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Lina Inverse

Registriert seit 22. Jul 2014
Offline Letzte Aktivität 10. Sep 2020 20:05

Verfasste Beiträge

Im Thema: Gesprächskultur / Lange Texte / Wichtigtuerei

22. Juli 2015 - 10:32

Muss doch noch ein paar Zeilen schreiben, geht nicht anders....

 

Wieso vergleicht man mich jetzt mit einer Heulsuse? Ich habe meinen Standpunkt dargestellt, festgestellt, dass dieser sich nicht mit dem gängigen Usus hier in Einklang zu bringen ist => Konsequenz : Ich pass hier nicht hin. Hätt ich lieber ne Runde mit verbalen Ausschweifungen um mich hauen, eure Mütter beleidigen und euch lächerlich machen sollen, wies in diesem einem Blog empfohlen wurde um cool rüberzukommen?????????????

 

@ Bomberman

Ich habe bei den entsprechenden Absätzen explizit dazugeschrieben, dass es sich um meine MEINUNG handelt. Willst du allen Ernstes versuchen meine MEINUNG zu widerlegen, sprich meinen Willen zu brechen, bis ich das mache und denke, was du gerne willst, also son bisschen 1984 mit den vier Fingern und so?

 

Aber was rede ich überhaupt? Bin ja eh zu dumm um den Inhalt dessen, was ich hier zur Sprache bringen wollte zu erfassen und jedes Wort was ich tue ist dumm, besserwisserisch und hochnäsig, wenn ich damit nicht die geistige Überlegenheit meines gegenübers huldige.

 

Ja, offensichtlich hatte ich eine falsche Vorstellung davon, was ein Internetforum ist. Ich muss gestehen, ich war noch nicht in so sehr vielen angemeldet, weil ich bisher ein eher negatives Bild von Internetdiskussionen hatte, weil dort zu häufig beleidigt wird und man nicht sachlich bleibt... Aber Magic spricht ja in der Regel eher halbwegs gebildete, erwachsene Menschen an, von daher wird das doch hier nicht so schlimm sein und man wird eine vernünftige Diskussion führen können.

 

Tut mir leid, dass ich nicht jede Mal die Zeit habe einen lexikonreifen Beitrag zu verfassen und man beim genaueren drüber nachdenken einzelne Worte hätte streichen können. Ist es denn so schwer damit zu leben dass andere Menschen Dinge anders machen und denken als man selbst? Kann man sie nicht einfach so sein lassen wie sie sind? Wieso muss solange auf ihnen rumgehackt werden, bis sie keine Lust mehr haben irgendwas zu sagen oder sich anpassen?

 

Jetzt mal ganz unabhängig von meinen bisherigen Bildunsgweg... Wieso wird es einem zum Vorwurf gemacht wenn man über dem Durchschnitt schreibt? Das hatte ich zuletzt in der Grundschule, wo man in der Pause die Streber verkloppt hat, weil die schneller das kleine Einmalseins drauf hatten als man selbst oder beim Diktat ne 1 hatten... Sch*** Streber, hast es ja nicht anders verdient. Bist ja nur so schlau geworden, weil du gerne mal eine aufs Maul haben wolltest, nicht wahr? Opfer...

 

---

 

Ich KANN meine Energie nicht auf Magicdiskussionen beschränken, weil mir dazu das nötige Fachwissen fehlt. Ich kann zwar Vorschläge machen, was ich in Deck XY spielen würde, habe aber keine Ahnung, ob das auf Turnierebene XY mit Meta Z funktionieren würde oder ob es da nicht vielleicht noch was anderes gäbe... Ich stehe da nicht wie die meisten anderen mein halbes Leben lang drinne, bin demenstprechend noch weit von der 10.000 Stunden Regel entfernt...

