Robbenklatscher

Was oben gesagt wurde oder einfach drauf scheißen, meine favorisierte Strategie.

Jeder der trainiert darf und sollte carbs, Gewaltoutput-und Dauer leiden sonst massiv im Training.

 

no carb ist nur was für massive Transformation von fett nach (einißermaßen) schlank. Ich hab bei ein paar Bekannten gesehen, dass das funktioniert. Aber die sind auch keine Sportler, die wollten halt einfach nicht mehr schwabblig sein

 

Skyr und Erdnüsse klingen aber super, vllt. stelle ich generell mehr auf Shakes um und schaue was ich noch so dazu essen könnte.

 

Ich antworte mal auf euch beide gleichzeitig und hol mal ein bisschen aus da ich das Thema Ernährung beim Sport super interessant finde! Meine Ziele sind heute andere als damals, Carbs sind bei mir mittlerweile in nem gewissen Rahmen okay, da ich damals nämlich zusätzlich auch abnehmen wollte.

 

Das mit dem Kraftverlust ohne Carbs ist echt heftig. Habe damals für Monate Kohlenhydrate komplett aus dem Speiseplan verbannt (außer ein bisschen Fruchtzucker und mal n Bier am Wochenende) und dafür sehr protein- und fettreich gegessen. Das Resultat war das ich mich erstmal ein paar Wochen richtig schlapp gefühlt habe, bis mein Körper anfing massiv Fett zu verbrennen. Als das losging hatte ich wieder ordentlich Kraft und konnte auch wieder mehr leisten bei gleichem Input an Essen. Aber es hat echt gedauert bis der Körper an diese Reserven ging.

 

Kombiniert wurde das noch mit Intervallfasten (16/8). Ich war damals aber auch echt schwammig und aufgequollen (93kg, 1,76m) und konnte so auf 70kg runter, also was Mett schreibt kann ich so bestätigen. Mittlerweile bin ich wieder bei 80kg. Finde das Thema Ernährung super spannend. Mittlerweile achte ich vorallem darauf genug Eiweiß und nur wenig Carbs zu mir zu nehmen. Würde das aber heute nicht wieder so machen, da ich nun leider ein bisschen überschüssige Haut habe. 

 

Hier mal nen Foto von der Veränderung (ca. 9 Monate lagen zwischen den beiden Fotos):

 

Immernoch fleißig und fleischig am Bändern, schreibe dazu ggf. nochmal einen blog mit abschließenden Gedanken.

Außerdem habe ich aber ein neues Fitness Ziel, nämlich einen Sack Dreck der ungefähr so schwer ist wie ich vom Boden bis über Kopf zu befördern (Ground to overhead). Klingt erstmal nicht so schwer, bis man mal tatsächlich einen Sandsack der auch nur halb so schwer ist in der Hand hat. Aktuell bänder ich primär bei schlechtem Wetter, wenig Zeit oder unterwegs und zuhause wird dem Sandsack gefröhnt. Auch dazu gibts vielleicht mal einen Eintrag, da Sandsäcke doch überraschenderweise genau so vielseitig und effektiv wie undankbar sind. Wer meint er hätte gute Ausdauer wird auch SEHR schnell eines besseren belehrt.

Jetzt hat es Collective Defiance in Foil erwischt. Grund dafür ist die Combo mit Narset, die in Pioneer gespielt wird und dem Gegner alle bis auf 1 Handkarte raubt.

Collective Defiance

Narset, Parter of Veils

Warum erläuterst du nicht Mal kurz wie deiner Meinung nach organischer Sprachwandel aussieht?

Habe oben doch schon zwei Beispiele genannt (Dativ ersetzt allmählich Genitiv, Begriffe werden aus anderen Sprachen übernommen) oder würdest du hierbei auch einen kleinen Kreis von Leuten vermuten, die solche Veränderungen aktiv initiiert haben? Falls es diesen Kreis gibt haben sie sich wohl etwas geschickter verhalten.

Sie waren trotzdem Begriffe des täglichen Sprachgebrauchs und sind es heute nicht mehr, weil sie heute eine andere Konnotation haben als sie es damals hatten.

Ich weiß nach wie vor nicht was du damit sagen möchtest. Zum einen sagst du ja selbst, dass das ein Prozess von über 70 Jahren war. Zum anderen: Wo steckt denn eine Wertung in "nicht gegenderter" Sprache?

Selbst "Fundamentalisten" kritisieren doch eigentlich nur, dass "nicht-männliche" Personen in der Sprache unterrepräsentiert sind (oder das Geschlecht generell zu oft betont wird) und versuchen davon ausgehend mehr oder weniger brauchbare Veränderungen zu etablieren. Sicherlich können im Zuge dieser Experimente dann auch einige gegenderte oder "entgenderte" Formen in den "natürlichen" Sprachgebrauch übergehen, z.B. einige Partizipialkonstruktionen. Nur wird sich weder das generische Maskulinum ersetzen lassen noch werden *_: in Zukunft durchgängig Verwendung finden, d.h. die "Kunstsprache" kann die "natürliche" nicht ersetzen.

Es scheint mir aber so als würde von "Fundamentalisten" dieses Ziel nach wie vor als Anspruch formuliert. Wenn es hingegen nur darum geht in einer Mail die Kollegen über "Kolleg*Innen, Kolleg_Innen, KollegInnen, ..." zu adressieren sehe ich da grundsätzlich kein Problem. Es kann aber natürlich trotzdem passieren, dass sich der geneigte Lesende dabei seine/ihren/xieren Teil denkt und das hat dann sicherlich sowohl etwas mit dem Anspruch zu tun, der von "Fundamentalisten" formuliert wurde als auch mit den Reaktionen darauf. Es ist nun mal eine Tatsache, dass eine Mehrheit der Bevölkerung das gendern entweder für nicht so prickelnd oder für völlig irrelevant hält.

