Ich wüsste nicht, was dagegen spricht, dass ich auch künftig wieder mitmache. Allerdings hatte ich beim Einsenden meines "Decks" das Gefühl, mich recht wahllos an vorherig erfolgreichen Spielern orientiert zu haben. Ohne, dass ich jetzt das Gefühl hatte, mich bewusst für eine bestimmte Strategie zu entscheiden. Anscheinend war meine Wahl nicht so schlecht, aber es fühlt sich aktuell noch nicht wirklich wie ein eigener Verdienst an. Wie geht ihr (die erfahrenen Spieler) denn an so eine Runde ran? Also die Idee finde ich an sich witzig, aber ich würde gerne noch mehr das Gefühl haben, wirklich zu spielen. Jedenfalls vielen Dank fürs Auswerten!
Edit: Für jeden 3CB-Spieler, der mal ne Runde Werwolf ausprobiert, verpflichte ich mich zu 1 weiteren Runde 3CB :> (hätte vllt nicht schon schreiben sollen, dass ich eh wieder mitmache)
Ich baue mir eine eigene Kreuztabelle und trage dann erstmal die ganzen "Standard-Decks" ein, die für die aktuelle Runde funktionieren würden (Force-Arbor, Workshop-Prison, Leyline-Peacekeeper, ...) und rechne die durch, um zu sehen, welcher Standard-Typ überhaupt gut und damit erwartbar wäre. Dann braue ich im zweiten Schritt eine Handvoll Ideen passend zur Sonderregel und gucke wie die sich gegen das Standard-Feld und untereinander schlagen. Ggf. wird dann noch bisschen feingetunt. Ist eine davon ausreichend gut, wird sie eingereicht, sonst falle ich auf den besten Standard zurück, wobei ich eigentlich schon deutlich lieber Brews einreichen will, aber manchmal ist Force-Arbor halt einfach das beste Deck.
Auf Werwolf hätte ich auch echt mal Lust, aber ich habe leider einfach nicht die Zeit, das ganze Spiel vernünftig mitzulesen und zu analysieren.
- Thoradin hat sich bedankt