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Ferdinand

Registriert seit 06. Jun 2014
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Verfasste Beiträge

Im Thema: Politik-Thread

06. September 2022 - 12:58

Dann bitte Berry, was kostet dich denn dein Gas? Auch wenn mein Tarif noch ein sehr guter ist und aktuell unschlagbar günstig, habe ich mit 5 Minuten Aufwand online einen gefunden, bei dem ich mich neu anmelden kann für netto 8,154 Cent.

 

Wenn ich das also machen müsste, weil mein Anbieter sich irgendwie aus seinem Vertrag bis 31.3. rauswinden kann, würden sich meine Mehrkosten also so darstellen:

 

(8,154 + 2,4 (Umlage) ) *1,07 * 20k = 2258,56

 

Also ja, das wären dann ~900 Euro mehr als ich sonst bezahlt hätte. Da komme ich immerhin ja fast auf einen 4-stelligen Betrag. Minus 300 Euro Pauschale und minus Einsparmöglichkeiten...

 

Magst du mir jetzt also mal vorrechnen, wie du auf deine Zahlen kommst? Klar kann man sich auch auf verivox aktuell die Verträge mit über 40 Cent anschauen und umfallen. Aber wenn dir dein Anbieter dorthin erhöhen will, hast du eine Sonderkündigungsfrist und kannst halt mal bei deinem lokalen Grundversorger schauen, der Preis oben ist nämlich der, den dieser anbietet und der lokale Grundversorger muss dich nehmen und wird auch sehr sicher nicht pleite gehen.

 

Und ich werde dir auch nicht mehr auf deine dummen Parolen antworten, solange du mir nicht eine sinnvolle Beispielrechnung zeigen kannst, wie du denn daran verarmen könntest.

 

ne 50qm Bude kriegst du meistens für deutlich unter 10k kWh angenehm geheizt, ergo fielen auch die zusätzlichen Kosten entsprechend geringer aus, aber hey, rumplärren ist viel geiler oder?

 

Ich habe gerade bei Verivox den Gaspreisvergleich gemacht und der scheinbar günstigste Anbieter möchte 40,69 Ct/kWh von mir. Woher bekomme ich denn um die 10 Cent/kWh, bzw. was mache ich falsch?


Im Thema: Politik-Thread

16. August 2022 - 13:15

Unsere Diskussion geht jetzt 3 Tage, mehrere Ergebnisse, der Polizist hatte ein paar Sekunden, und hätte alles besser wissen müssen.

Bin einfach froh, dass kein Kollege da verstorben ist, wie die meisten.

Es muss so wenig Risiko für den Beamten geben wie möglich, sonst würde es keiner machen.

 

Absolut unterstrichen. 

 

Woher kommt deine Expertise?

 

Uiuiuih, da habe ich mich ein bisschen mehr verrannt. Ich hätte mir vor dem gezieltem tödlichen Feuer eine Abstufung gewünscht. Soll wohl nicht sein.

Expertise kommt von Toto und Harry (RTL 2)

 

 
 
Warum soll sich der Beamte jemandem nähren, der bewaffnet ist und keinerlei Willen zeigt die Waffe abzulegen?
 
Unabhängig davon werden die Beamten sicher nicht auf jmd. schießen, wenn ihr Kollege nah genug an ihm dransteht um ihn zu entwaffnen und wenn du weniger n Meter von jemandem entfernt stehst hast du n Messer irgendwo stecken, bevor jmd. anderes abdrücken kann..

 

 

Ich hatte es so verstanden, dass sich genähert werden musste, da ein Selbstmord befürchtet wurde.

 

Ja, einverstanden.

 

Es gibt auch Kinder, die einen Sturz aus dem dritten Stock unverletzt überlebten. Ist dein Rat an alle Eltern jetzt Kinder aus dem Fenster schmeißen und so Geld für den Freizeitpark sparen?

 

Das sollten wir an anderer Stelle besprechen.