 

Meine Turnierberichte wurden zum einen Teil positiv aufgenommen am Anfang, gegen Ende hin habe ich dann aber auch öfters mal Mails bekommen, ich möge das doch bitte lassen, das würde nerven sich da jedes Mal durch zwei Seiten Text durchzuquälen. Gut, dementsprechend habe ichs dann sein gelassen in meinem ersten Thread zu schreiben, weil ich die Dinger eigentlich geschrieben habe, weil ich dachte, dass sich da der ein oder andere drüber freut... Wenn man sich dadurch aber schon so sehr auf den Schlips getreten fühlt, dass man mich darauf hinweisen muss, es zu unterlassen, dann sollte ich mich auch daran halten.

 

Wenn jeder so schriebe wie Lina, würde die Diskussionen auch ihr schnell zu anstrengend. Da bin ich sicher.

 

Na dann will ich euch nicht weiter überanstrengen...

 

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Nachtrag :

 

Wieso ich mich rechtfertige? Weil weghören oder wegsehen ebenfalls rückgratlos wäre. Wenn man Kritik heraufbeschwört, muss man sich dieser auch stellen. Reine Befindlichkeitsäußerungen werden mich sicherlich nicht davon abbringen mein Denken zu ändern, für konstruktive Vorschläge wie eben das mit dem Handy und der Zeit, dass diese ein limitierender Faktor sind, nehme ich gerne an. Führt dann aber eben zu der Konsequenz, dass ich mich nicht mehr ausdrücken kann wie ich das will.

 

Des Weiteren kann dieser Beitrag meinetwegen geschlossen werden, ich habe als Antwort bekommen, was ich wollte, eine Fortführung ist  - für mich jedenfalls - nicht mehr notwendig, Danke!


Im Thema: Gesprächskultur / Lange Texte / Wichtigtuerei

21. Juli 2015 - 23:18

Ich habe den Thread jetzt mal ein paar Tage vor sich laufen lassen, um zu sehen was sich entwickelt.

 

Zu den konstruktiven Vorschlägen :

 

Kürzer fassen fällt mir unendlich schwer, weil ich eine kommunikative Art habe und man mir 20 Jahre lang ins Hirn reingehämmert hat "Stelle eine These auf, nenne deine Argumente, versuche Gegenargumente zu widerlegen, vermeide Fachausdrücke, welche dein Gegenüber nicht verstehen könnte, führe Beispiele aus, um deinen Punkt zu verdeutlichen. Halte dich mit deiner persönlichen Meinung bei einer sachlichen Diskussion zurück, die zählt nämlich nicht, nur das beste Argument." Das kann ich nicht abschalten, maximal unterdrücken.

 

Belanglose Befindlichkeitsäußerungen bringen bei einer sachlichen Diskussion eben nichts. Wenn irgendein Problem aufgezeigt wird und nach Lösungswegen gefragt wird, bringt ein "Find ich voll doof" nichts sachdienliches, dementsprechend hinten anstellen, es sei denn, es wird explizit danach gefragt um sich zu vergewissern, dass man nicht völlig auf dem Holzweg ist.

 

zu den weniger konstruktiven Einbringungen :

 

Arroganter Ton? Mag sein, bin derzeit 5 Tage die Woche 8 Stunden am Tag in der Uni und lese darüber hinaus jeden Tag wissenschaftliche Artikel, das geht einem irgendwann so dermaßen ins Blut über, dass man selbst in dieser Sprache denkt.

Rechthaberisch? Wenn ich weiß wovon ich rede, dann ja, weil alles andere wäre rückgratlos. Darum schreibe ich auch nicht in Beiträgen, in denen ich mich nicht sicher fühle. Ich habe mich glaube ich erst einmal bei einem anderen Magicthread als meinem eigenen beteiligt, weil ich mein Magicwissen nicht als so groß einstufen würde, dass ich jemandem etwas beibringen könnte, bin ja selbst noch ein Newbee und spiele erst seit einem halben 3/4 Jahr oder so.

