Aus dem gleichen Grund aus dem Mann nicht einfach die männliche Form nehmen kann.
Weils scheinbar genug Loide stört.
Aus dem gleichen Grund aus dem Mann nicht einfach die männliche Form nehmen kann.
Weils scheinbar genug Loide stört.
ehemals ein schwarzes Kaltgetränk aus Kolanuss
Auf jeden Fall bin ich gegen das Gendersternchen, das ist einfach nur schlimm anzusehen.
Kein Mann bockt den bums doch ob da jetzt Bürger oder Bürgerinnen steht.
Alda, guck mal alleine in diesen Thread. Putin und Pepe würden direkt den Reichstag belagern mit einer ganzen Schar "WIR LASSEN UNS UNSERE SPRACHE NICHT VERBIETEN" Party Volk
Gendern ist Müll und braucht niemand.
Ich finde es wichtig NICHT zu gendern.
Es sei denn mir möchte jemand jetzt ernsthaft erzählen, dies sei eine reflektierte Position. Ich seh da eher Wutbürgertum. Fehlt nur das er kräftig aufstampft, um seiner Meinung Nachdruck zu verleihen.
ehemals Otters Kroxa
Ich gendere nur, wenn ich mich über Jemanden lustig mache.
Grundsätzlich halte ich es für absoluten Blödsinn.
Und bei all dem Genderwahnsinn konnte mir noch immer Keiner schlüssig erklären warum aus einer Mannschaft weder eine Frauschaft, noch eine Mannschaftin beim Gendern wird.
Wenn ich im Fußball meine U10 (Mädels und Jungs gemischt) mit Kinder, Team oder Mannschaft anspreche hat sich bis heute auch noch Niemand bei mir beschwert.
Also alles reiner Mumpitz!
I go into Berserker-Rage!
Etwas nicht tun zu können, ist noch lange kein Grund es nicht zu tun!
Alda, guck mal alleine in diesen Thread. Putin und Pepe würden direkt den Reichstag belagern mit einer ganzen Schar "WIR LASSEN UNS UNSERE SPRACHE NICHT VERBIETEN" Party Volk
Lel, keine Ahnung auf welche Posts von mir du dich hier beziehst.
ehemals ein schwarzes Kaltgetränk aus Kolanuss
Das einzige was ich hasse ist, wenn Leute den Genderstern mitsprechen. Also sowas wie "Hallo liebe Kolleg*innen", dann doch bitte beide Worte benutzen also Kolleginnen und Kollegen. Ansonsten ist es mir scheiß egal wer es wann benutzt und wer nicht. Ich persönlich gendere relativ häufig, auf der Arbeit in offziellen Emails, Schreiben etc. aber nutze dabei nicht das fucking Sternchen
Es sei denn mir möchte jemand jetzt ernsthaft erzählen, dies sei eine reflektierte Position. Ich seh da eher Wutbürgertum. Fehlt nur das er kräftig aufstampft, um seiner Meinung Nachdruck zu verleihen.
Es sei denn mir möchte jemand jetzt ernsthaft erzählen, dies sei eine reflektierte Position. Ich seh da eher Wutbürgertum. Fehlt nur das er kräftig aufstampft, um seiner Meinung Nachdruck zu verleihen.
Lygasi: Stoneblade - Canadian - Lands
Premodern: MUD - NicFit - Angry Hermit - Infestation - Stasis
Vintage: Dredge
Old School: Troll-Disco - Erhnamgeddon
das is zwar glaub ich nicht 100% passend hier aber kann mal einer das mit diesem "meine pronomen sind dey/they" erklären was so trans oder nonbinary leute immer sagen ich check das nicht
jeder tag an dem wir aufwachen ist ein blessing
Der eigene Weg kann nur vong 1 selbst begangen werden.
das is zwar glaub ich nicht 100% passend hier aber kann mal einer das mit diesem "meine pronomen sind dey/they" erklären was so trans oder nonbinary leute immer sagen ich check das nicht
"They" sagt man im Englischen, wenn das Geschlecht des angesprochenen unbekannt ist, das ergibt schon einigermaßen Sinn, hier musst du ja er/sie sagen, was schon sehr unpraktisch ist.
