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Gendern - eine Umfrage


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154 Antworten in diesem Thema

Umfrage: Die große kleine Gender-Umfrage (55 Mitglieder haben bereits abgestimmt)

Genderst du selbst?

  1. Immer (2 Stimmen [3.64%])

    Prozentsatz der Stimmen: 3.64%

  2. Ab und zu (19 Stimmen [34.55%])

    Prozentsatz der Stimmen: 34.55%

  3. Nie (30 Stimmen [54.55%])

    Prozentsatz der Stimmen: 54.55%

  4. Andere Antwort: s. Post im Thread (4 Stimmen [7.27%])

    Prozentsatz der Stimmen: 7.27%

Für wie wichtig hältst du es zu gendern?

  1. Sehr wichtig (9 Stimmen [16.36%])

    Prozentsatz der Stimmen: 16.36%

  2. Überhaupt nicht wichtig (37 Stimmen [67.27%])

    Prozentsatz der Stimmen: 67.27%

  3. Andere Antwort: s. Post im Thread (9 Stimmen [16.36%])

    Prozentsatz der Stimmen: 16.36%

Abstimmen Gäste können nicht abstimmen

#21 King Suleiman Geschrieben 08. August 2022 - 14:05

King Suleiman

    Most Qualified User Vintage/Oldschool

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Ach die sollen sich lieber dafür einsetzen, dass Sabine für die gleiche Arbeit genau so viel verdient wie Jürgen statt so einen Alibi-Feldzug zu führen.


Ich find so arg dass das in Deutschland nicht gesetzlich geregelt ist welcher Beruf wie viel verdient. Bzw falls doch unterschieden wird zwischen den Geschlechtern.
Religion auf gehobenem Vereinsniveau!

Früher Jesus

Besch!

#22 Otter Geschrieben 08. August 2022 - 14:11

Otter

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Kann man machen, sprachliche Representation kann ein wichtiger Faktor sein, aber mittlerweile bin ich da ungefähr bei Saskia, wie ich es ja auch schon mal im CT erwähnt habe. Vieles in dem Bereich ist zu einer spalterischen Scheindebatte geworden, die die wirklich wichtigen Themen in Sachen Gleichberechtigung, die noch ausstehen, zur Randnotiz verkommen lassen, sodass sie im gesellschaftlichen Diskurs nicht mehr in der Vehemenz stattfinden, in der sie eigentlich stattfinden sollten, zB equal pay.


Ehemals: Assimoff
 
Anstatt zu prokrastinieren, lieber den Po krass trainieren.


#23 Retronasale Aromatherapie Geschrieben 08. August 2022 - 14:38

Retronasale Aromatherapie

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Ich find so arg dass das in Deutschland nicht gesetzlich geregelt ist welcher Beruf wie viel verdient. Bzw falls doch unterschieden wird zwischen den Geschlechtern.

 

? In welchem Land ist denn gesetzlich geregelt wie viel Geld welcher Beruf verdient?
Ein Gesetz zur allgemeinen Gleichbehandlung gibt es bereits. (https://www.gesetze-...nternet.de/agg/)

 

Die allermeisten Leute dürften wohl entweder in einem Tarifvertrag angestellt sein, oder über einen firmeninternen Schlüssel ihr Gehalt bekommen.

Abweichungen kommen dann durch Erfahrungsstufen, Schichtzulagen, Erfolgsprämien, Mandatszulagen, usw. zu Stande.

Prinzipiell bekommen Horst und Monika in Deutschland auf jeden Fall das gleiche, vor allem in "einfachen" Angestelltenverhältnissen.

Ich war bisher noch bei keiner Firma tätig wo das nicht so war. (Bezweifle aber hier nicht, dass es solche Firmen gibt)

Der bereinigte Gender-Pay-Gap liegt ja in Deutschland soweit ich weiß irgendwo im unteren einstelligen Prozentbereich. Aber diese Größe ist halt auch nur eine sehr schwammige und nicht genau bestimmbare Größe. Ich würde mich daher auch nicht davon verrückt machen und aufhetzen lassen.

Seit wann ist die Gesellschaft überhaupt in Männer und Frauen aufgeteilt? Ich freue mich jedenfalls über jeden Euro den meine Frau mehr verdient.

