: Deckwahl und Deckbau, Berücksichtigen von Trends - aber auch meinen eigenen Mentalität: Konzentration, Umgang mit (un-)Wahrscheinlichkeiten und den Emotionen die Sie hervorrufen welche mein Spielverhalten beeinflussen können.

 

Kurzum: Ich kann meine Fehler beobachten und an mir Arbeiten. Persönliches Wachstum.

 

[Schlaubi]

Halte mich auch nur an 1-2 Formate (paper modern und historic auf Arena) und fahre damit ganz gut. Maximal noch ein draft von sonder Editionen und das war’s dann auch.

EDH hab ich gequittet weil es mich zu sehr gefrustet hat, was da manchmal für Entscheidungen am Tisch getroffen werden (zwei streiten sich und der dritte gewinnt), war mir dann zu doof.

Bearbeitet von Schlaubi, 11. Januar 2022 - 17:33.

[Brennender_Drache]

Finde den Thread interessant und habe beim lesen gemerkt, dass 1) und 3) auf mich quasi auch zutrifft und das obwohl ich seit fast 20 Jahren spiele 

 

Gerade 1) ist in den letzten Jahren bei mir richtig krass geworden und ich fühle mich selbst in meinem Stamm-Turnierformat was nur eine kleine Sparte ist nicht so wirklich auf dem Laufenden. Habe mich aber irgendwann mal damit abgefunden dass man ja nicht immer ALLES kennen muss und nicht immer auf dem neuesten Stand sein muss, damit das Spiel Spaß macht. Ist halt so eine nette kleine Nebensache die einen so durchs Leben begleitet mal mehr mal weniger mal aktiver mal weniger aktiv, bei mir macht es da echt die Dosis. Jedes neue Set suchten usw wäre mir auf Dauer viel zu anstrengend.

[Wrathberry]

stimme zu. magic sucked

[Mishra]

Kann die Punkte auch alle ganz gut nachvollziehen.

 

Ich selbst spiele seit Ende der 90er Jahre Magic, nicht durchgehend, aber ich komme bisher immer mal wieder zurück und habe dann so Phasen von 1-2 aktiven Jahren. Ich habe mich von Anfang an gegen die Formate mit den unüberschaubaren Kartenpools gewehrt, mir hat das nie Spaß gemacht. Bei mir wirken die limitierten Kartenpools einfach besser aus diversen Gründen. Damals habe ich hauptsächlich Standard gespielt, heute eher Draft - über Magic Arena.

 

Für mich waren die großen Kartenpools ironischerweise gefühlt eher einschränkend, weil das allgemeine Powerlevel der Decks dann teilweise so hoch ist, dass fast alle Karten irrelevant sind und man am Ende eine ähnliche Auswahl hat wie in einem der rotierenden Formate.

 

Heute geben mir constructed Decks insgesamt nicht mehr viel, gerade online sind die Decks so durchoptimiert, dass man permanent gegen die gleichen ~drei Decks spielt. Die Entwicklung war ja schon vor etlichen Jahren abzusehen, aber heute nehme ich das nochmal als extremer wahr, oder es stört mich mehr. Eins von beidem.

 

Naja, ich nehme so jede vierte oder fünfte Edition mal im limited mit und spiele eine Weile Drafts. Glücklicherweise habe ich auf Arena genug Gold rumliegen um bei Bedarf einfach mal ohne Geldeinsatz einen Draft oder Sealed spielen zu können. Wenn man das nicht hat, kann man auch gut mit zwei Accounts spielen, da kommt man so auf zwei Drafts pro Woche ohne Geldeinsatz oder Belohnungen, effektiv also deutlich mehr je nach Spielergebnissen.

Bearbeitet von Mishra, 13. Januar 2022 - 09:00.

[Brennender_Drache]

K Ich habe mich von Anfang an gegen die Formate mit den unüberschaubaren Kartenpools gewehrt, mir hat das nie Spaß gemacht. Bei mir wirken die limitierten Kartenpools einfach besser aus diversen Gründen. Damals habe ich hauptsächlich Standard gespielt, heute eher Draft - über Magic Arena.

