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GodDoesntExist

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#954992 Preisübersicht aller Modernlegalen Karten über 10 Euro, Update vom 15. Juli 2013

Geschrieben von GodDoesntExist am 15. Juli 2013 - 21:39

Vorübergehend entfernt weil ich mit LePorte nicht zurechtkomme.
 
 
LePorte hat was dagegen wenn man ein Bild wie z.b. das folgende verlinkt, und ich verstehe nicht warum:


 
Das ist Urheberrechtlich völlig in Ordnung, das Bild ist ordentlich verlinkt und KEIN HOTLINK. Es wurde einfach so von LePorte gelöscht, mit dem Vermerk das Hotlinks nicht erlaubt sind. Was ist daran bitte ein Hotlink, und was bedeutet das? Soviele Leute posten hier Bilder, aber wenn ich eins verlinke wird es gelöscht.
 
 
 
Ihr bekommt meinen Thread zurück, wenn ich das Bild weiterhin posten darf. Mir reichts. Irgendwann wird es jedem zuviel. Ich denke anstatt hier beizutragen und sowas zu machen wie diese Preisübersicht verlasse ich doch lieber das Forum. Ich bin echt wütend gerade.
 


#953217 Schweizer System / Alternativen?

Geschrieben von GodDoesntExist am 07. Juli 2013 - 00:37

MTG hat was Turnierformate angeht sich eh beim Schach bedient. Alles was es an Turnierformaten und Bewertungssystemen und Spieler-Ratings gibt in MTG, ist nur ein Teil dessen, was im Schach schon lange existiert.

 

Schach hat exakt dieselben Probleme, und obendrauf noch ein weiteres: Unter Großmeistern und Super-Großmeistern gibt es sehr häufig ein unentschieden, weil häufig keiner der Spieler auch nur den kleinsten Fehler macht.

 

Ein Freilos ist ein Sieg, also der volle Punkt, aber das wird doch durch die richtigen Tiebreaks aufgefangen.

 

Einer der besten Tiebreaks:  Nach dem Turnier bekommt in einer Sonderwertung ein Spieler die Punkte derer, die er besiegt hat, und die Hälfte der Punkte derer, gegen die er unentschieden gespielt hat. So werden die bevorzugt, die im Turnier starke Gegner geplättet haben oder zumindest ein unentschieden erreicht haben gegen starke Gegner. Ein Freilos bringt dann zwar was in der ersten Wertung, und es bringt einem in der nächsten Runde einen starken Gegner, aber im ersten Tiebreak ist es nichts wert, weil nur ein virtueller Spieler der kein Match gewonnen hat besiegt wurde.

 

Was bei einem guten Schweizer System gilt, ist dass es ein Knockout-Turnier umfasst und beinhaltet. Innerhalb des Systems wird die Spitzengruppe von Runde zu Runde kleiner, und Spieler aus der Spitzengruppe werden sofern möglich nur anderen Spielern der Spitzengruppe zugeordnet. Danach kann man die richtigen Begegnungen rausfiltern und die Frage beantworten: Was wäre, wenn es ein Knockout-Turnier gewesen wäre?

 

 

Im Schach gibt es da wirklich alle Extreme, beispielsweise Turniere wo 500 Spieler antreten, und Großmeister aus aller Welt anreisen, und der Preistopf in hunderttausende von Euros geht.....   Aber es werden zuwenig Runden gespielt um einen klaren Sieger auf herkömmliche Weise zu ermitteln. Da läuft dann alles über mathematische Tiebreaks.

 

Wer sich da informieren will was es an Möglichkeiten gibt sollte sich auf jeden Fall anschauen, was es im Schach so alles gibt an Tiebreaks. Im Schach gibt es da auch teilweise extreme Probleme, dass jemand z.b. ein Turnier veranstaltet mit enormem Preistopf und bestimmte Spieler aus der Weltelite zugesagt haben, und dann wieder absagen nachdem die Turnierregeln veröffentlicht wurden weil ihnen ein bestimmter Tiebreak nicht passt. Der aktuell spielstärkste Super-Großmeister auf dem Planeten (Magnus Carlsen) hat beispielsweise vor 2 Jahren ein Kandidatenturnier mit nur 8 Teilnehmern sausen lassen, weil íhm bei der Turnierorganisation etwas nicht gepasst hat. Dadurch hat er die Chance offizieller Weltmeister zu werden für ein volles Jahr in den Wind geschlagen, und im Schach hat die Weltmeisterschaft nur zwei Teilnehmer:  Den Weltmeister, und einen Herausforderer. Der Sieger bekommt so in etwa 1,5 millionen Euro, der Verlierer vielleicht so um die 800000 Euro. Es waren zwar nicht speziell die Tiebreaks in dem Fall, dennoch hat er mindestens eine knappe million und die Chance auf 1,5 millionen pro Jahr ausgeschlagen nur wegen Problemen bei der Organisation. Die WM fand trotzdem statt, aber der Herausforderer war 2012 eben dann nicht der stärkste.

