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Chinesische Karten


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26 Antworten in diesem Thema

#1 boetti Geschrieben 23. Februar 2010 - 21:58

boetti

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Darf man bei offiziellen Turnieren auch mit chinesischen Karten spielen (außer deutschen und englischen)?

#2 japro Geschrieben 23. Februar 2010 - 22:03

japro

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Du dürftest sogar klingonische Karten spielen, wenn die von WotC gedruckt wurden und in gespielten Format legal sind, also ja.

Bearbeitet von japro, 23. Februar 2010 - 22:03.


#3 Goblin Welder Geschrieben 23. Februar 2010 - 22:04

Goblin Welder

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Darf man bei offiziellen Turnieren auch mit chinesischen Karten spielen (außer deutschen und englischen)?


Ja, darf man. Du musst nur möglichst in der Lage sein, auch den englischen Namen zu benennen und wissen, was die Karte kann. Bei den meisten Karten ist das auf Turnieren egal, weil jeder so gut wie alle Karten sofort am Bild erkennt, aber gerade bei eher unbekannten wäre zum Beispiel ein Ausdruck der Karte in Englisch/Deutsch wohl am besten, um Streit mit dem Gegner und/oder Judge zu vermeiden.

Bearbeitet von Goblin Welder, 23. Februar 2010 - 22:05.

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#4 japro Geschrieben 23. Februar 2010 - 22:07

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...aber gerade bei eher unbekannten wäre zum Beispiel ein Ausdruck der Karte in Englisch/Deutsch wohl am besten, um Ärger zu vermeiden.

Gilt das benutzen solcher Ausdrucke während dem Spiel nicht als Outside Assistance? Im Zweifel sollten spieler ansich den Judge fragen und der sollte dann das englische Oracle Wording verkünden (wobei ich da leider schon genug geschichten dazu gehört haben -.-).

Edit: Präzisiert

Bearbeitet von japro, 23. Februar 2010 - 22:10.


#5 boetti Geschrieben 23. Februar 2010 - 22:16

boetti

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Du dürftest sogar klingonische Karten spielen, wenn die von WotC gedruckt wurden und in gespielten Format legal sind, also ja.




Alles klar, dann kann ich ja auch meine cardassianischen und romulanischen Karten einsetzen ... :-)

Vielen Dank!

#6 Goblin Welder Geschrieben 23. Februar 2010 - 22:18

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Gilt das benutzen solcher Ausdrucke während dem Spiel nicht als Outside Assistance? Im Zweifel sollten spieler ansich den Judge fragen und der sollte dann das englische Oracle Wording verkünden (wobei ich da leider schon genug geschichten dazu gehört haben -.-).

Edit: Präzisiert


Kann ich mir in der Form nicht vorstellen...Da ich ja von unbekannten Karten geredet habe, frage ich mich, wie ein Judge wenn er eine unbekannte japanische Karte vor sich hat, diese identifizieren soll :(

Da ist es doch hilfreich, wenn der betreffende Spieler dann sagen kann: "Ich habe einen englischen Ausdruck der Karte in der Tasche"

Man muss den Ausdruck ja nicht die ganze Zeit neben sich liegen haben, aber wenn man für den Notfall einen in der Tasche hat, kann das an sich nicht schaden, oder?

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#7 Hendrik Geschrieben 23. Februar 2010 - 22:29

Hendrik

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Da ist es doch hilfreich, wenn der betreffende Spieler dann sagen kann: "Ich habe einen englischen Ausdruck der Karte in der Tasche"

Man muss den Ausdruck ja nicht die ganze Zeit neben sich liegen haben, aber wenn man für den Notfall einen in der Tasche hat, kann das an sich nicht schaden, oder?

1) Viele Turnierleiter/Judges haben Internet vor Ort. Wenn ein TO mal kein Internet hat, dann hat er einen Offline-Auszug des Gatherers.
2) Wer sagt denn dass Dein Ausdruck a) offiziell und b) aktuell ist? Richtig, niemand.
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#8 DaNille Geschrieben 23. Februar 2010 - 22:31

DaNille

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Ich drucke mir für meine asiatischen Karten immer Proxies aus und schiebe die zusammen mit der Originalkarte in eine Hülle. Auf dem Tunier sollten doch Proxies erlaubt sein oder?