Ich selbst habe die Vermutung, dass wir in Deutschland eher einen "mother pay gap" haben und man dort ansetzen sollte.

Meine Wahrnehmung ist, dass durch die "Propaganda" vom Gender Pay gap vor allem sehr gut verdienende Frauen (Vorstände, usw.) bevorteilt werden (unkündbar durch Quoten, usw.) und Single oder kinderlose Frauen.

Mütter haben es am schwersten Karriere zu machen. Es gibt aber mittlerweile auch immer mehr Firmen, wo das nicht mehr so ist.

Und die Väter unterstützen ihre Frauen da ebenfalls tatkräftig indem sie z.B. auch Elternzeit beim Arbeitgeber einfordern.

 

Dass man aber in Deutschland grundsätzlich das gleiche Geld für gleiche Arbeit bekommt ist definitiv eine Wunschvorstellung.

Bspw. verdient ein Leiharbeiter nahezu immer weniger als seine Kollegen, die in der gleichen Firma wo er tätig ist fest angestellt sind.

Ich hatte diesen Fall auch selbst (als Ingenieur mit Masterabschluss, nicht als ungelernter Leiharbeiter) am eigenen Leib erfahren.

Abgesehen von der geringeren Vergütung musste ich auch mehr Stunden pro Woche arbeiten und hatte weniger freie Tage. (Zum Glück konnte ich dann in dem Fall nach ein paar Monaten zur entsprechenden Firma rüber wechseln)

 

(Sorry für Offtopic)


Bearbeitet von PutinHatNenKleinen, 08. August 2022 - 14:42.

ehemals ein schwarzes Kaltgetränk aus Kolanuss


#24 Rusto Geschrieben 08. August 2022 - 14:52

Rusto

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Gendern ist Müll und braucht niemand.

Ich finde es wichtig NICHT zu gendern.

Bearbeitet von Pepega, 08. August 2022 - 14:56.

OwO

#25 pseudo Geschrieben 08. August 2022 - 14:55

pseudo

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Equal pay ist Gesetz. Wenn du beweisen kannst, dass jemand basierend auf Anatomie weniger Geld bekommt, klag. Wer heute noch an die 77 Frauencent pro Männerdollar glaubt, hat selber Schuld. Oder frisst den Feministen jede Propaganda fraglos von den Lippen ab.

Ich bin für die komplette Auslöschung aller Geschlechter in der Sprache also wie ich jetzt weiß das "Gendern" die Notwendigkeit und damit die Existenzberechtigung zu entziehen. Eine Version für alle ist mMn die einzig sinnvolle Lösung. Sonst kommt man nicht mehr hinterher damit welches Geschlecht nicht korrekt anzusprechen nun schon Hasssprache ist und was noch neu genug ist, dass man Gnade vor Recht ergehen lassen kann.

 

Hoffentlich bemerkt die Menscheit, dass wir alle zu mehr als 0 und weniger als 100 Prozent sowohl Mann als auch Frau sind und die ganzen "Sonderformen" einfach nur weit genug in der Mitte stecken und daher schlicht keine klaren Signale von ihrem Körper bekommen. Noch ein Grund mehr uns alle gleich zu behandeln und dazu gehört Sprache. Auf eine hoffentlich klarere und fairere Zukunft!

 

mfg :)

 

P.S. "Existenzberechtigung" ist momentan weiblich. Warum gibt es da noch Männer? Muss ich mir Sorgen machen?  :unsure:   :hammer:


Kauft nichts mehr von Wizards of the Coast!
Dieser Account dient nur noch dem öffentlichen Aufruf zum Boykott.
Grund sind die Ereignisse vom 21.12.2015 und der Umgang mit ehrenamtlichen Judges.

Detaillierte Angaben von den Betroffenen (englisch) :

http://mtgcast.com/m...plicit-language

Allen Menschen, die sich von anderen Ansichten in ihrem Savespace gestört fühlen wünsche ich rechtzeitiges Erwachen bevor sie zu spät bemerken, dass Skepsis Menschen vor der gleichschaltenden Diktatur, welche sich genau von solchen unkritischen Jasagern ernährt, bewahren kann.


