Janske

Suqibird, du antwortest leider teils so unangebracht patzig, dass es schwer fällt, dir wirklich helfen zu wollen...

Tets wollte dir lediglich mitteilen, dass du erstmal mit deinem jetzigen Besitz an Karten anfangen sollst zu spielen und erst nachdem du dich gründlich mit der Materie auseinander gesetzt hast (mit zunehmender Erfahrung ändert sich deine Einschätzung bzgl. der Stärke gewisser Karten bspw. enorm) weitere vielleicht größere Kartenkäufe vornehmen solltest.

Das Prinzip lässt sich auch auf andere Bereiche übertragen, zumindest wenn man hinterher nicht enttäuscht sein möchte.

 

Mit der Problemsuche beginnst du am besten bei dir selbst.

Bei einem Mulligan darfst du immer eine Karte weniger ziehen als zuvor. Beim ersten Mulligan ziehst du also 6 Karten.

Hey Leute, bitte folgendes jetzt nicht falsch verstehen, ist nicht böse gemeint.

Ich lese diese ganzen komischen MKM-Threads echt sehr gerne und sie amüsieren mich immer wieder, bieten sozusagen ne willkommene Abwechslung.

Immer wieder muss ich mir allerdings die Frage stellen ob ihr allesamt gelitten habt?! Irgendjemand bekommt ne schlechte Bewertung, will gerne ne schlechte Bewertung verteilen und fragt um Erlaubnis ???, die ganze Brigade lässt den ultimativen Klugscheißer raushängen, Gesetzestexte werden zitiert (Leute, im Ernst?! ) und am Ende beleidigen sich alle.

 

Zum Thema. Ich habe letztens auch Karten bestellt und alles mit sehr gut bewertet. 

 

Es ging sehr wohl um einen nervigen Spielgegner. Vielleicht solltest eher du dir mehr Mühe beim Lesen geben, ModernEngineer...

Nach meiner Erfahrung reicht ein sympathisches "Geh mir nicht auf die Eier du Nerd". Sollte das nicht fruchten, würde ich auch den Judge rufen.

Deine erste Frage kann ich leider nicht beantworten.
Zu Punkt 2: Unterschriebene Karten sehen immer scheiße aus, auch Foils.

Ich finde es ehrlich gesagt erschreckend zu lesen, dass häufige Niederlagen anscheinend vielen Spielern den Spaß nehmen. Was ist denn das bitte für eine Mentalität?
Mich persönlich motivieren gerade solche Niederlagen gegen bessere Spieler bzw. Decks (und das bezieht sich auf alle Bereiche, auch Billard und körperlichen Sport).

Wenn man von einem offensichtlich besserem Spieler eine richtige Reise bekommt, kann man sich doch fast immer irgendwas bei diesem abschauen bzw. etwas daraus lernen. Die meisten guten Spieler sind nach meiner Erfahrung doch eher hilfsbereit und geben einem bereitwillig Tipps, ganz gleich ob es sich dabei um eine Sportart oder ein Nerdspiel handelt.

Vielleicht stimmen meine Ansichten mit denen vieler Casual-Spieler (scheint mir hier teils eine nette Formulierung für schlechte Spieler bzw. schlechte Verlierer zu sein) nicht überein, aber es ist doch völlig natürlich, dass eine Gruppe mit gemeinsamem Hobby, mit der Zeit an spielerischen Fähigkeiten bzw. an Kartenqualität gewinnt. Wenn man da dann nicht mitziehen kann, gibt man eben sein Bestes um den Rückstand aufzuholen.
Wenn dies einem Teil der Gruppe nicht gelingt, dann kann man ja immer noch schwachsinnige Regelungen oder Bannings herbeiführen, der ganze Vorgang würde aber vermutlich von vorn beginnen.

Das Problem des Casual besteht also meiner Meinung nach im Ehrgeiz der teilnehmenden Spieler, immer besser zu werden und das Beste aus den gegebenen Möglichkeiten rauszuholen.

Warum sollte man auch freiwillig unterm Limit spielen?