Ich kann euch aber versichern, dass ich keinerlei Bedürfnis habe mich zu profilieren oder mich als toll hinzustellen, das bin ich nämlich nicht. Bin ein ganz normaler Mensch wie alle anderen auch. Ich weiß was ich gesagt habe und wie es gemeint war, wer etwas andere liest oder versteht, da kann ich auch nichts dran ändern.

 

Natürlich darf man und sollte man die Klappe aufmachen, wenn man von einem Thema Ahnung hat. Das Wissen der Menschheit ist so groß, dass sich wohl niemand allwissend schimpfen kann, dementsprechend ist es nur normal, dass man, wenn man sich auf einem fremden Gebiet bewegt, die Expertise von jemandem braucht, der sich dort auskennt. Das ist für mich keine Frage der Arroganz, wenn diese Person dann sagt "Ich hab Ahnung, ich sag dir, wies läuft", sondern eher zu verstehen als "Ich habe Ahnung, du bist gut beraten, wenn du auf mich hörst, dann ersparst du dir ne Menge Versuche und Fehlschläge".

 

Das Wall of Text Argument finde ich einfach so völlig hirnrissig... Wer etwas über dem Niveau und der Länge eines Aufsatzes in der 7. Klasse schreibt ist automatisch arrogant, hochnäsig, besserwisserisch, hat sowieso keine Ahnung und lesen brauch mans auch nicht, weil Geschwafel? Na Gott sei dank gilt diese Regel nur im Internet, sonst wären wir wieder im finstersten Mittelalter. Wer nicht bereit ist auch mal einen längeren Text zu lesen, ist in meinen Augen nicht diskussionsfähig. Musste jetzt auch jede Menge Aufsätze von Leuten lesen, deren Inhalt man auf eine Seite hätte eindampfen können, aber es macht das Ganze einfach angenehmer zu lesen, wenn man nicht bloß einen Lexikonartikel vorgesetzt bekommt, sondern auch ein bisschen Randgeschichte... aber nein... Lexikon wär ja wieder zu gebildet, hochnäsig und so... irgendeinen Vierzeiler aus nem Rapsong.

 

Ja, das Eingeständnis war auch nicht ernst gemeint, weil ich es für mich persönlich schwachsinnig finde. Ein Text ist so lang wie sein Verfasser meint, dass es nötig ist. Wenn der Leser nicht davon überzeugt ist, die Zeit investieren zu wollen, um den Inhalt aus dem Text herausfiltern, möge er sich eine andere Quelle suchen. Den Verfasser deswegen herabzuwürdigen, zu diffamieren oder dessen GLaubwürdigkeit anzuzweifeln, ist für mich kein besonders schöner Charakterzug. Wenn mir ein Buch nicht gefällt, leg ichs weg und beleidige nicht den Autor, im Internet scheint das jedoch so üblich zu sein.

 

So, bevor ich mehr Wall erzeuge...

 

Alleine dieser Thread hier zeigt mir, dass das Diskussionsklima in diesem Forum nicht dem entspricht, was ich als ein angenehmes, produktives Klima empfinde. Ich habe mich in jenen drei Diskussionen wie gesagt eingebracht, weil ich der Meinung war einen produktiven Beitrag leisten zu können. Konnte ich nicht, habe mich da wohl geirrt, tut mir leid, wird nicht wieder vorkommen!

 

Nein, ich bin nicht beleidigt oder eingeschnappt, ich habe mir einfach nur mal erlaubt meine Gedanken auszusprechen. Ich will hier niemanden dazu zwingen sich zu verbiegen, ich habe lediglich versucht einen Stein anzustoßen, dass man da vielleicht mal selbstkritisch drüber nachdenkt, ich habe jedoch nicht das Gefühl, dass sich etwas bewegt. Menschen sind verschieden, das muss man akzeptieren, ich passe hier nicht hin und muss dementsprechend gehen, da ich kein Bedürfnis habe hier rotes Tuch zu spielen und ich mich auch nicht so verbiegen kann und will, dass ich der Masse hier genehm bin.

