The green one

Ich frage mich schon seit längerem, wieso viele Leute (immer?) mit Playmats (zu) spielen (scheinen?).

Selber mache ich halt das beste draus, das meine Tischecke so hergibt.

Was macht für euch den "Reiz" der Mats aus?

Ich suche für meinen Neffen einen Schuhkarton aussortierter Pokemonkarten für Anfängerdecks.

Wenn ein paar Glitzer-, Vmax- oder Ninjago-Karten oder thematische Hüllen dabei wären, wäre es ein toller Bonus.

Preisvorstellung: 20-40€.

Ich wollte mich mal vergewissern, ob der gatherer Text wirklich recht hat

Wenn ich bei einem Lebenspunktestand von 6 Providence spiele und zwei Rhox Faithmender habe, dann lande ich bei 86 Leben anstatt 26?

Bei meiner nächsten Commander Night (bei Bielefeld *zwinker, zwinker*) wird wohl kurzfristig ein Spieler ausfallen.

Ich überlege, ob wir ihn gegen einen "Bot" ersetzen sollen, also einen fiktiven Spieler ohne Deck, der z.B. in Runde X ein X+1/X+1 Token mit Wachsamkeit und Reach bekommt, das jede Runde einen zufälligen Gegner angreift.

Zug 1 Bot: Ein 2/2 wird erzeugt

Zug 2 Bot: 3/3 wird erzeugt, 2/2 greift an

Zug 3 Bot: 4/4 erzeugt, 3/3 und 2/2 (sofern noch existent) greifen zufällige Gegner an

Habt ihr Erfahrungen mit solchen Behelfs-Mitspielern?

Ich bin im Multiplayer ziemlich vom Hunted Dragon angetan. 12 power/toughness auf dem Feld für nur 5 Mana und 6 dmg mit haste drücken.

Ich überlege mir, die 3 Ritter nicht unbedingt dem schwächsten Gegner im EDH zu geben, sondern folgende "Auktion" zu veranstalten: Reihum kann jeder Gegner ein einziges "Gebot" abgeben: #Runden Nichtangriff/Nondiscard/Nontarget auf mich, Bonustoken und andere goodies, die sein board kreieren kann, in der nächsten Runde Schlüsselkarte eines Gegners entsorgen etc..

Wie sind eure Erfahrungen in solchen Situationen?