 

 

Also, wer bei MTG neue Ideen sucht für Turniersysteme, oder wie man die Tiebreaks verfeinert, der bediene sich bitte beim Schach, die befassen sich mit sowas schon deutlich länger als MTG überhaupt existiert, und intensiver als jede andere Sportart.

 

Hier ein ziemlich guter Wikipedia-Artikel zu Feinwertungen/Tiebreaks: http://de.wikipedia....iki/Feinwertung   Die Sonneborn-Berger Feinwertung rockt, und sollte Probleme mit Freilosen eigentlich im Alleingang lösen. Bei MTG ist unentschieden ja nicht so häufig wie beim Schach, also sollte das da nochmal besser funktionieren.

 

 

Edith sagt: Dieses Jahr wird aber der wohl stärkste Schachspieler der Welt auf den derzeitigen Weltmeister im Schach treffen.




#952960 Encroaching Wastes

Geschrieben von GodDoesntExist am 05. Juli 2013 - 14:31

öhm, was macht die Karte genau?

 

Ich find es nicht in der Spoilerliste hier im Forum, und auf MKM ist es zwar gelistet aber ohne Bild.

 

jetzt hab ichs endlich gefunden, in einem englischen Forum.

 

Kann man tappen für 1 farbloses mana, oder man kann 4 farblose bezahlen und es tappen (edit) und opfern für "destroy target nonbasic land".

 

 

EDIT: klar, opfern muss man es auch




#952766 Magic 2014 Diskussionsthread

Geschrieben von GodDoesntExist am 04. Juli 2013 - 18:41

man hatte jetzt einen mehrfarbigen Block, dass die farbige Manabase etwas dünner wird wenn der rausrotiert ist doch zu erwarten.

 

 

Und ich denke die Sliver (auch wenn die Artworks mal überhauptnicht gehen, aber dazu gibts nen eigenen Thread) sind schon nice. Ein neuer muscle sliver,  und ein 6/6 sliver für 6 mana der anderen +3/+3 gibt, und ein neuer winged sliver für nur 1 mana. Ist doch nice.

 

Aber am besten finde ich den neuen gemhide sliver, wenn man jetzt bis zu 8 davon im Deck haben kann werden die Sliver zuverlässiger und besser manafixen und rampen.




#952509 Wie lange wird Magic noch gespielt werden?

Geschrieben von GodDoesntExist am 03. Juli 2013 - 16:43

wegen der diversität.....  Hab das gerade eben in einem anderen Thread gefunden.

 

 

http://www.mtggoldfish.com/format-staples/modern Modern

 

Irgendwie sieht es fast so aus, als ob die Diversität in Legacy viel niedriger ist, weil laut der Statistik Brainstorm in 79% aller Legacydecks gespielt wird und Force of Will in 75%. Bei Modern dominiert dagegen lightning bolt, der in nur 38% aller Moderndecks vertreten ist.

 

Auch sieht man wenn man die häufigsten Länder anschaut und die häufigsten Spells, wie extrem blaufixiert Legacy ist. Modern ist dagegen schön bunt.




#951554 Wie lange wird Magic noch gespielt werden?

Geschrieben von GodDoesntExist am 30. Juni 2013 - 01:31

Transformers gehört tatsächlich in Teilen Hasbro und in Teilen der japanischen Firma "Takara Tomy", besser bekannt einfach als "TOMY". Die teilen sich einiges mit Hasbro.

 

Aber es läuft bei solchen Sachen immer ähnlich. Hollywood will Transformer-Filme machen, fragt an was das kostet, man einigt sich dann z.b. auf 10 millionen Dollar + 10% kickback vom Gewinn. Die Filme werden ein Megaerfolg, die 10 milionen werden zur Nebensache, und vom Endgewinn gibt es pro Film jeweils 10%. Vielleicht, ist jetzt nur ein Beispiel, die genauen Zahlen sind unbekannt.

 

Anders bei Star Wars. Hier hat Lucasarts die gesamten Filmrechte und hat es auch erschaffen, und Hasbro hat hier die Rechte gekauft um gewisse Spiele herzustellen. Hier ist es umgekehrt, Hasbro hat für gewisse Rechte erstmal gezahlt, und hat gewisse Verpflichtungen einen Teil von Umsatz oder Gewinn durch die resultierenden Produkte an Lucasarts abzuführen.