Bearbeitet von DaNille, 23. Februar 2010 - 22:32.


#9 japro Geschrieben 23. Februar 2010 - 22:35

japro

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Mal in der Infraction dingens nachgelesen:

Tournament Error — Outside Assistance
Definition
A player, spectator, or other tournament participant does any of the following:

•Seeks play advice or hidden information about his or her match from others once he or she has sat for his or her match.

•Gives play advice or reveals hidden information to players who have sat for their match.

•During a game, references notes made before the official beginning of the current match, including Oracle text that has not been provided by a judge.


Ist halt sehr klar definiert... Leider habe ich auch schon erlebt, dass an Sanktionierten Turnieren kein Inet oder Gatherer zur verfügung stand und keiner ahnung hatte. Betraf zum Glück nicht mich.

Ich drucke mir für meine asiatischen Karten immer Proxies aus und schiebe die zusammen mit der Originalkarte in eine Hülle. Auf dem Tunier sollten doch Proxies erlaubt sein oder?

Ääääh, auf nem Sanktionierten Turnier ist das eine sehr schlechte idee weil:
1. keine Proxies erlaub
2. Verstösst das gegen oben Zitiertes
3. Gilt das ziemlich sicher auch noch als "Marked Cards"

Bearbeitet von japro, 23. Februar 2010 - 22:40.


#10 Hendrik Geschrieben 23. Februar 2010 - 22:38

Hendrik

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Auf dem Tunier sollten doch Proxies erlaubt sein oder?

Nein. Auf normalen (also von der DCI sanktionierten Turnieren) sind Proxies nicht erlaubt.
(Wobei Proxies ja normalerweise nur Basic-Lands sind wo man den Namen einer teuren Karte schreibt, die man nicht besitzt, aber trotzdem mit ihr spielen möchte.)
Was Du tust fällt auf jeden Fall in den Bereich der Outside Assistance.
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#11 Angrist Geschrieben 23. Februar 2010 - 22:57

Angrist

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1) Viele Turnierleiter/Judges haben Internet vor Ort. Wenn ein TO mal kein Internet hat, dann hat er einen Offline-Auszug des Gatherers.
2) Wer sagt denn dass Dein Ausdruck a) offiziell und b) aktuell ist? Richtig, niemand.


Wie soll den ein Offline Auszug des Gatheres funktionieren ? zighundert Seiten Text? wohl noch ohne Bilder (weils sonst zigtausend Seiten sind),
das hat wohl kein TO.
Also bei der PTQ In Würzburg war zb kein Internet da.
Hohenlohe 74673 Mulfingen
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#12 Lev Geschrieben 23. Februar 2010 - 22:59

Lev

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Diesen offline Auszug kann man auch auf dem PC haben, da hat man auch eine Suchfunktion. :(

Klicke auf das Bild, um zu meinem Youtubekanal zum TCG Star Wars: Unlimited zu gelangen → MxEToWH.png


#13 Angrist Geschrieben 23. Februar 2010 - 23:02

Angrist

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Achso mein Fehler, bei Offline dachte ich eben sofort an Ausgedruckt.
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#14 Hendrik Geschrieben 23. Februar 2010 - 23:06

Hendrik

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Achso mein Fehler, bei Offline dachte ich eben sofort an Ausgedruckt.

Bei einem T2-Turnier wäre selbst das nicht komplett undenkbar. Aber ich dachte tatsächlich an ein offline-Dokument auf dem Rechner, den der TO ja wohl hoffentlich in jedem Fall hat, INet-Zugang hin oder her. Wir sind ja nun nicht mehr in der Steinzeit.
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#15 Goblin Welder Geschrieben 23. Februar 2010 - 23:24

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1) Viele Turnierleiter/Judges haben Internet vor Ort. Wenn ein TO mal kein Internet hat, dann hat er einen Offline-Auszug des Gatherers.
2) Wer sagt denn dass Dein Ausdruck a) offiziell und b) aktuell ist? Richtig, niemand.