 

Bei mir ist kurioserweise genau das Gegenteil der Fall: Solche rotating Formate wären mir viel zu anstrengend weil man sich dann immer wieder mit den neuesten Editionen ausseinander setzen muss, neue decks machen usw, ähnliches bei draft, ja mach ich zwar auch ab und zu aber finde das auch nervig sich dann so randomne decks zusammen stellen zu müssen. Die Eternal Formate finde ich da deutlich entspannter, da kommen mit jeder neuen Edition halt gefühlt 2-3 neue spielbare Karten dazu und das wars. Wobei das auch schon krasser geworden ist wegen powercreep

[sco0ter]

Ich kann alle deine Punkte gut nachvollziehen, trotzdem bin ich seit fast 20 Jahren mehr oder weniger mit dem Spiel verbandelt.

 

zu Produkt - Overload: Ja stimmt, hat mich auch immer mehr abgeschreckt. Fing an als WotC die Commander Decks produziert hat. Früher kamen 3-4 Editionen pro Jahr, das war in Ordnung.

 

zur Magic-Welt: Hat mich in all der Zeit noch nie interessiert, habe ich auch nie vermisst.

 

zur Komplexität des Spiels: Ja, die Dauer, die Komplexität, die Unübersichtlichkeit bei Multiplayer Commander Runden haben uns den Spaß genommen. Duel Commander oder 60-Karten Decks (1v1) war immer besser.
 

zum RND-Faktor im Casual: Auch das hat letztlich die Spielrunden zerstört. Old-School vs. Modern Deck macht keinen Sinn. Hier gab es auch zu wenig Interesse sich auf ein Format zu einigen.

 

 

Früher (Mitte der 2000er) hat mich der Wettbewerb (FNM, Standard-Turniere) im Spiel gehalten, später bisschen Legacy. Ich war immer nur auf ein Format fokussiert. Da gab's kein Random-Faktor und keine zu große Komplexität.

 

Was mich heute noch im Spiel hält: Der Sammelaspekt, der Wertzuwachs der Sammlung (ca. 20% Rendite pro Jahr [der alten Karten] gibt's kaum woanders) und möglichst das optimale Deck für eine Strategie bauen zu wollen, mehr theoretische Überlegungen also noch. Es gibt sogar ein ganzes Buch über die Karte "Gush" (Understanding Gush: Strategies and Tactics). Habe ich nie gelesen, aber das zeigt den Tiefgang.

 

Heute spiele ich nur noch etwas Premodern über XMage, das ist übersichtlich, nicht so komplex wie Multiplayer-Commander, hat definierte Grenzen und die Magic-Welt war noch überschaubar.

Bearbeitet von sco0ter, 19. Januar 2022 - 23:06.

[Urathil]

was begeistert dich an dem spiel?

 

Naja, hab ich im letzten Absatz eigentlich schon beschrieben. Gesellige Abende mit Freunden und nebenbei EDH Runden mit witzigen bullshit Interaktionen daddeln. Früher das Sammeln der Karten und bauen der Decks - Aber kaufe quasi seit 5 Jahren nur ab und zu mal ein Booster aus Spaß.

 

Warum die Frage, oder willst du trollen?

[Plattenspieler]

Ich spiele MTG schon fast von Anfang an im Papierformat. Das macht, denke ich, immer noch den meisten Spaß. Aber auch bei Arena kommt der Spaß nicht zu kurz. Insgesamt ist es ähnlich, wie bei (fast) allen anderen Spielen: Leute, die unfähig oder zu faul sind, ihren Grips selbst zu bemühen, um ein kreatives und gutes Deck zu erstellen, kopieren sich eben die (leider) online veröffentlichten Decks (wie in anderen Spielen die Lösungen oder Cheats). Lustig ist es immer dann, wenn man merkt, dass es bei vielen nicht mal dazu reicht, mit einem richtig gut kopierten Deck vernünftig umzugehen. Die Kehrseite der Medaille ist die schon weiter oben angesprochene: man spielt manchmal stundenlang gegen ein und dasselbe Deck, Das ist durchaus nervig.

Wollte ich einfach mal loswerden ... auch wenn ich weiß, dass der Beitrag nicht dazu führen wird, dass Decks nicht mehr veröffentlicht werden (was ich mir sehr wünschen würde). Da sprechen wahrscheinlich sowohl die Interessen von Wizzard als auch der Sebstdarstellungstrieb mancher Spieler dagegen ...   