 

Bei Transformers ist Hasbro (als kleinerer Partner von Takara Tomy aus Japan, die es eigentlich entwickelt haben) also Verkäufer der Lizenzen, die die Filme ermöglicht haben, und hat einen gewissen Kickback erhalten. Bei Star Wars gehört alles dem George Lucas - Firmenimperium, und Hasbro hat eine Lizenz gekauft, und wenn die resultierenden Produkte gut laufen zahlt Hasbro kickbacks an Lucasarts.

 

Ich hab selbst bei einer Firma für Unterhaltungselektronik gearbeitet die regelmässig solche Lizenzen eingekauft hat oder sogar Firmen die Lizenzen haben. Die haben dann jeweils die Lizenz, um global Elektronik unter der entsprechenden Lizenz herzustellen und zu verkaufen. z.b. Gamepads und Arcade-sticks für Street Fighter oder Gamepads und Headsets und Mäuse für Modern Warfare. Das war immer nur relativ kurzfristig. Langfristige, und richtig teure, Lizenzen hat die Firma um z.b. Wii-controller und PS3-controller herzustellen. Insgesamt ist es oft ein unübersichtliches Geflecht.

 

Also nein, Star Wars gehört nicht Hasbro, dafür gehört ihnen Transformers, was aber nicht bedeutet dass sie an den Filmen nennenswert verdient haben. Und bei den konstanten Produkten wo man kein Lizenzchaos hat ist eben MTG nummer 1. Bei Beyblade gehört z.b. die Story, also Mangas und Animes und Filme, jemand anderem. Takara Tomy hat lediglich die Rechte, daraus physische Produkte, also Spielzeug zu machen, diese Rechte teilt Tomy mit Hasbro. Also Hasbro hat sprichwörtlich um 2 Ecken Zugang zu Beyblade.

 

Für mich sieht es so aus als wäre Wizards aussen vor, Marketing machen Wizards komplett selber und Hasbro macht auf Kundenebene keinerlei Werbung für Wizards oder MTG. Da gibt es kaum Verflechtungen. Ich denke wenn Hasbro pleite geht werden Wizards und MTG weitgehend unbeschadet überleben. Wizards tauchen bei Hasbro im operativen Gewinn auf (dort gerne mal weiter unten weil Geld einfach bei Wizards bleibt und investiert wird), und bei "total assets", wo Hasbro bei 3,9 milliarden dollar steht. Davon ist MTG/Wizards eben ein gewisser Anteil, vielleicht so 1 milliarde dollar, eher mehr. Steuerlich oder umsatztechnisch ist das nicht zu sehen, weil das innerhalb von Wizards läuft. Wizards ist eine geschlossene Einheit die über MTG die völlige Hoheit hat, wie es bei Transformers und Beyblade aussieht hab ich oben dargelegt. Beides hat Hasbro nur indirekt, beides geht nicht ohne Tomy, das stabilste und wertvollste was Hasbro besitzt ist eben MTG. Nicht zuletzt weil Wizards of the Coast 100%ige Tochterfirma von Hasbro ist und da Takara Tomy nicht die Finger drin hat.




#951508 Welche Karten würdet Ihr gern in Modern sehen?

Geschrieben von GodDoesntExist am 29. Juni 2013 - 20:12

interesanter Post von Nekrataal.

 

Stimmt schon, nonbasics sind in Modern schwer zu bremsen, aber auch nicht so gefährlich weil es keine so richtigen Monsterläder gibt wie in Legacy. Man denke an the tabernacle at pendrell valemaze of ith, gaea's cradle, serra's sanctum.

 

Vor allem gibt es keinen so harten Ramp über Länder, eben nur relativ harmlose Sachen wie urza's tower, urza's mine, etc. Oder das man 2 oder mehr mana zahlt und ein Basicland dazubekommt. ancient tomb + city of traitors oder eben cloudpost bieten viel härteren Ramp, oder auch green sun's zenith auf dryad arbor. In Legacy passieren extreme Sachen, bei Komboelfen hat man leicht einen Durchsatz von:  Runde 1 ein mana, Runde 2 fünf mana, Runde 3 über 10 mana. Nur ramp, ohne eine Kombo zu starten. Modern ist da viiiiiiiel harmloser.

 

Dadurch wird harter Nonbasic-hate oder Landdestruction ziemlich unnötig, und die Leute können ungehindert ihre bunten Manabases bauen und müssen höchstens damit rechnen mal von einer Farbe abgeschnitten zu werden.

 

Wenn das von Wizards so gewollt ist, werden wir wohl keinen harten nonbasic-hate aber auch keine harten nonbasic-lands in Modern sehen. Auch bleiben die Artefaktländer wohl banned, und es kommen wegen life from the loam auch keine cycle-lands.