Du als Judge kannst also Japanisch/Koreanisch/Chinesisch usw. und findest innerhalb von 5 Minuten heraus, was eine x-beliebige Karte kann? Tut mir leid, aber für so begabt halte ich den Durchschnitts-Judge nicht. Oder ist die Software so gut, dass man die Karte nur einscannen braucht, um das aktuelle Ruling zu erhalten?

Faktisch kann ein Ausdruck dem Judge/einem selbst nur helfen, die Sucherei/mögliche Streitigkeiten einfacher zu machen. Und ich frage mich immer noch, wie das von mir beschriebene Verhalten zu einer Strafe führen soll:

Man muss den Ausdruck ja nicht die ganze Zeit neben sich liegen haben, aber wenn man für den Notfall einen in der Tasche hat, kann das an sich nicht schaden, oder?


Zu dem Offline-Auszug: Und wer sagt mir dann, dass der aktuell ist? Da widersprichst du dir irgendwie...


Mal interessehalber ein paar Beispiele:

a) Spieler X hat eine fremdsprachige Karte und behauptet diese kann dies und jenes, kann aber nicht den richtigen Namen nennen. Dennoch stellt sich dann "irgendwie" heraus, dass der Spieler die Karte gemäß ihrem Oracle Text angewendet hat.

b) Spieler X hat eine fremdsprachige Karte und behauptet, sie hätte die Fähigkeit Y. Da er aber den Namen nicht nennen kann und diesen auch niemand der Anwesenden durch zum Beispiel das Bild erkennt, lässt sich nicht zweifelsfrei bestätigen, dass die Karte wirklich Fähigkeit Y hat.

c) Spieler X wendet die Fähigkeit der fremdsprachigen Karte falsch an, was sich im Nachhinein herausstellt. Er behauptet danach, dass er eigentlich eine andere Karte habe spielen wollen, diese aber versehentlich vertauscht. Was die von ihm gespielte fremdsprachige Karte letzendlich kann, lässt sich nicht herausfinden.


Wie würde in den entsprechenden Fällen entschieden werden?

Um das Ganze spannender zu machen, gehen wir jetzt mal davon aus, dass man keine Deckliste brauchte :( (und ja ich habe schon sanktionierte Turniere ohne Deckliste gespielt)

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#16 Hendrik Geschrieben 23. Februar 2010 - 23:32

Hendrik

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@GoblinWelder: Natürlich ist der Judge in der Pflicht, selbst für die Verfügbarkeit aktueller Oracle-Texte zu sorgen. Wenn er das nicht tut, dann ist er kein guter TO.

All deine Beispiele haben mehr oder weniger als Angelpunkt dass nicht mal der NAME der Karte bekannt ist, und das kann und will ich beim besten Willen nicht glauben, dass ein Turnierspieler NICHT weiss mit WELCHEN Karten er spielt!

Und exzessiv mit fremdländischen Karten zu Spielen, um sich evtl durch Verwirrung Vorteile zu verschaffen kann nur eins bedeuten: Cheating - Fraud -> DQ.

Also: please, keep it real.
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#17 quarksdirektor Geschrieben 23. Februar 2010 - 23:42

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1. Selbst wenn man einen Kartennamen nicht kennt, so ist zumindest das Editionssymbol, die Kartenfarbe, die CMC, teilweise der Kartentyp (Kreatur oder nicht) von der Sprache unabhängig erkennbar. Mit diesen Angaben lässt sich wohl jede Karte schnell in einer Datenbank herausfiltern.

2. Spieler a) Hat dann wohl dicke Kartoffeln bzw. Glück. Spieler b) spielt auf einem seltsamen Turnier (wo eine Karte spielbar ist, die niemand der Teilnehmenden erkennt) und wird deshalb wahrscheinlich damit durchkommen, nachdem der Judge von allen Anwesenden verhauen worden ist. Spieler c) hat das laufende und wahrscheinlich bisherige Matches sofort verloren: Dummheit schützt ja vor Strafe nicht. Ob er weitere mit der korrekten Wirkweise der Karte bestreiten darf, hängt scher von der Art des Turniers ab (bei FNMs vielleicht ja, bei höherwertigen Turnieren wohl kaum).
Eingefügtes Bild

#18 Chromium Geschrieben 24. Februar 2010 - 00:50

Chromium

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Die praktischste Sache ist, sich eine DIN-A4-Seite mit allen deutschen und englischen Übersetzungen der abstrakt fremdsprachigen Karten zu machen, und VOR dem Turnier zum Headjudge zu gehen, der soll das Ding unterschreiben als "Darf angesehen werden auch während des Spiels" und gut ist.