LG Uwe

[Bomberman]

Mir macht Magic Spass.

Aber noch mehr Spass macht es mir in einer 1 vs 1 Magicrunde ein ganz anderes Spiel zu spielen als der Magicspieler. :-)

Zum Beispiel meine Bibliothek anzünden.... ^^

[MerryLusacre]

Punkt 1 & 3 kann ich voll und ganz nachvollziehen! Wie auch schon hier an andere Stelle steht, erzeugt das auch schnell ein FOMO-Gefühl, dem ich persönlich viel zu schnell verfalle und das macht es einfach nochmal schwieriger am Ball zu bleiben, weil es irgendwann nur noch stresst.

Punkt 2 bin ich zwigespalten... einerseits finde ich die Story und das ganze (multi-)Universum mega cool und spannend, andererseits ist es für mich echt schwer sich anhand der Flavortexte und Kartennamen alles zusammen zu reimen. Wie ich jetzt erst hier irgendwo gelesen habe, gibt es auf der wotc homepage zu jedem Set eine kruze Geschichte, kann das sein? Ich hab auch schon überlegt, ob ich mir die Comics holen soll, um ein bisschen mehr in der Geschichte abzutauchen. Was ich auch mal gemacht habe, waren die Trailer der Sets anzusehen und da gab es einige mit Gänsehaut-Gefühlen (WoS, Crimson Vow...).

Leider check ich Punkt 4 nicht so wirklich, weil ich kp hab, was RND bedeutet ^^" (vllt kanns mir jemand erklären? ^^")

 

Ich war auch immer wieder am straucheln, ob ich nicht einfach das Spiel an den Nagel hängen soll, aber mittlerweile glaube ich, dass es einfach an meiner Spielgruppe liegt. Wir sind eine Küchentisch-Gruppe aber es geht zu, als würden wir mega competitiv spielen.

Das ist einfach nicht meine Welt. Ich will spielen, weil es spaßig ist und nicht aus Wettkampf-Gründen. Zudem kommt halt auch dazu, dass ich Mtg eben erst vor 2 Jahren kennengelernt habe und es besser wäre, ich hätte noch 1-2 andere Neulinge mit mir in der Gruppe. Ich muss das, was viele Spieler seit 10-20 Jahren gemählich entdeckt haben, alles in kürzester Zeit erfassen. zudem, dass es damals viel langsamer mit Releasen ging, als heute. Also muss ich gleichzeitig tausende Karten von Früher erkunden  (und mir merken können) + mit den neuen Sets mithalten, die Gefühlt alle 4 Wochen erscheinen.

 

Ne zeitlang war das richtig frustig, bis ich mir jetzt einhalt geboten hab. Ich baue mir Decks (Commander, Brawl und Pauper bisher), wie ich sie cool finde. Gefällt mir ein Aussehen einer Karte und ich hab ne Idee damit? Dann bau ich mir eben mein Katzen-Deck xD Mag es auch schwach sein, ich hab Spaß damit, weil ich mich freue, wenn ich meine süßen Katzis in der hand halte höhö 

Aber das ist ja nur die persönliche Fassette, die man relativ leicht ändern kann; Das Zwischenmenschliche ist, glaub, oft eher das Problem. Da hat Urathil mir aus der Seele gesprochen!

 

 

Eine weitere Sache, die mir insbesondere früher, also vor gut 10 Jahren bewusst geworden ist: Magic ist auch ein Spiel für Personen, die sich selbst durch dieses definieren. Sei es nun ein stark ausgeprägtes Dominanzverhalten (aka der stereotypische Nerd, der sich sein Selbstwertgefühl aus unbedeutenden Siegen im Hinterzimmer eines Kartenladens holt), über das Platzhirschgetue ("Ich bin jeden Tag hier in dem Laden, was willst du, du Pleb?"), bis zur harmlosen, aber doch etwas zu übertriebenen Freude am Pull einer Karte. Was dazu kommt: Viele Magicspieler halten sich aus irgendeinem illusionistischen Grund für intelligenter als den Durchschnittsbürger und begründen ihre Einstellung damit, dass man ja Hirn für MtG benötigt (Braucht man, klar, aber ehrlich gesagt nicht mehr als man am Bau braucht um anständig Mauern hochzuziehen). Das habe ich leider sehr oft beobachten können und teils liest man diese spezielle seltsame intellektuelle Überheblichkeit auch hier im Forum bei einigen Leuten heraus.

