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Noogus

Registriert seit 04. Feb 2015
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#1182694 Gesprächskultur / Lange Texte / Wichtigtuerei

Geschrieben von Noogus am 22. Juli 2015 - 11:09

Rechtfertigungen überall, und vor allem wieder keine neuen Informationen.
DU hast den Thread aufgemacht, weil DU wissen wolltest, was die Leute hier für ein Problem haben.
Danach kamen drölftausend Antworten für dich, woran es liegt und was getan werden muss, damit es besser wird.
Es kam von DIR aber zu keinem Zeitpunkt auch nur ein Hauch von Akzeptanz.
Alle Post sind quasi Rechtfertigung, kombiniert mit Erklärungen, warum du alle Argumente doof findest, oder nicht umsetzen willst.
Hier wird diskutiert, obwohl das grundlegend überhaupt kein Diskussionsthread sondern ein Frage/Antwort Thread.

"Warum sind alle gemein zu mir?"
"Aus Gründen XYZ. Wenn du das in Zukunft so machst, dann ist das Problem gelöst."
"Ne, die Gründe sind blöd. Seh ich anders. Ich mach das aber so, weil..."

What the...!


#1182195 Welche Sprachen bevorzugt ihr bei euren Karten, und warum?

Geschrieben von Noogus am 21. Juli 2015 - 08:27

Englisch:
Simpel, einheitlich, international verständlich.


#1181317 Gesprächskultur / Lange Texte / Wichtigtuerei

Geschrieben von Noogus am 17. Juli 2015 - 10:28

Ich würde auch sagen, dass es nun mal hier reicht mit; "Ich habe studiert oder ich habe nicht studiert, verdiene aber genauso viel wie ein Akademiker." Hat 0,0 mit dem Thread zu tun.

 

Dieser Thread stellt die Frage nach einer "angenehmen" Diskussionskultur und ihr bestätigt prompt das Gegenteil, großes Tennis ^^.

 

Also, Ende mit den Anfeindungen, zurück zum Thema oder HAMMER.

 

Grüßle

 

Das Interessante daran ist ja, dass die Frage bereits mehrfach beantwortet wurde, mit Begründungen.

 

1) Kürzere Texte

Niemand möchte sich lange mit einem Post auseinandersetzen. Eine Diskussion ist immer eine Wechselwirkung zweier oder mehr Parteien, welche, um den angenehmen Verlauf nicht zu stören ungefähr den gleichen Redeanteil haben sollten.

Stell es euch einmal im echten Leben vor.

Wenn ihr mit jemandem diskutiert, der regelmäßig fünf Minunten Monologe fährt, dann fühlt ihr euch im besten Fall desinteressiert. Ich würde sogar todesgenervt sein und den jenigen dauernd unterbrechen wollen, weil ich auch was sagen möchte. Hinzukommt, dass man sich dann gar nicht mehr auf die tatsächlichen Argumente konzentrieren kann, da man irgendwann nur noch überfliegt (bzw. nicht mehr richtig zuhört)

Eine Diskussion ist nichts anderes als ein fließenden Gespräch. Spricht einer dabei in einem deutlich höheren Anteil als der andere, stört es die Kommunikation.

Wird dann noch das Gefühl von Minderwertigkeit eingebaut, ist der Sack zu. Wobei wir bei Punkt zwei sind.

 

2) Die Art und Weise der Gesprächsführung

 

Hier zitiere ich mich zum größten Teil selber, da ich es schon einmal ausgeführt habe:

 

Spoiler

Wer vor Arroganz in seinen Aussagen strotzt, den mag keiner und mit dem möchte auch keiner reden/schreiben. Punkt.

Und ja, durch komplizierte Formlierungen wird sehr schnell der Eindruck von Arroganz vermittelt, auch wenn diese nicht so gemeint waren.

 

---> Auf den Punkt kommen

---> sich nicht aufspielen

Das ist im Grunde alles, was reichen sollte, dass die angesprochene Gesprächskultur angenehmer werden dürfte.

 

Leider hat der TE dies nicht gesehen/rausgelesen oder es nicht umgesetzt.

Denn gleich in der ersten Antwort, die sich auf diese Punkte bezieht, macht sie genau das, was man nicht machen sollte.

 

1.