#951265 Aluren

Geschrieben von GodDoesntExist am 28. Juni 2013 - 16:17

man-o'-war hat den Nachteil, dass du einen bestimmten imperial recruiter auswählen musst, wenn der trigger auf den Stack geht. Den kann der Gegner in response abschiessen, und dann fizzelst du.

 

bei dream stalker geht der Trigger ohne ein Ziel auf den Stapel. Wenn der Gegner dir in response einen recruiter zerschiesst, wählst du einfach einen anderen zum bouncen aus wenn der Trigger resolved.

 

Deshalb spielt man 2 dream stalker:  Der Trigger von cavern harpy hat ebenfalls kein Target. Dream stalker zerschiessen hält uns also auch nicht auf. und bei spotremoval auf cavern harpy nimmt man diese wieder auf die Hand.

 

(EDIT: verrechnet... Du kannst aber denke ich ohne Nachteil einen dream stalker durch die Qualle ersetzen. Dann sucht und spielt man eben:  Recruiter, recruiter, recruiter, dream stalker, man-o'-war, cavern harpy. Und mit der cavern harpy wählt man dream stalker aus, ausser er wird abgeschossen, dann weicht man auf die Qualle aus.)

 

Man muss eben vermeiden das man fizzelt, nur weil der Gegner noch irgendein Spotremoval hat. Ein einzelnes Spotremoval sollte man immer zu 100% umspielen können, daher 2 dream stalker (oder 1x stalker 1x qualle). Nochwas was die qualle nicht kann:  dein Aluren bouncen, wenn der Gegner es zerschiessen will.

 

EDIT:   mann ist das alles verwirrend. Jetzt glaube ich, wenn man nicht 2 dream stalker spielt kann der Gegner unsere schöne Kombo mit einem Spotremoval im richtigen Moment fizzeln lassen. Bei recruiter - recruiter - recruiter - stalker - qualle kann er wenn der Trigger von man-o'-war auf dem Stack ist den richtigen recruiter abschiessen und aus ists.

 

Bouncen von aluren mit dream stalker macht man nur dann, wenn der Gegner es zerschiessen will und einem noch der Recruiter fehlt. Mit recruiter spielt man z.b. Aluren, gegner spielt disenchant auf aluren, in response geht man mit Recruiter in die Kombo und tötet den Gegner einfach bevor Disenchant verrechnet wird :)




#951091 Wie lange wird Magic noch gespielt werden?

Geschrieben von GodDoesntExist am 28. Juni 2013 - 00:51

Naja, bei Märklin, was ewiglange Tradition hat und auch von Sammlern und Hobbyisten getragen wird, haben sie es an die Wand gefahren.

 

Irgendwie finantiell verspekuliert, schlechtes management. Früher haben sie neue Modelle vielleicht in 1 oder 2 Farbvarianten rausgebracht. Dann kam kaum noch was neues, das aber in argvielen verschiedenen Varianten bemalt und bedruckt. Sie haben eben versucht sehr schnell sehr viel Kohle rauszumelken, und damit die Kundschaft vergrault, dann eben Umsazueinbruch und Insolvenz, um ein Haar wären sie komplett untergegangen.

 

Um ein Haar wäre das untergegangen, die Firma hat gerade so überlebt, und die ganze Modelleisenbahnsache ist wirklich noch älter und größer und traditioneller als MTG. Wenn sie nicht gerade noch so die Firma hätten retten können, dann wären die ganzen Patente und Copyrights verkauft worden, irgendwohin, und irgendwer würde einfach noch ein bisschen produzieren um noch ein bisschen Geld rauszuholen.

 

 

Bei MTG ist es denke ich schon eine echte Gefahr, wenn Wizards in Schwierigkeiten kommen. Wenn sie finantiell in arge Bedrängnis geraten wegen wasauchimmer, und sie gezwungen sind Maßnahmen zu ergreifen, dann kommen entweder sehr heftige reprints oder sehr brokene Karten.

 

Wenn Wizards komplett pleite gehen, dann ist da dieses gewaltige Paket an Artworks und Urheberrechten und Patenten dass man benötigt um weiterzumachen. Soviel wie das wert ist, können Jahre vergehen bis wirklich etwas weitergeht. Wenn es dann verkauft wird, dann kann es z.b. passieren dass irgendein investor es kauft und nur dazu verwendet, Einzelkarten die nicht auf der reserved-list stehen nachzudrucken und zu verkaufen, oder vorkonstruierte Decks, oder neuauflagen von Editionen etc.

 

 

Also ich denke magic hat das potential sich für immer zu halten und wird sich noch sehr lange halten, aber die Konsequenzen wenn der dazugehörigen Firma etwas passiert unterschätzt ihr gewaltig. Hoffen wir dass es einfach nicht passiert, aber ich sag euch: Wenn Wizards ernste Probleme bekommen, und diese Probleme sich in den Produkten zeigen, dann bricht über die Planes von Magic: the Gathering ein Shitstorm biblischer Größe herein der Konsequenzen haben wird. Und ob MTG das überlebt oder nicht kann man einfach nicht vorhersehen. Das unterschätzt man leicht.