#26 Brennender_Drache Geschrieben 08. August 2022 - 16:54

Brennender_Drache

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Rührt dieses "Frauen verdienen weniger als Männer" nicht eher daher dass man da einfach die Durchschnitte ausrechnet bei beiden quer durch alle Berufe und Frauen halt öfter Berufe haben die generell schlechter bezahlt werden? Und meine auch mal gelesen zu haben dass Frauen auch weniger Stunden arbeiten. Aber genau gleiche Stelle, gleich viele Stunden, gleich viel Zeit angestellt, müssten Mann und Frau das gleiche kriegen es sei denn Mann hat besser verhandelt aber das könnte dann ja andersrum genauso sein

rain-raining.gif   Unbenannt.jpg  photo-thumb-48703.jpg?_r=1680008367    Unbenannt.jpg    Unbenannt.png

 

jeder tag an dem wir aufwachen ist ein blessing

 

 


Der eigene Weg kann nur vong 1 selbst begangen werden.

#27 Sterni Geschrieben 08. August 2022 - 17:34

Sterni

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Ich finde die Nutzung des Partizips ("lehrende" statt "Lehrer") eine elegante Umschreibung und versuche auch im üblichen Sprachgebrauch die geschlechterneutrale Form zu wählen, z. B Führungskraft statt Vorgesetzte/r.

Das Sprechen oder Schreiben auf die diversen Formen ("*) oder "LehrerInnen" mache ich tatsächlich bisher quasi gar nicht.


Das mit dem Gehalt ist ein anderes Thema und sollten wir auslagern, wenn wir ausführlicher darüber reden wollen.

Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nix.r
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#28 Mishra Geschrieben 08. August 2022 - 20:06

Mishra

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Finde es gut und richtig ein Bewusstsein dafür zu haben, dass es für viele Begriffe geschlechtsneutrale Varianten gibt. Ich versuche die auch zu verwenden, oder so zu formulieren, dass es eben gar nicht mehr nötig ist.

Manchmal wird die deutsche Sprache durch gendern aber unnötig wortreich, dann lasse ich es halt, bzw. spare mir die Mühe, wenn die Sätze zu kompliziert werden.

Sehe das ganze eher als einen langfristigen Prozess, da braucht man nicht zwanghaft alles gendern, oder Leute zurechtweisen, die damit nichts anfangen können. Die deutsche Sprache wird sich so oder so in diesen Richtung verändern, über die nächsten Generationen hinweg.

Edit: die * oder Innen-Varianten verwende ich auch gar nicht, und ich glaube auch nicht, dass sich das am Ende durchsetzen wird. Das wirkt doch ziemlich gestelzt.

Bearbeitet von Mishra, 08. August 2022 - 20:10.


#29 ElAzar Geschrieben 08. August 2022 - 20:16

ElAzar

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Rührt dieses "Frauen verdienen weniger als Männer" nicht eher daher dass man da einfach die Durchschnitte ausrechnet bei beiden quer durch alle Berufe und Frauen halt öfter Berufe haben die generell schlechter bezahlt werden? Und meine auch mal gelesen zu haben dass Frauen auch weniger Stunden arbeiten. Aber genau gleiche Stelle, gleich viele Stunden, gleich viel Zeit angestellt, müssten Mann und Frau das gleiche kriegen es sei denn Mann hat besser verhandelt aber das könnte dann ja andersrum genauso sein

 

Auch in den bereinigten Statistiken verdienen Frauen weniger pro Stunde in den gleichen berufen bei vergleichbarer Qualifikation und Berufserfahrung.

 

https://de.wikipedia...d Frauen beruht.


Equal pay ist Gesetz. Wenn du beweisen kannst, dass jemand basierend auf Anatomie weniger Geld bekommt, klag. Wer heute noch an die 77 Frauencent pro Männerdollar glaubt, hat selber Schuld. Oder frisst den Feministen jede Propaganda fraglos von den Lippen ab.

 

Destatis scheint da anderer Meinung zu sein, bereinigte GPG in Deutschland liegt bei 6%.


Bearbeitet von ElAzar, 08. August 2022 - 20:14.