Wenn ihr von "Kunstsprache" redet, dann muss ich an Esperanto oder Klingonisch denken...

Aber das ist offensichtlich weit weg von dem was hier passiert, sondern ein organischer Prozess, der (natürlich) einigen persönlich gegen den Strich geht, aber das ist nichtmal Phänomen der Moderne, sondern der Lauf der Dinge, weil Sprache seit Beginn der Menschheit Teil des gesellschaftlichen Konsens ist.

 

Wobei die Diskussion oft eben daher so eskaliert, weil die altmodische Seite es strikt ablehnt, während Befürworter sei tun, als sei es bereits in Stein gemeißelt, dass sich diese Sprache durchsetzen wird und letztlich liegen beide Seiten falsch, beziehungsweise können ihre Position aktuell nicht als richtig bezeichnen. Denn es gibt diese Sprachbewegung, die kann aber auch gut in 10, 20 oder 30 Jahren wieder völlig verschwinden aus verschiedensten Gründen. Entweder, weil es sich eben wirklich nicht durchsetzt, oder weil man aus dem Lebenskontext dann diese Sprache als problematisch empfindet. 

 

Effektiv werden wir alle sehen wie sich die Sprache entwickelt, denn ich frage mich wirklich wie irgendein Lager da eine Zukunftsprognose für sich beanspruchen kann.

Umfragen kann man auch easy online machen, da muss man nichts runterladen und ausführen

Grafička des Tages.

Der "Economy Talk" lief vor ein paar Stunden auf Twitch, einige Punkte daraus:

 

-Sie haben betont, dass dies nur der Anfang einer "Diskussion" sein wird und man nicht sofort alle Fragen beantworten / Probleme lösen kann.

-Es wird bald Wildcard Bundles für Echtgeld geben, man bekommt für 50$/€ ein Bundle mit 4 Mythic- und 12 Rare-Wildcards.

-Es wird "Mythic Booster Packs" geben, die kosten 1300 Gold und haben eine garantierte Mythic Rare oder Mythic Rare Wildcard und Duplicate Protection.

-Es wird eine Option geben Länder zu favorisieren und die Technik die das möglich macht soll auch dafür sorgen, dass es in Zukunft eine Art Duplicate Protection für Reprints die man schon aus anderen Sets besitzt geben soll.

-Es wird ein "Pioneer-artiges" nicht rotierendes, Alchemy-freies Format geben, genauere Infos dazu sollen in ein bis zwei Monaten kommen und das Format selbst soll auch nicht mehr allzu weit entfernt sein.

-Es werden weitere Historic Anthologies kommen.

-Es wird eine Art Testmodus geben mit dem man Karten ausprobieren kann ohne sie kaufen oder craften zu müssen, genauere Infos gab es dazu noch nicht.

 

https://magic.wizard...nomy-2022-03-17

PlayNEOAlchemy gibt 3 Booster für, naja, genau das ;-)

Klar, wenn man nur 10 km von Dorf zu Dorf pendelt dann ist Fahrgemeinschaft keine Alternative, aber dann könnte man wahrscheinlich noch mit dem E-Bike fahren stattdessen.

Aber die Leute die eine Stunde in die Stadt fahren über Bundesstraße und Autobahn, könnten absolut Fahrgemeinschaften bilden, weil da noch hundert andere zur gleichen Zeit in die gleiche Richtung fahren. D.h. eigenes Auto an der Raststätte stehen lassen und in der Stadt dann auf die letzten Kilometer den Bus oder den E-Roller nehmen.
Das scheitert dann einzig an Bequemlichkeit und fehlender Organisation.

eija grad gegoogelt, ja die sieht jetzt nicht so aus als ob die mal richtig malocht hat

Und? Reines Stammtischgelaber. Ihr erwartet von ihr, dass sie sich auch mal in die Perspektive des arbeitenden Volkes versetzt, aber was ist denn umgekehrt? Wie viele "Malocher" schauen denn über den Tellerrand bzw den Rand der Bildzeitung hinaus und denken global?

Was haltet ihr von dieser Karikatur?

Heute in der Zeitung.

Sexistisch.

Habe mich auch in der letzten Zeit betwas kundig gemacht bezüglich höheren Wiederholungszahlen, verfasse dazu ggf. die Tage Mal noch einen Blog mit Ideen und 2 Herausforderungen für Leute die sich mal wirklich maximal wegschinden und dabei auch zeitgleich was für ihre Ausdauer tun wollen. Aktuell hab ich den Eindruck, dass aufgrund meiner Recht hohen Kraft, die Erholungsfähigkeit innerhalb einer Trainingseinheit einer der begrenzenden Faktoren ist, insofern versuche ich meine Arbeitskapazität, bzw. meine Fähigkeit in leicht ermüdetem Zustand trotzdem gute Leistung abrufen zu können zu verbessern. Unter anderem wird zu diesem Zwecke auch ein Sandsack namens Sally gebaut weil ich schon sehr viel gutes über das Tragen von schweren Gegenständen zur Verbesserung der Arbeitskapazität und der generellen Krasshaftigkeit gelesen habe und das Mal testen möchte. Außerdem ist das Ziel einen Sack mit Gewicht=meinem Gewicht irgendwie vom Boden über Kopf zu bekommen. Bin mal gespannt, wie sich das so anpasst, schätze das wird ziemlich lange dauern, Sandsäcke sind notorisch undankbare Trainingsgeräte wenn dem Internet zu glauben ist.

Aha, weil ich nicht alles schwarz und weiß sehe, und den Konflikt aus beiden Seiten betrachten will plappere ich nur russischer Propaganda nach Alles klar, diskussion beendet.