#950717 Sliver, neues Design

Geschrieben von GodDoesntExist am 26. Juni 2013 - 14:09

Erstmal find ichs gut, dass neue sliver kommen, aber dass die symmetrie verlorengeht und deshalb auch spaßiger hate wie hivestone wegfällt find ich etwas schade. Gut, plague sliver funktioniert noch, aber ist von den Manakosten her eh nur bedingt einsetzbar.

 

Was ich zu humanoid finde sind nicht wirklich die Beine, und die menschlichere Gestalt, sondern mehr die albernen Dreadlocks und dass die Panzerung so strukturiert ist wie bei einer Ritterrüstung oder sonstigen 08/15 Fantasyhumanoiden.

 

Dass sie humanoider aussehen und der gespaltene Schwanz dann eher beinartig wird so dass sie aufrecht stehen können, bitte gerne da hätt ich nichts dagegen. Aber humanoide Füße? Schulterpanzer und Beinschienen? Hände mit 5 Fingern oder die man zur Faust machen kann anstelle der langen scharfen Klauen? Und der Schwanz der es erlaubt hat sich irgendwo festzuklammern oder loszuspringen wie eine Rakete fehlt? Das ist zuviel auf einmal. Früher kamen die im Angriff einfach in hoher Geschwindigkeit mit den messerscharfen Krallen voraus angeflogen und haben sich sonst irgendwo Festgeklammert, jetzt kommen sie angelatscht oder gallopieren. Sie sind echt vom schlangenartigen Alien zum humanoiden Predator geworden, fehlen noch die Energiewaffen auf den Schultern, Kleidung, oder Äxte und Schwerter (was bringen sonst die Hände?), vielleicht ein Reittier.

 

Hände mit 5 Fingern sind, wenn man damit kein Schwert oder Schild oder Bogen oder Gewehr oder sonstiges halten kann weil man keins hat doch einfach nur ein Nachteil gegenüber den langen kräftigen Klingen die sie vorher hatten. Wieso sollten sie sich ohne Zugriff auf Waffen und Werkzeuge die sie damit halten können in die Richtung entwickeln?

 

 

ein Sliver mit Undying und einer mit Persist wäre in der tat eine schöne 2-karten-Kombo, der Sliver kommt zurück mit einem +1/+1 und einem -1/-1-counter, die sich gegenseitig aufheben und entfernt werden. Damit sind sie dann ziemlich unzerstörbar. Aber derart komplizierte Keywords gibt es wohl nicht im core-set. Vielleicht werden ja noch weiter spielbare Sliver angekündigt, aber vom Artwork und Stil her sind sie ziemlich gescheitert.




#950688 Natur und Tierschutz

Geschrieben von GodDoesntExist am 26. Juni 2013 - 12:43

Auf das "Potential einer Spezies" zu rekurieren ist gelinde gesagt ziemlich fragwürdig, wie Potentialitätsargumente generell. Ein Prinz ist potentiell ein König, hat er deshalb etsprechende Machtbefugnisse? Wertzuschreibungen sind durch Aktualität vorzunehmen, sonst müssten menschliche Spermien oder Eizellen wie Menschen behandelt werden, von Abtreibung ganz zu schweigen.

 

Und warum sollte dann die Grenze entlang der Spezes verlaufen, damit du dich keinen unbequemen Fragen stellen musst?

Unterwirfst du dich besseren Rethorikern oder Mathematikern, weil sie durch diese Fähgkeit einen höheren Wert haben?

 

Andere haben ähnliches geschrieben, und hier möchte ich ganz deutlich hervorheben:

 

Wir haben keine andere Möglichkeit, wenn wir ein ethisches oder moralisches System WOLLEN, dann müssen wir es ERFINDEN.

 

Rein mathematisch und wissenschaftlich ist es unmöglich zu zeigen dass es schlecht ist Menschen zu foltern und zu töten und Tierarten auszurotten.

 

Also ist jedes ethische oder moralische System in dieser Hinsicht gleich schwach. Alle Argumente sind fragwürdig weil sie auf Emotionen basieren oder auf einer Vermenschlichung oder auf philosophischer Tradition.

 

Wenn wir die alternative haben die Welt so zu lassen wie sie ist, oder die Welt mit einem Atomkrieg zu zerstören so dass nur ein paar Bakterien, Pilze, Insekten und Pflanzen überleben, dann ist jedes Argument für die eine oder andere Variante nötigerweise schwammig. Dem Universum ist es egal, was aus unserem Planeten wird. Für das Universum ist die Menschheit genauso bedeutungslos wie alles andere, was auf unserem Planeten lebt. Ein toter planet ist genauso wertlos wie ein bewaldeter, und ein Planet auf dem eine intelligente Spezies lebt ist deshalb nicht mehr wert.