 

Wollen wir gleich mal versuchen das Gelernte anzuwenden, dementsprechend werde ich mich kurz fassen und auf Erklärungen und Argumente verzichten...

Pseudoeingeständnis. Ich für meinen Teil kann die komplette Aussage nicht ernst nehmen, da sie am Ende des Satzes ein klares emotionales Zeichen in Form der drei Punkte verwender hat. In den vielen Jahren des Chattens, surfens und Forenschreibens sind diese immer ein Ausdruck von Genervtheit, Resignation oder Missstimmung zu deuten gewesen.  Hier sagen sie also nichts anderen aus, als das die angebrachten Argumente nicht gutgeheißen werden und nur unter Zwang Anwendung finden. Dann fühlt man sich einfach nicht ernst und angenommen.

Schade.

 

2.

 

[...]ich schreibe hier sogar eher auf niedrigerem Niveau um Anglizismen und Fachbegriffe zu vermeiden von denen ich ausgehe/befürchte, dass die Mehrheit diese nicht versteht

Dann können wir ja alle glücklich sein, dass der TE so gnädig ist ihre Worte mit bedacht zu wählen, damit wir niederen Bauerntrampel daran auch Teil haben dürfen.

Selbst wenn es so nicht gemeint war, genau so kommt es rüber.

 

3.

 

Ich habe von Zuhause, von der Schule und der Uni eine gewisse Gesprächskultur anerzogen bekommen, in der ich selbstkritisch, ergebnisoffen, ausführlich und sachlich neutral bleibe um Konstruktivität und WIssenserweiterung in den Fokus zu rücken, da meine persönliche Befindlichkeit egal ist und ich zumindest davon ausgehen muss, dass die Möglichkeit besteht, dass jemand anderes mehr Wissen oder bessere Argumente hat als ich.

Indirekt wird, unter der Prämisse, dass der Rest ja alles falsch macht (bzw. nicht so, wie es der TE anerkennen würde), gesagt, dass andere User eben nicht "selbstkritisch, ergebnisoffen, ausführlich und sachlich neutral" sind/sein können.

 

Ich verstehe das nicht.

Warum erstellt man einen Thread, indem man salopp gesagt fragt, warum einen keiner mag, wenn man Texte schreibt, dann sogar direkte Antworten bekommt, warum das in seinem individuellen Fall so ist, nur um dann zur nächst besten Zeit einen weiteren Post zu schreiben, indem man sich offensichtlich gegen diese Kritit sträubt und zudem auch noch alles vorherige bestätigt?




#1181104 Gesprächskultur / Lange Texte / Wichtigtuerei

Geschrieben von Noogus am 16. Juli 2015 - 16:31

Wollen wir gleich mal versuchen das Gelernte anzuwenden, dementsprechend werde ich mich kurz fassen und auf Erklärungen und Argumente verzichten...

 

Ich rede auch in meinem Alltag so, so wie ich hier schreibe ist meine normale Ausdrucksweise, ich schreibe hier sogar eher auf niedrigerem Niveau um Anglizismen und Fachbegriffe zu vermeiden von denen ich ausgehe/befürchte, dass die Mehrheit diese nicht versteht.Ich bevorzuge es meine Argumente klar und deutlich auszuführen, um Nachfragen hinsichtlich des Inhaltes oder Missverständnisse zu vermeiden.

 

Der von Hagebutte verlinkte Blog ist in hoffentlich nur als Satire zu verstehen, da ein Mensch welcher ernsthaft diese Ideale im Hinterkopf hat ist in meinen Augen nicht kommunikationsfähig, jede Diskussion wäre mit ihm sinnlos, da kein Austausch stattfindet, sonderen reine Selbstdarstellung und Herabwürdigung des Gegenübers.

 

Ich habe von Zuhause, von der Schule und der Uni eine gewisse Gesprächskultur anerzogen bekommen, in der ich selbstkritisch, ergebnisoffen, ausführlich und sachlich neutral bleibe um Konstruktivität und WIssenserweiterung in den Fokus zu rücken, da meine persönliche Befindlichkeit egal ist und ich zumindest davon ausgehen muss, dass die Möglichkeit besteht, dass jemand anderes mehr Wissen oder bessere Argumente hat als ich.