Im Thema: Politik-Thread

16. August 2022 - 07:25

Erkläre mir mal kurz wie ein zweiter Beamter es absichern soll, dass der erste nicht abgestochen wird, also einfach mal so ein paar grobe Ideen. Keiner bezweifelt, dass 11 Beamte den Typen ohne Schüsse hätten stoppen können, aber wie das gehen soll ohne die Gesundheit oder gar das Leben von mindestens einem davon zu riskieren kann hier bisher keiner irgendwie auch nur ansatzweise sinnvoll erklären. Schüsse auf die Beine stoppen die Bewegung nicht zwangsläufig. Wie schon mehrfach gesagt wurde, würde der Körper in Bewegung nicht plötzlich umfallen und liegen. Kann genauso einfach ein Durschuss werden und selbst wenn nicht fällt der Körper in Laufrichtung und fällt dann, Messer voraus, auf den Beamten. Das ist kein Videogame mit Rückspulfunktion. Dass Schüsse in den unteren Bereich alles andere als safe nicht tödlich sind wurde auch bereits genannt, also wieso drehen wir uns da weiterhin in diesem unfassbar traurigen Kreis?

 

Alles was hier an Ideen und Meinungen kam war bestenfalls putzig und überwiegend traurig und wurde auch mehrfach korrigiert. Kommt da noch was mit Fundament oder bleibts bei dem "ich habe zwar keine Ahnung, war nicht dabei und bin Laie, ABER" Geschwafel?

Nun, mein junger Padawan, da nehme ich dich gerne bei der Hand um gemeinsam den Kreis des ahnungslosen Geschwafels zu betreten.

 

Es gibt durchaus Fälle, bei denen mit Messer bewaffnete Angreifer, die auf Polizisten zustürmten, durch Beinschüsse gestoppt wurden, ohne, dass Beamten verletzt wurden oder der Angreifer gestorben ist.

Das geht also schon.

 

Ob Beinschüsse jetzt ebenso tödlich sind, wie Brust- und Kopfschüsse weiß ich allerdings nicht. Hier ergebe ich mich bisher der vielleicht naiven Ansicht, das ja.

Wenn nicht, wäre es natürlich egal.

 

Und damit können wir den Kreis auch gerne wieder verlassen.


Im Thema: Politik-Thread

15. August 2022 - 21:35

In der Hitze des Gefechts aber nicht so einfach jemanden Non-Lethal umzuballern.

 

 

 

 

Klar, in der Hitze des Gefechts kann das passieren. Klingt für mich aber nicht sonderlich professionell.

 

Auch wenn du 40 Leute hast ist einer der, der sich zuerst in Messerreichweite bewegen muss und der hat im Zweifel dann eben jenes irgendwo stecken. Ich glaube außerdem, dass sich hier viele die Ausbildung zum Polizisten falsch vorstellen. Bei normalen Beamten (also nicht SEK oder sowas) wird mit Sicherheit nicht 80% der Ausbildung Kampf und Entwaffnungstraining sein und gut in sowas zu werden dauert richtig lange. Der durchschnittliche Polizist ist mit Sicherheit wehrhaft, aber mit nichten eine emotionslose Kampfmaschine.

 

Das verstehe ich. Mir geht es aber darum, dass die Annäherung des Beamten  (der kann immer die Arschkarte ziehen, und ein Messer schlucken, sicher) durch Kollegen abgesichert wird, die einen potentiellen Täter im Visier haben. Der Angegriffene muss sich aus der Gefahrenzone bringen und zwar so, dass er nicht in die Schussbahn der Kollegen läuft. Und diese Kollegen sind die ersten, die schießen und können sehr wohl zunächst den unteren Bereich ins Visier nehmen. Dafür liegen, stehen, knien sie in Stellung. Und diese Möglichkeit zeigt der Film halt nicht. Natürlich hat die Maschinenpistole eine Streuung, und es kommt zu tödlichen Schüssen. Aber es ist ein Unterschied, ob der höchste Treffer im Bauch oder im Kopf landet. 


Im Thema: Politik-Thread

15. August 2022 - 15:50

Ich war nicht dabei. Aber für mich klingt die Situation, dass 10 bewaffnete Polizeibeamten es nicht schaffen einen jugendlichen Gewaltbereiten ohne Schüsse in den unteren Bereich des Körpers zu stoppen, eher unprofessionell.

 

Und das Video der Polizeigewerkschaft zur Aufklärung zeigt auch nur Situationen bei denen die Beamten schlecht aussehen.

Denn eigentlich: "Immer zu zweit sie sind".

Im ganzen Video werden aber nur Situationen gezeigt, bei denen es 1:1 abläuft. Warum wird das Vorgehen nicht gesichert?

 


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