Buddy Trash

Hallo,

... und erstmal: sorry, dass die Antwort so lange gedauert hat (das Wetter ist einfach zu gut...).

Vielen Dank für eure Antworten! Ich werde das Deck noch einmal überarbeiten (bei schlechtem Wetter ;o) und erneut posten.

Bezüglich der Counter: im wesentlichen wollte ich den Graveyard schützen, da über die Quakebringer der wesentliche Schaden ausgeteilt werden sollte. Aber es ist richtig: es sind entweder zu wenig oder zu viel. 

Ich lerne gerade, dass Ideen immer sehr konsequent gespielt werden müssen, also entweder Control oder Aggro. Ein Midrange Deck zu erstellen erscheint mir ungleich schwieriger.

Nochmals Danke!

Hi,

völlig subjektiv und ohne Ahnung: das sieht sehr lustig aus. Gefällt mir 

Wie hält sich das Deck gegen Aggro? Ich vermute du benötigst ein paar Runden um in Schwung zu kommen?

Ich sammel ja erst seit zwei Monaten wieder Erfahrungen mit Magic und bin überrascht wieviel Spotremoval gespielt wird. Wird das für dein Deck nicht zum Problem? 

Hallo Brackmeister  ,

ja, gegen dieses Deck verliere ich auch öfter als das ich gewinne. Wobei das Kernproblem die Bastion of Rememberance ist, welche halt nur mit der Binding the old gods beseitigt werden kann. Und das nur zweimal...

Eine Option wäre es den Masked Vandal zu integrieren, wobei dieser natürlich Kreaturen im Graveyard benötigt.

Es bleibt halt ein Casual Deck. Es ist einfach spielbar, funktioniert, aber unterliegt schnell Decks, welche auf Verzauberungen oder Artefakten basieren.

Hi again 

Ich hoffe es ist okay, wenn ich nochmal auf meinen eigenen Post antworte...

Nach weiteren 10 Tagen auf MTG Arena konnte ich das Deck und die Empfehlungen von Kalli nochmal ausgiebig testen. Das Deck hat sich an einigen Stellen verändert. Hier erst mal die aktuelle Version (wie bekomme ich die Deckliste aus einem alten Post kopiert???):
 

Als einfach nur gut haben sich Realmwalker und Toski, Bearer of secrets erwiesen. Rausgeflogen sind dafür die Canopy Tactician und Blessing of Frost. Der Toski ersetzt das Blessing mehr als adäquat. Wenn der Toski draußen liegt kann man auch mal angreifen, wenn deutliche Verluste wichtiger Karten drohen, da man fast immer genug Karten nachzieht. Daher habe ich auch die Anzahl der Oakhome Adversary reduziert: 4 Mana sind nicht wenig und wenn man gegen Grün spielt kann man ja noch zwei aus dem Sideboard zaubern.

Auch meine geliebte Haunting Voyage habe ich in das (noch virtuelle) Sideboard verbannt. Mit dem Realmwalker und Toski, Bearer of secrets bekommt man eigentlich immer genug Karten zum Spielen und kann ordentlich Druck machen.

Der Tyvar Kell hat mich nie überzeugen können. In der Regel war der nach maximal drei Zügen vom Tisch, da ich ihn nicht ausreichend gegen Flieger schützen konnte.

Auf dem 4 Mana Slot habe ich daher nochmal Harald unites the Elves ausprobiert. Hier bin ich mir noch unsicher, ob in dieser Konstellation nicht die Canopy Tactician sinnvoller wäre, da sie mit dem Realmwalker spielbar ist.

Auch an der Mana Basis habe ich etwas geschraubt, bin aber noch unzufrieden. Es ist mir mehrfach passiert, dass ich ein Spiel mit 5 Handkarten beginnen musste, weil das zur Verfügung stehende Mana nicht zu den Karten passte. Ich werde vermutlich die beiden Shimmerdrift Vale gegen zwei weitere Darkbore Pathway eintauschen.

@Kalli: nochmals vielen Dank!! Du hattest mit fast allem Recht. Nur bei dem Skemfar Shadowsage irrst du meiner Meinung nach. Der gewinnt regelmäßig Spiele. Er ist die einzige Möglichkeit direkten Schaden durchzudrücken und entscheidet oftmals knappe Spiele.

Nachdem ich anfangs ein paar Spiele wegen Mana Mangel verloren habe, schmiss ich frustriert alles an grünen Elfen zusammen, um eine stabile Manabasis zu haben. Nach einigen Spielen kam folgendes Deck heraus, welches sich ebenfalls erstaunlich stabil spielen ließ:

Die Liste ist noch etwas Random, aber läuft ganz gut.

Und aufgrund der Reihenfolge nicht missverstehen: das schwarz-grüne Deck ist mein Favorit!

Wenn Euch noch etwas auffällt oder ihr Ideen habet würde ich mich freuen sie zu hören (aka Lesen).