 

Wenn man dann noch mitten im Nirgendwo wohnt und die 2-3 Leute, mit denen man spielen kann, eben genau solche Egomanischen Nerds sind, wird es schwierig für einen Neuling Freude beim Spiel zu empfinden. Aber ich persönlich mag einfach noch nicht aufgeben und irgendwann findet man die Leute oder kriegt ein paar seiner Besties überredet damit anzufangen

[Kalli]

Ich verweise an dieser Stelle gern nochmal an die diversen Onlineangebote und unseren Discord Channel um Leute zum spielen zu finden. Mit Spelltable kann man auch physische Pappe drehen. Dann sitzt der Mensch zwar noch immer nicht gegenüber, aber immerhin kann man mit seinen eigenen Karten spielen und klickt nicht nur rum

[King Suleiman]

Ich verweise an dieser Stelle gern nochmal an die diversen Onlineangebote und unseren Discord Channel um Leute zum spielen zu finden. Mit Spelltable kann man auch physische Pappe drehen. Dann sitzt der Mensch zwar noch immer nicht gegenüber, aber immerhin kann man mit seinen eigenen Karten spielen und klickt nicht nur rum

 

Also für mich ist kein Online MTG Angebot auch nur ansatzweise mit einem richtigen Treff vergleichbar, denn für mich geht es beim Magic spielen um viel viel mehr als das bloße spielen. So eine Stimmung und Dynamik die sie ein MTG Abend/Tag hat ist für mich nur physisch gemeinsam erlebbar. 

[Kalli]

Mag ja durchaus stimmen, aber bevor man gar nicht spielen kann, weil keiner da ist..

[MerryLusacre]

Ich verweise an dieser Stelle gern nochmal an die diversen Onlineangebote und unseren Discord Channel um Leute zum spielen zu finden. Mit Spelltable kann man auch physische Pappe drehen. Dann sitzt der Mensch zwar noch immer nicht gegenüber, aber immerhin kann man mit seinen eigenen Karten spielen und klickt nicht nur rum

 

Davon wusste ich bisher noch nichts, danke für die Info

 

Allerdings ist das aus mehreren Gründen leider nichts für mich/uns: wir bräuchten erstmal 2 Webcams, dann stell ich mir das umständlich vor, wenn man auf die Karten schauen will, aber derjenige vllt nicht so die gute Videoquali hat. Er muss dann entweder die Karte vorlesen oder etwas näher zur Kamera hinhalten. Ich hab ja eingangs schon erwähnt, dass ich es mir meistens eh nicht beim ersten mal merken kann, daher stell ich mir das noch nerviger für die anderen vor  

Last but not least: mir gefällt einfach diese Küchentischromantik, wo man zusammensitzt, Spaß hat (im besten Fall) und im Päuschen miteinander was isst. Da kommt für mich leider auch kein Online-Ersatz wirklich ran, sonst würde ich ja auch Arena zocken können. 

 

Aber vllt ist es ja wirklich was für den einen oder anderen

[Kalli]

Schau dir mal Spelltable an. https://spelltable.wizards.com

 

Das hat ne recht gute Kartenerkennung. Kameras brauchst natürlich trotzdem, kannst dir aber auch zur Not dein Handy auf einen Karton legen

[MerryLusacre]

ah, das hab ich nicht gesehen, ok, mit der Kartenerkennung, das ist echt cool!

Also ausprobieren kann man es ja wirklich mal, Danke nochmal für den Hinweis

Bearbeitet von MerryLusacre, 13. April 2022 - 10:55.

[Mogg]

Hallo! Falls ihr noch auf der Suche nach Mitspielern für simples KtichenTable seid, ich bin bereit!

[Nekrataal der 2.]

Für die Mitspieler Suche bitte das entsprechende Forum aufsuchen oder PN versenden. Danke!