Brennende_Liebe

Ja ich tendiere dazu es als Sammlungsauflösung in der Steuererklärung bei den sonstigen Einkünften anzugeben und zu schauen ob von den etwas kommt wegen Gewerblichkeit. Aber ich bin schon seit Monaten am hin und herüberlegen was ich machen soll... bin da total unsicher. Ja vielleicht sollte ich mal so einen Steuerhilfeverein fragen.

Ich habe die Gesetzänderung leider viel zu spät mitbekommen und bin den ersten Monaten schon über die Grenzen gekommen, weil ich u.a 2 Decks aufgelöst habe. Als ich davon erfahren habe, habe ich alles rausgenommen und nichts mehr verkauft. Habe aber schon knapp 150 Verkäufe und 3000 Euro Umsatz in 2023. Ich bin immer noch unentschlossen wie ich damit umgehen soll. Ob ich das als Privatverkäufer in den sonstigen Einkünften angeben soll bei der Steuerklärung und es drauf ankommen lassen soll oder ob ich nachträglich ein Kleingewerbe anmelden soll, was aber wegen der Verspätung sicher ein Bußgeld gibt.

aber vielleicht hat er sich ja genug angestrengt

Ist halt keiner von diesen Geringverdienern.