 

Es ist für mich extrem anstrengend so extrem kondensiert wie jetzt hier zu schreiben, weil es meiner natürlichen Ausdrucksweise völlig widerspricht. Ich glaube nicht, dass ich das dauerhaft beibehalten kann und da noch Spaß dran habe.

Mit Verlaub, aber dann bist du eine anstrengende Gesprächspartnerin :D




#1181075 Gesprächskultur / Lange Texte / Wichtigtuerei

Geschrieben von Noogus am 16. Juli 2015 - 14:36

Der Ton macht die Musik haben mir meine Eltern einmal beigebracht.

Auf ein Onlineforum gemünzt bedeutet das nichts anderes, als die Art und Weise wie geschrieben wird.

 

Texte, die offensichtlich und mit voller Absicht anders geschrieben sind, als man es im Leben jemals formulieren würde, klingen einfach arrogant und neunmalklug.

Das ist das gleiche Prinzip wie in diversen Fachliteraturen.

Ein Satz, völlig unnötig kompliziert dargestellt, indem man möglichst viele Kommata und super intelektuell klingende Worte verwendet, der so auch etliche Male einfacher und verständlicher hätte sein können.

Ich kenne das. Ich war auch lange so. Doch irgenwie bringt es doch einfach nichts.

Wenn die eigenen Argumente nicht für einen sprechen, dann tut es die Formulierung auch nicht. Jedenfalls nicht bei einem intelligenten Gesprächspartner.

 

Zudem stelle ich mir die Frage, warum man überhaupt diesen hochgestochenen, überkorrekten und intelligenten Sprachstil nutzen sollte.

Die Menschen verstehen einen auch so, und vermutlich sogar deutlich besser.

Für die Übermittlung einer Nachricht ist es also eher kontraproduktiv, gezwungen intelekluell daher zu kommen.

In meinem Falle war es schlicht weg Arroganz. Ich wollte rhetorische Dominanz ausüben und meinem Gegenüber zeigen, dass es keinen Sinn hat mit mir zu reden, da er mir ohnehin nicht gewachsen ist.

Das klappt auch super, solange dieser das auch wirklich ist.

Hier im Forum ist es jedoch der Fall, dass hier nahezu nur kluge Menschen rumlaufen, denen man gar nichts beweisen muss und die auf deine Argumente achten, nicht auf deinen Satzbau oder schöne Worte. Daher kann man es gleich lassen und ohne geschwollene Phrasen schreiben.

Erspart allen Zeit und Frust.

 

Und leider musst du dir diesen Schuh auch anziehen.

Denn lies deinen Text hier und vielleicht auch andere wirkich einmal selber durch und frage dich, wie viel davon du in deinem täglichen Sprachgebrauch wirklich genau so verwendest und wie viel du nur geschrieben hast, weil du aus irgendeinem Grund dachtest du müsstest es tun.

Und daher kommen dann Sympathien auf der einen und Kritiken und taube Ohren auf der anderen Seite.

 

Es ist wie in der Schule.

Es mögen alle gleich klug oder gleich dumm sein.

Doch niemand mag den nickelbebrillten Streber, der sich unnötig aufspielt ;)

 

 

Tante Edith und mein Englischlehrer sagten einmal zu mir:

"Basti, das nächsten Mal sagst du anstelle von 'dreifarbigem und per Wechselwirkung gesteuertes Verkehrssicherheitssystem zur Regulierung und Gewährleistung eines konflikfreien Kraftfahrzeugflusses auf öffentlichen Straßennetzen' bitte einfach Ampel" ;)




#1180582 Kontrolle in Modern

Geschrieben von Noogus am 15. Juli 2015 - 12:30

Nichtsdestotrotz sind es primär Kontrollmechaniken, die im Twin und Tron verwendet werden. Ob es nun Counter oder Fieldwipes sind.
Möglich, dass blau die effizientesten Spells dafür hat und dort die Interaktion gegeben ist, die in anderen Farben fehlt. Das ändert aber nichts daran, dass es mit diesen beiden Decks zwei Beispiele im Modern existieren, die sich zu großen Teilen auf Control verlassen. Sicher kommt im Tron noch das Rampen und im Twin der Burnaspekt hinzu, dennoch versuchen beide über die Gegnerkontrolle mit anschließendem Finishing das Spiel zu gewinnen.
Oben drauf kommt noch, dass du im Modern aktuell kaum Interaktion abseits des Boards braucht, da alle Decks mit Permanenten arbeiten müssen, um zu gewinnen. Das macht den O-Stone auch so gut.
Da nun beide Decks exakt die Kriterien erfüllen, die ein Hardcontroldeck nun auch hat, erübrigt sich für mich die Debatte, da es einfach Hardcontroldecks gibt.
Man muss nur von dem angestaubten UW "du darfst bis Runde 19 nichts tun" Bild weg.