Eingefügtes Bild


#30 Rotband Geschrieben 08. August 2022 - 21:29

Rotband

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Rührt dieses "Frauen verdienen weniger als Männer" nicht eher daher dass man da einfach die Durchschnitte ausrechnet bei beiden quer durch alle Berufe und Frauen halt öfter Berufe haben die generell schlechter bezahlt werden? Und meine auch mal gelesen zu haben dass Frauen auch weniger Stunden arbeiten. Aber genau gleiche Stelle, gleich viele Stunden, gleich viel Zeit angestellt, müssten Mann und Frau das gleiche kriegen es sei denn Mann hat besser verhandelt aber das könnte dann ja andersrum genauso sein

 

Also da die Diskussion uralt ist, sollte jeder mal was von bereinigter und unbereinigter Pay Gap gehört haben. Es gibt eine bereinigte Pay Gab. Diese ist natürlich deutlich kleiner, aber durchaus real. Egal was dir hier die Internetcowboys gerade suggerieren.


Bin übrigens kein Freund vom Gendern und mache es selten, aber ich frage mich immer was für ein fragiles Ego man haben muss, um sich angegriffen zu fühlen "Mitarbeiterin" zu sagen. Wenn es von mir gefordert wird, dann ists mir einfach egal.


Edit: die * oder Innen-Varianten verwende ich auch gar nicht, und ich glaube auch nicht, dass sich das am Ende durchsetzen wird. Das wirkt doch ziemlich gestelzt.

 

This. Diese lehne ich auch gänzlich ab und mein Grund ist hier vor allem die völlig unpraktische Ausführung. Digital ist das alles okay, aber eine Sprache ist eben auch manchmal old school und handschriftlich, vor allem wenn man Schreibschrift und nicht Druckschrift nutzt, ist das Sternchen wirklich einfach schlecht. Die Idee dahinter kann ich akzeptieren, aber bitte denkt euch mal etwas Besseres für die Umsetzung aus.


ehemals Otters Kroxa


#31 Sterni Geschrieben 08. August 2022 - 21:36

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Ich glaube, mit dem Gendern sehen halt viele (User) hier nicht das wirkliche Problem, da der überwiegende Teil hier männlich ist und daher durch das generische Maskukinum eh getroffen wird.

 

D.h. man müsste mal eine repräsentaitve Umfrage bei - meistens - weiblichen Personen stellen, ob sie sich mit "Lehrer", "Bäcker" oder ähnlichem angesprochen fühlen.

 

Ich glaube, ich würde mich angegriffen fühlen, wenn ich als Mann plötzlich "Putzfrau" genannt werde.


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#32 Rotband Geschrieben 08. August 2022 - 21:39

Rotband

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Ich hoffe dir ist bewusst, dass du auch eine weibliche Reinigungskraft nicht Putzfrau nennen solltest. Denn auch dieser gegenüber ist das eine hochgradig abwertende und beleidigende Bezeichnung. Auch wenn der alte, weiße Mann das nicht gerne zugibt, weil er das ja immer so sagte und schon Negerkuss und Zigeunersoße verloren hat.


ehemals Otters Kroxa


#33 Sterni Geschrieben 08. August 2022 - 22:03

Sterni

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Ja, du hast natürlich recht.

Dann nimm Krankenschwester...

 

Oder Hebamme... Ich glaube, die Berufe mit generischem Femininum sind ziemlich selten in Deutschland


Bearbeitet von Sterni, 08. August 2022 - 22:05.

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#34 Crogy Geschrieben 08. August 2022 - 22:38

Crogy

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Und an dem Punkt steig ich genau aus und lasse das Licht lieber wo anders angehen der vll richtig steht. :blink: 

Wäre es den verkeht einfach die Sichtweise der Beschreibung als solches einfach als "neutral" zu werten, anstatt

alles jetzt irgendwie zu ändern? Hebamme (insert something other) männlich/weiblich/sonstiges, ich weiß was gemeint ist fertig.

Warum wird das seit ??? so negativ gesehen.

Nur weil z.B. Müllmann -> Mann ist und nicht Frau/Müllabholende Person -> für mich alles ein und das gleiche was abgedeckt wird......

Andersrum Hebamme -> Hebammer? Gebährunterstützende Person .................. brahhhh gehts alle scheißen und dann nochmal.....

 

 


Crogy ist der Vorzeigeuser!