 

Jedes moralische Argument muss mit der Erkenntnis anfangen, dass es zwar dem Universum egal ist, aber uns nicht! Rationale Begründungen sind weniger entscheidend als die Frage in was für einer Welt wir leben wollen.

 

 

Ich ziehe die Grenze auf der Ebene der Spezies und betrachte das geistige Potential jeweils der gesamten Spezies, weil es mir am sinnvollsten erscheint. Es ist einfach menschlicher und einfacher und fühlt sich besser an wenn auch behinderte Menschen die nicht sprechen können oder alte Menschen die dement werden den gleichen Respekt bekommen wie alle anderen Menschen. Und ein Menschenaffe oder Delfin der verhaltensgestört ist weil er in einem Zoo oder Zirkus oder in Privatbesitz aufgewachsen ist ist für mich deshalb noch nicht wertlos.

 

Andere ziehen die Grenze auf der Ebene des Individuums. Das gefällt mir weniger, weil man es dann sehr leicht rechtfertigen kann "minderwertige" Menschen unmenschlich zu behandeln. Ein Delfin oder Menschenaffe der durch Gefangenschaft nicht mehr dazu in der Lage ist in der Natur zu überleben ist dann auch wertlos und verdient nicht mehr Respekt als eine Forelle. Dann gibt es keinen Grund, Tiere in Zoos oder Menschen im Altersheim anders zu behandeln als Hühner in der Fleisch- und Eierproduktion.

 

Sehr viele folgen z.b. einer christlichen Tradition und haben ein dazu passendes moralisches System. Der Mensch enstammt dabei einem Schöpfungsakt, dem höchsten, und Tiere und Pflanzen entstammen einem anderen, früheren Schöpfungsakt. Alle Tiere und Pflanzen haben somit nur einen Nutzen, wenn sie für uns Menschen einen Nutzen haben, sie sind unser Besitz und haben uns zu dienen. Und weil sie glauben dass die Bibel die absolute Wahrheit ist wird oft argumentiert dass das ein absolutes moralisches System ist das eine solidere Grundlage hat als die beiden Systeme die ich weiter oben angesprochen habe. Stimmt natürlich nicht, es ist genauso willkürlich und schwammig.

 

Dann gibt es z.b. auch zwei Formen von Nihilismus. Die eine Form ist: Nichts ist etwas Wert, weder der Mensch, noch die Pflanzen, auch nicht die Tiere oder irgendetwas sonst. Wir können tun was wir wollen. Dem Universum ist es egal, warum sollte es uns nicht auch egal sein?

 

Oder man sagt alles was lebt ist gleichviel Wert. Menschen Tiere und Pflanzen und alles was sonst noch lebt hat denselben Wert, nämlich einen höheren als alles was tot ist. Ich bin so frech und sehe es als eine Form des Nihilismus, denn es führt zu denselben Resultaten: Ob ich ein Schnitzel esse, oder einen Kefir trinke der milliarden von Milchsäurebakterien enthält, oder ob ich Kinder und Rentner zu Wurst verarbeite ist dann genauso egal wie beim klassischen Nihilismus, alle Lebewesen sind gleichviel Wert.

 

 

 

Jetzt habe ich 3 Systeme und zwei Formen von Nihilismus angesprochen, die Unterschiede sind gravierend, aber lassen sich nicht logisch, mathematisch oder wissenschaftlich fassen. Wir müssen entscheiden was uns am besten Gefällt, müssen überlegen was die Resultate sind und bei welchem System uns die zu erwartenden Resultate am besten gefallen.

 

Ich denke eben Menschen sind am meissten Wert, gefolgt von Arten die zwar keine Sprache aber trotzdem hohe Intelligenz besitzen, gefolgt von weniger intelligenten aber dennoch emotionalen und empfindsamen Lebewesen, gefolgt von Lebewesen denen ein Nervensystem fehlt. Ich halte ein Spektrum für sinnvoll, deshalb gefällt mir das Christliche Wertesystem nicht weil dort zwar der Mensch an der Spitze steht, aber ein Gorilla genauso wertlos ist wie eine Topfpflanze.

 

Dann, wenn man so ein Spektrum will, ist die Frage wie genau man es aufzieht. Das System sollte dann konsistent sein mit den eigenen Vorstellungen von Gut und Böse, Recht und Unrecht, und zu dem Ergebnis führen dass man sich wünscht. Deshalb habe ich die Variante gewählt bei der die jeweils schwächsten Vertreter einer Art nicht unter die Räder kommen. Ich will nicht dass alte Menschen mit Alzheimer oder behinderte Menschen oder verhaltensgestörte Zirkuselefanten einfach so als unwert abgestempelt werden können, und die einfachste Möglichkeit das zu Berücksichtigen ist dass man jeweils das gesamte Potential der jeweiligen Spezies betrachtet wenn man es mit einem Individuum zu tun hat.