Bearbeitet von Chromium, 24. Februar 2010 - 00:51.


#19 Goblin Welder Geschrieben 24. Februar 2010 - 07:26

Goblin Welder

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@GoblinWelder: Natürlich ist der Judge in der Pflicht, selbst für die Verfügbarkeit aktueller Oracle-Texte zu sorgen. Wenn er das nicht tut, dann ist er kein guter TO.

All deine Beispiele haben mehr oder weniger als Angelpunkt dass nicht mal der NAME der Karte bekannt ist, und das kann und will ich beim besten Willen nicht glauben, dass ein Turnierspieler NICHT weiss mit WELCHEN Karten er spielt!

Und exzessiv mit fremdländischen Karten zu Spielen, um sich evtl durch Verwirrung Vorteile zu verschaffen kann nur eins bedeuten: Cheating - Fraud -> DQ.

Also: please, keep it real.


c) Spieler X wendet die Fähigkeit der fremdsprachigen Karte falsch an, was sich im Nachhinein herausstellt. Er behauptet danach, dass er eigentlich eine andere Karte habe spielen wollen, diese aber versehentlich vertauscht. Was die von ihm gespielte fremdsprachige Karte letzendlich kann, lässt sich nicht herausfinden.


Gerade der Fall würde mich interessieren und der hat auch nicht viel mit dem Namen zu tun...Wenn ein Spieler zwar mit Karte X spielen wollte, diese aber versehentlich mit Karte Y aufgrund der Sprache vertauscht hat. Im Turnier benutzt er dann dementsprechend Karte Y als Karte X. Wird er dann sofort disqualifiziert? Oder muss er dann mit der Karte Y und ihren wirklichen Fähigkeiten spielen?

Dazu kommt, dass Namen nicht kennen auch nicht so abwegig ist. Es reicht ja schon, wenn der Spieler den Namen nicht richtig schreiben kann. Ich kenne beispielsweise nicht die korrekte (englische, da ich die deutschen Namen nur selten kenne,) Rechtschreibung bei allen turnierrelevanten Karten.

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#20 Silver Seraph Geschrieben 24. Februar 2010 - 07:48

Silver Seraph

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Naja, der größte Haken an den ganzen Beispielen ist das Fehlen des Namens. Dabei musst du auf deiner Deckliste eh alle Karten auf englisch oder zumindest auf deutsch (Zeichen abmalen dürfte nicht reichen) angeben.

Im konkreten Fall c.) bedeutet das:
Der Spieler hat entweder 1.) einen Namen auf der Deckliste von einer Karte, die nicht in seinem Deck ist, dementsprechend hat er gelegenheit, die Karten aus seinem Deck zu ersetzen durch solche, die auf der Deckliste angegeben sind (wenn er das nicht kann, müssen halt die guten Basics ran). Einen Gameloss gibts natürlich auch noch.
2.) Sowohl die Deckliste als auch das Deck beschreiben dieselbe Karte, nur eben nicht die, die der Spieler spielen wollte. Da darf man zwar nix ersetzen, aber immerhin gibts keinen Gameloss. Ob dann das Deck noch nützlich ist, wird sich zeigen :(
Ggf. gibts in der Situation noch eine Warning dafür, dass du deine Karte als irgendetwas anderes spielst. Was für eine Warning das gibt, variiert wohl sehr mit der realen und gedachten Fähigkeit der Karte und rangiert wohl so von Drawing extra cards (Gameloss) zu illegal game state über so einige andere mögliche Warnings :)

Bearbeitet von Silver Seraph, 24. Februar 2010 - 07:51.

End this. What I seek is far greater.





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