 

Interessant, als ich das Dummchen war, welches gerne Magic spielen wollte, konnte ich mich vor Kontaktanfragen kaum retten ( da habe ich auch schon lange Beiträge geschrieben !) . Als ich versucht habe Wissen von mir zu geben, hat man versucht mich runterzumachen und mir Hassmails geschrieben...Möge sich jeder seine eigenen Gedanken zu machen.


Im Thema: Gesprächskultur / Lange Texte / Wichtigtuerei

16. Juli 2015 - 16:15

Wollen wir gleich mal versuchen das Gelernte anzuwenden, dementsprechend werde ich mich kurz fassen und auf Erklärungen und Argumente verzichten...

 

Ich rede auch in meinem Alltag so, so wie ich hier schreibe ist meine normale Ausdrucksweise, ich schreibe hier sogar eher auf niedrigerem Niveau um Anglizismen und Fachbegriffe zu vermeiden von denen ich ausgehe/befürchte, dass die Mehrheit diese nicht versteht.Ich bevorzuge es meine Argumente klar und deutlich auszuführen, um Nachfragen hinsichtlich des Inhaltes oder Missverständnisse zu vermeiden.

 

Der von Hagebutte verlinkte Blog ist in hoffentlich nur als Satire zu verstehen, da ein Mensch welcher ernsthaft diese Ideale im Hinterkopf hat ist in meinen Augen nicht kommunikationsfähig, jede Diskussion wäre mit ihm sinnlos, da kein Austausch stattfindet, sonderen reine Selbstdarstellung und Herabwürdigung des Gegenübers.

 

Ich habe von Zuhause, von der Schule und der Uni eine gewisse Gesprächskultur anerzogen bekommen, in der ich selbstkritisch, ergebnisoffen, ausführlich und sachlich neutral bleibe um Konstruktivität und WIssenserweiterung in den Fokus zu rücken, da meine persönliche Befindlichkeit egal ist und ich zumindest davon ausgehen muss, dass die Möglichkeit besteht, dass jemand anderes mehr Wissen oder bessere Argumente hat als ich.

 

Es ist für mich extrem anstrengend so extrem kondensiert wie jetzt hier zu schreiben, weil es meiner natürlichen Ausdrucksweise völlig widerspricht. Ich glaube nicht, dass ich das dauerhaft beibehalten kann und da noch Spaß dran habe.


Im Thema: [Konzept] Decks vermieten

16. Juli 2015 - 10:24

Damit würdest du logistischen Aufwand generieren...

Es ist eine Sache 10 Decks vorzubereiten, einzuscannen und einen passenden Ausleihvertrag dafür dabeizuhaben. Wenn du allerdings ein "Custom"-Deck haben willst, würde das bedeuten, dass der Verleiher zehntausende relevante Karten Xfach dabei haben muss, um das entsprechende Deck zusammenbauen zu können, müsste dann vor Ort den Zustand dokumentieren können und den Vertrag aufsetzen. Das Ganze dann am Besten mal 10, das könnt schon knapp werden das in der einen Stunde vor Turnierbeginn hinzukriegen.

Ergo müsste das dann im Vorfeld gemacht werden, entweder in Verbindung mit Abholung oder Postzusendung. Damit springt die Kostenkurve dann wieder rasant nach oben.

Bei der Versicherung siehts wieder genauso aus. Bei der Beitragsberechnung sind Versicherungen in der Regel sehr großzügig, da kanns gar nicht wertvoll genug sein. Dazu dann der Arbeitsaufwand für die Versicherungspolice... da wirst du wohl mit einem zwei bis dreistelligen Betrag rechnen können. Dann bist du nochmal mehr in der Pflicht den ursprünglichen Zustand nachweisen zu können, musst Anzeigen stellen, wenn jemand die Cola aus versehen über die Karten ausgeschüttet hat und damit dann das persönliche Verhältnis zu der Person dauerhaft ruinieren... Das ist alles ziemlich unpraktikabel.