 

 


#35 Retronasale Aromatherapie Geschrieben 09. August 2022 - 06:03

Retronasale Aromatherapie

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Auch in den bereinigten Statistiken verdienen Frauen weniger pro Stunde in den gleichen berufen bei vergleichbarer Qualifikation und Berufserfahrung.

 

https://de.wikipedia...d Frauen beruht.


 

Destatis scheint da anderer Meinung zu sein, bereinigte GPG in Deutschland liegt bei 6%.

 

Das Problem ist halt, dass dieser Gender Pay Gap nicht alles abdecken kann, vieles davon kann man aber täglich beobachten.

Auch wenn die sagen, dass es bereinigt ist weiß kein Mensch wie gut ihre Methoden wirklich sind.

Zumindest nicht nach Studium des Wikipedia Artikels. Aber selbst dieser sagt doch, dass er in D bei 2% liegt.

Der Heise Artikel aus dem Wikipedia seine Informationen nimmt scheint ganz interessant zu sein.

https://www.heise.de...lt-3652060.html

Ist übrigens auch schon wieder 5 Jahre alt, ich bin mir ziemlich sicher, dass sich beim Gender Pay Gap innerhalb von 5 Jahren nochmal viel verschoben haben kann.

 

Mein persönliches Fazit: Der Gender Pay Gap in Deutschland ist winzig klein und eh nur eine statistische Größe, die dem Einzelnen (Müsste man jetzt hier sagen "der einzelnen Person?") in seiner/ihrer konkreten Situation wenig bringt.

Rechtlich gibt es die Gleichstellung in allen Punkten.

Was viel relevanter für die meisten Leute ist, ist wie gesagt der "Mother Pay gap" und aber noch viel wichtiger - der Age Pay gap.
Je älter die Leute sind, je mehr Geld bekommen sie, oft ohne dass es dafür einen sinnvollen Grund gibt. Aber da kann man sich wenigstens damit trösten, dass man auch mal alt wird.  :lol:

Den "Fremdpersonal Pay Gap" hatte ich ja bereits erwähnt.

 

 

Ich hoffe dir ist bewusst, dass du auch eine weibliche Reinigungskraft nicht Putzfrau nennen solltest. Denn auch dieser gegenüber ist das eine hochgradig abwertende und beleidigende Bezeichnung. Auch wenn der alte, weiße Mann das nicht gerne zugibt, weil er das ja immer so sagte und schon Negerkuss und Zigeunersoße verloren hat.

 

Gilt das auch für "Dönermann"?  :D  :D


Bearbeitet von PutinHatNenKleinen, 09. August 2022 - 06:05.

ehemals ein schwarzes Kaltgetränk aus Kolanuss


#36 Bomberman Geschrieben 09. August 2022 - 10:34

Bomberman

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Das heist Dönerperson!

:rage:

UMYtCuY.jpg

"Was ist für einen Mann das schönste im Leben?" - "Die weite Steppe, ein schnelles Pferd, der Falke auf seiner Faust und der Wind in seinem Haar!"

"Falsch!! Conan - sag du es mir!" - "Zu kämpfen mit dem Feind, ihn zu verfolgen und zu vernichten und sich zu erfreuen am Geschrei der Weiber!"


#37 Mishra Geschrieben 09. August 2022 - 10:39

Mishra

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(Müsste man jetzt hier sagen "der einzelnen Person?")


Nein, "den" statt "dem" verwenden. Fertig.

#38 Retronasale Aromatherapie Geschrieben 09. August 2022 - 14:06

Retronasale Aromatherapie

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Das heist Dönerperson!

 

Dönerzubereitungsfachkraft.

Oder Dönerkoch?


ehemals ein schwarzes Kaltgetränk aus Kolanuss


#39 Mishra Geschrieben 09. August 2022 - 14:56

Mishra

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Pommesfrau.

#GratisGate

#40 Baltion Geschrieben 09. August 2022 - 15:29

Baltion

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Verstehe nicht warum nicht einfach die weibliche Form für alles nutzt und gut ist. Sehr geehrte Bürgerinnen, Sehr geehrte Ärztinnen usw.

 

Kein Mann bockt den bums doch ob da jetzt Bürger oder Bürgerinnen steht.


EDH/Commander: Teysa Karlov https://deck.tk/9jja50Gr

 

Casual:  {W} {U} Party https://deck.tk/0cU45D2f

 

 

 





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