 

 

So macht es für mich am meissten Sinn, und da wir uns nicht auf mathematische, wissenschaftliche oder logische Tatsachen stützen können, eben weil es eine philosophische Frage ist, ist das als Argument gut genug wenn ich sage: So halte ich es für sinnvoll, so gefällt es mir (in Bezug auf mögliche Alternativen) am besten.

 

Die Wissenschaft kommt dann ins Spiel, wenn wir konkret fragen: Wie intelligent sind bestimmte Tierarten, wie empfindungsfähig sind bestimmte Arten von Lebewesen? Welches geistige und kulturelle Potential hat eine bestimmte Spezies? Das kann die Wissenschaft beantworten, was wir dann damit machen ist aber nunmal uns überlassen. Die Wissenschaft kann uns auch dabei helfen herauszufinden wie man eine bestimmte Tierart am besten schützen kann, mit GPS-sendern und Gentests und Nachzuchtprogrammen, oder wie man schwache und behinderte Menschen in die Gesellschaft integrieren kann, mit Prothesen oder einem Stimmgenerator oder Ohrenimplantaten etc. Ob wir es tun sollen und was wir genau zu tun haben, da lässt uns die Wissenschaft dann wieder im Stich und wir müssen zurückgreifen auf das moralische System das wir gewählt haben.




#950554 Natur und Tierschutz

Geschrieben von GodDoesntExist am 25. Juni 2013 - 23:19


Ameisen bauen Städte, führen Krieg, betreiben sogar Pflanzenzucht, aber wir denken doch, sie funktionieren einfach nach Schema F. Genauso aber könnte eine außenstehende Spezies, die unsere Gedanken und unsere Kommunikation nicht entschlüsseln kann, annehmen, wir würden einfach nur "funktionieren".[...]

Ich habe schon von mehreren Philosophen gehört, der Freie Will ist eine Illusion, genauso wie folgerichtig dann auch der Gedanke einer "höheren Aufgabe" der Menschheit nur eine Illusion ist.

Genauso mag dann auch aus unserer Sicht unsere Sprache hochkomplex und logisch sein, aus einer anderen Warte heraus kann sie jedoch genauso gut als völliges Wirrwar abgetan werden. Menschliche Logik ist nicht objektiv.

 

Nein, falls zwei intelligente Spezies die beide über Sprache verfügen und entsprechend weit entwickelt sind aufeinandertreffen, werden sie sich ziemlich rasch über die Universalsprache Mathematik verständigen können und können dann lernen, wie man die jeweils andere Sprache übersetzt.

 

Sprache ist eben das komplette Gegenteil von Wirrwarr. Wenn archäologen eine völlig neue Sprache entdecken die sie noch nie zuvor gesehen haben und die niemand versteht (früher sehr häufg passiert, heute nurnoch selten), dann ist es extrem einfach und es geht extrem schnell das als Sprache zu identifizieren, auch ohne dass man es direkt versteht. Mit Zeit und Hirnschmalz bekommt man es dann früher oder später üblicherweise auch übersetzt. Dasselbe würde passieren wenn irgendwelche Alienforscher unseren Planeten besuchen wenn wir schon lange ausgestorben sind. Den Unterschied zwischen Menschenfossilien und Dinosaurierfossilien werden sie sofort bemerken und der Unterschied ist groß. Erst entschlüsseln sie anhand ihrer Funde unsere Sprachen und unsere Mathematik, dann unsere Datenträger und Datenformate und Programmiersprachen, am Ende können sie alles übersetzen was von uns noch an Sprach- und Datenrelikten gefunden wird.

 

Sprachen und Programmersprachen und auch die Mathematik sind Turingvollständig. Das heisst, sie können sich gegenseitig emulieren. Alles lässt sich von jedem turing-vollständigen System in jedes turing-vollständige System verlustfrei übersetzen. Und jede Sprache die irgendwelche Aliens irgendwo in unserem Universum haben ist von dieser Regel eben auch zu 100% betroffen.

 

Der Film "Contact" ist in diesem Punkt sehr realistisch, wenn uns irgendwelche Aliens die mit uns kommunizieren wollen ein Funksignal schicken und wir es auffangen, dann haben wir das innerhalb von Wochen oder Monaten vollständig geknackt. Zumindest ist es eine mathematische Tatsache, dass es möglich ist.