Die ganzen anderen ausgedachten Pronomen versteht wohl niemand so richtig, würde da keinen Gedanken dran verschwenden.
statt "Er ist heute zu spät" muss ich dann sagen "They ist heute zu spät" oder wie xD das klingt furchtbar ungelenk
jeder tag an dem wir aufwachen ist ein blessing
Der eigene Weg kann nur vong 1 selbst begangen werden.
Junge, vllt. solltest du doch Mal mehr Bier trinken ..
Wenn "er" zu spät ist, darfst du auch "er" sagen.
aber "er" sieht sich doch nicht als "er" wenn er nonbinary ist und selber sagt dass sein pronomen they ist
jeder tag an dem wir aufwachen ist ein blessing
Der eigene Weg kann nur vong 1 selbst begangen werden.
"Was ist für einen Mann das schönste im Leben?" - "Die weite Steppe, ein schnelles Pferd, der Falke auf seiner Faust und der Wind in seinem Haar!"
"Falsch!! Conan - sag du es mir!" - "Zu kämpfen mit dem Feind, ihn zu verfolgen und zu vernichten und sich zu erfreuen am Geschrei der Weiber!"
Ein Problem mit dem gendern (wenn wir mal die sozialistisch/kommunistische Grundlage im Feminismus ausblenden) sind die dahinterstehenden m.e. falschen Vorstellungen über das Wesen des Geschlechts. Einige Menschen, die Probleme mit ihrer Geschlechtsidentität haben (was u.a. auch Judith Butler oder Lann Hornscheidt von sich selbst sagen), folgern daraus offensichtlich das Geschlecht wäre das Resultat sozialer Zuschreibung und wenn man u.a. die Sprache verändern würde würden sich ihrer eigenen Probleme damit auflösen. Nur ziehen sie m.e. hier völlig falsche Schlüsse, denn ihre Identitätsprobleme sind (wenn man mal Traumata als möglichen Faktor ausblendet was sich auch nicht durch Sprache ändern lässt) gerade nicht die Folge sozialer Konstruktionen sondern die Folge z.B. pränatale Androgenwirkung und genetischer Varianzen, sprich letztlich biologisch bedingt.
Bearbeitet von MightyMaz, 11. August 2022 - 07:58.
Operator auf Mercadia.de
Ich denke so naiv zu denken, dass sich alle Probleme in Bezug auf Geschlecht in Luft auflösen, wenn nur alle Genersternchen verwenden sind die wenigsten. Für viele ist es aber ein Schritt in die richtige Richtung.
Und auch wenn die Ursache letztendlich biologisch ist, so ist der Umgang damit doch sehr wohl eine Frage der Gesellschaft. Vergleiche mal die Situation von Trans- oder Homosexuellen in Afghanistan mit der in Deutschland.
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Jup, das größte Problem ist doch nicht eine andere Geschlechtsidentität zu haben, sondern damit in der Gesellschaft leben zu müssen.
Nur ziehen sie m.e. hier völlig falsche Schlüsse, denn ihre Identitätsprobleme sind (wenn man mal Traumata als möglichen Faktor ausblendet was sich auch nicht durch Sprache ändern lässt) gerade nicht die Folge sozialer Konstruktionen sondern die Folge z.B. pränatale Androgenwirkung und genetischer Varianzen, sprich letztlich biologisch bedingt.
Dass ist also eindeutig wissenschaftlich belegt? Quelle?
Bearbeitet von Saskia, 11. August 2022 - 08:58.
vorher cat-o'-nine-tails
Und auch wenn die Ursache letztendlich biologisch ist, so ist der Umgang damit doch sehr wohl eine Frage der Gesellschaft. Vergleiche mal die Situation von Trans- oder Homosexuellen in Afghanistan mit der in Deutschland.
Bearbeitet von MightyMaz, 11. August 2022 - 14:46.
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