 

Einzig "sinnvoll" wäre es an den Ausleiher einen Aufschlag zu zahlen, dass dieser einfach damit rechnet, dass alle 100 Spiele ein Deck Opfer einer Colaflasche oder eines Taschendiebes wird und den Schaden dann auf sich beruhen lässt um eben exorbitant hohe Versicherungsbeiträge zu vermeiden


Im Thema: Wo lebt ihr, warum gefällt es euch dort und würdet ihr lieber wo anders Leben?

15. Juli 2015 - 23:20

Ich bin ziemlich ländlich in einem kleinen Vorort von Braunschweig aufgewachsen. Einfamilienhaussiedlung mit riesigen Gärten. Habe es als Kind geliebt mit dem Rad durch die Natur zu fahren. Ich hatte keine großen Ansprüche, was Discos oder Shoppingmöglichkeiten angeht, dafür habe ich den Platz und die Ruhe sehr genossen. Als es dann auf die weiterführende Schule ging, musste ich jeden Morgen eine 3/4 Stunde mit dem Bus in die Stadt reinfahren und das hat mächtig genervt! Vor allem wenn man Nachmittags dann noch Sport hatte und nach 15 Uhr die Busse in mein Dorf nur noch einmal in der Stunde fahren und man regelmäßig zu der 3/4 Stunde Busfahrt noch ne knappe Stunde neben einem Bushaltestellenschild stehen und sich nassregnen lassen darf.

 

Nach der Schule gings dann nach Bremen. Mehrfamilienhaus am Stadtrand. Zugegebener Maßen noch nicht Großstadtfeeling, für son Landei wie mich ist das aber schon eine ziemliche Erfahrung gewesen mit zwei Dutzend wildfremden Menschen unter einem Dach zu wohnen und nur noch 20 Minuten von allem entfernt zu sein und nicht mehr Stunden so wie früher... Klarer Vorteil : Kürzere Wege! Nachteil : mehr Menschen auf weniger Fläche.

Welche Stadt nun besser ist, ob Braunschweig oder Bremen... Geschmackssache, hat beides seine Vorzüge. Bremen hat so diesen hanseatischen Flair obwohl die Stadt nicht mehr wirklich viel mit Schifffahrt zu tun hat. Der Hafen ist ziemlich weit außerhalb und man kriegt da kaum noch was von mit.  Dafür ist es aber noch in der Mentalität der Leute. Kühl, sachlich, verbindlich... Da wo das Wort noch was zählt. Gut, ist eher bei den älteren Semestern zu beobachten und auch nur in den etwas besser gebildeten Kreisen, aber es wird klar was ich meine... Besonders toll finde ich auch die sehr kunstvollen Gebäude in der Innenstadt. Dom, Rathaus, Handelskammer... wirklich sehenswert.

 

Wenn ich die freie Wahl hätte wo ich hinziehen will wäre es wohl Oberitalien, irgendwo in der Toskana. Leckeres Essen, hübsche Landschaft und unendlich viel interessantes Zeugs zum angucken in der näheren Umgebung. Leider wärs mir da wohl klimatisch ein wenig zu warm, komme mit unseren Norddeutschen Sommern schon manches Mal nicht zurecht.

Alternative Ziele wären für mich irgendwelche größeren Städte in Großbritanien, weil ich die britische Kultur irgendwie wahnsinnig faszinierend und interessant finde. Die großen Kulturstädte des Ostens, St. Petersburg oder Moskau würden mich auch sehr reizen, weil es eine ganz andere Welt ist, eine andere Kultur, eine andere Denkweise und es spannend ist, ein post-kommunistisches, modernes Land mal von innen zu erleben und nicht bloß aus Erzählungen. Leider sind dafür meine Sprachkenntnisse noch nicht gut genug, но я все лучше.


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