 

 

EDIT für XmanuelX:

Ich denke der Fehler in dieser Art Argumentation ist offensichtlich. Wenn man nur nach Fähigkeiten misst, werden auch div. Menschengruppen benachteiligt. Deswegen hab ich schon vorher geschrieben, das man nicht nach Inteligenz oder Fähigkeiten urteilen darf.

 

 

Das Problem gibt es nicht, wenn man nicht das individuum betrachtet, sondern das Potential einer gesamten Spezies. So hab ichs geschrieben und der Punkt ist wichtig. Und auch wenns in beiden Fällen unrealistisch wirkt, dass Delfine näher dran sind eine Raumstation in die Erdumlaufbahn zu schiessen als Ameisen ist irgendwie klar.




#950533 Natur und Tierschutz

Geschrieben von GodDoesntExist am 25. Juni 2013 - 22:19

Tiere sind etwas weniger wert, weil sie keine Sprache haben.

 

Deshalb kann man Tiere nicht zu Ärzten, Programmierern, Wissenschaftlern oder sonstwas ausbilden. Tiere lesen keine Bücher und schreiben keine Bücher, sie entwickeln weder den nächstern Impfstoff noch das nächste Smartphone.

 

Deshalb kann man sie nicht gleichsetzen. Ohne Sprache haben sie nicht dasselbe Potential, und damit auch nicht denselben Wert. Das lässt sich nur leugnen, wenn man praktisch alles ignoriert, was die Menschen in den letzten jahrtausenden erfunden, gebaut und erforscht haben, oder all diesem keinen Wert beimisst.

 

Aktuell vertreten viele Philosophen die Ansicht, dass man das menschliche Mitgefühl über die Grenzen unserer Art ausdehnen sollte, und zwar entsprechend des geistigen Potentials das die anderen Arten aufweisen. Also verdienen Menschenaffen am meissten unser Mitgefühl, dicht gefolgt von Delfinen, Elefanten, Papageien und anderen Tierarten von denen wir wissen dass sie sehr intelligent sein können, auch ohne Sprache. Dann kommt der Rest der Tierwelt. Und bei Pflanzen, Pilzen und Bakterien macht Mitgefühl dann wirklich keinen Sinn mehr.

 

Das halte ich vor Sinnvoll, es wird keine klare Grenze gezogen sondern man schaut von Fall zu Fall mit wieviel geistigem Potential man es zu tun hat.

 

 

EDIT: Präventiv, weil das Argument sonst sicher kommt: Eine Sprache besteht aus Wörtern/Vokabeln und einer Grammatik. Ohne Grammatik hat man keine Sprache. Wenn jetzt bestimmte Affen oder Vögel unterschiedliche Rufe haben um sich gegenseitig vor unterschiedlichen Gefahren zu warnen dann sind das schon ein paar Wörter bzw Vokabeln, jedoch fehlt die Grammatik völlig. Unterschiedliche Wörter lassen sich dann nicht in einen Zusammenhang bringen und die Komplexität ist extrem beschränkt. Mit grammatik wird das ganze dann Turing-Vollständig und es können Ideen von beliebiger Komplexität ausgedrückt werden.

 

Ohne Sprache ist das Gehirn nur eine hochkomplexe und lernfähige Steuereinheit für den Körper. Mit Sprache wird daraus ein turing-vollständiger universell programmierbarer Computer.


  • ___ hat sich bedankt


#950104 asiatische Sprache erkennen

Geschrieben von GodDoesntExist am 24. Juni 2013 - 20:53

Wenn Unsicherheit besteht, welche asiatische Sprache es genau ist....     Einfach hier scans/fotos posten.  Ich kenne z.b. die japanischen Hiragana und Katakana-Alphabete, und ich erkenne auch koreanische Schriftzeichen die weder in japanisch noch in chinesisch auftreten. Damit fehlt mir nur die Unterscheidung zwischen traditionellem und vereinfachtem chinesisch.

 

Ausserdem, sobald hier scans oder fotos gepostet sind kann man es direkt mit anderen scans und fotos vergleichen.




#950033 Der Markt- und Metagame-Seismograph

Geschrieben von GodDoesntExist am 24. Juni 2013 - 16:03

wegen didgeridoo :

 

Wiebitte was, Warenkorbmanipulation ÜBER 10 TAGE????

 

glaub ich irgendwie nicht. Man kann seinen Warenkorb vollstopfen und die Karten 10 Tage lang im Warenkorb halten? Ne das braucht 1-2 Tage bis MKM es bemerkt und interveniert.

 

und wie kommen die 2,15 Euro durchschnittswert am 13.6. zustande? Ich denke eher da wurde massiv eingekauft. Normale Einkäufe sind die Tiefpunkte, wo der Durchschnitt für den Tag bei 20-40 cent liegt.






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