#1180511 Kontrolle in Modern

Geschrieben von Noogus am 15. Juli 2015 - 09:44

Zumindest bei U-Tron muss ich dir ganz hart wiedersprechen!
Das Deck rampt nicht nur, sondern countert und bounced, um bis zum vierten Landdrop (oder später, je nach Draws) zu überleben. Dann legt es einen Finisher (Ugin, WCE oder Mindslaver). Insgesamt sind gerade mal ca. 6 Finisher im Deck, für manche von denen sind nich Tutoren dabei. Wenn bis dahin trotzdem noch kein Finisher gefunden wurde, dann helfen Thirst for Knowledge und Oblivion Stonw dabei, das Spiel noch weiter in die Länge zu ziehen.

Ja, es rampt... Aber alles, was es sonst ao macht, klingt für mich schon mächtig nach Control.

Ich habe das Gefühl, dass einigen der Turn 4 zu früh für ihre Finisher ist :)
Sie wollen als Hardcontrolspieler vom Spielgefühl her in die 10+ Runde gehen und vorher 9x "Nein, darfst du nicht" gesagt haben, bevor irgendein Finisher kommt.
Ansonsten würden sie nämlich Twin (und alle seine Ausgeburten), U-Tron und ein Stück weit RG-Tron als Controldeck anerkennen, weil die nämlich genau das sind. Kontrolle bis Turn 4, finishen, fertig. Nur eben ohne 4 Playsets an Counterspell und Removal und in zügig.


#1179657 Bannings - werden wir welche brauchen?

Geschrieben von Noogus am 12. Juli 2015 - 00:52

Wenn no-changes dann ist echt sad world.

Aber why sind wir speaking about banning in einem healthy Spielumfeld?

So kaput is this deck nun auch wieder not, dass man derart frustrated sein muss.

Klar, it is able to gewinn in Turn Zwei, but so häufig nun auch wieder not, dass it zerbannt werden muss.

 

#kappa
 




#1178615 Basicländer

Geschrieben von Noogus am 08. Juli 2015 - 14:51

Unhinged <3

ak3lo7e5.jpg




#1177556 Wie weitermachen nach zwei Intropacks?

Geschrieben von Noogus am 04. Juli 2015 - 20:30

Hallo,
Ein Fat Pack ist ein Fat Pack unf ein Event Deck ein event deck. In einem Fat Pack sind 9 Booster eine Übersicht aller Karten(aus dem jeeeiligem set) und StandartLänder enthalten. Ich würde es ehr auf miraclegames oder games Island bestellen. Da ist es dann auch richtig bezeichnet.

 

Oder im Local Gamestore vorbeisehen und dort ordern. Die können dich dort dann auch direkt beraten und wenn du es dort kaufst, supportest du die Community ;)




#1174569 Karten verleihen - Community Gedanke oder schlechte Angewohnheit?

Geschrieben von Noogus am 25. Juni 2015 - 21:45

Verleihen schön und gut.
An gute Bekannte immer, an Fremde oder flüchtige Turnierbekanntschaften nicht.
That's it.

Hinzu kommt, dass ich es selbst auch total unbefriedigend erachten würde immer mit Karten zu spielen, die nicht mir gehören.
Wenn ich Modern spielen möchte, wäre ich doch stolz wie Oskar mein eigenes fertiges Deck zu haben.


#1174160 Umgang mit Sex und Gewalt in Magic

Geschrieben von Noogus am 25. Juni 2015 - 11:28

Nutzlose Diskussion

Prinzipiell ist keine Diskussion nutzlos, da es immer wichtig ist, dass Menschen im Diskurs stehen, Meinungen austauschen und so ihren Horizon erweitern.

Dabei spielt es keine Rolle wie elementar das Thema ist, wobei ich die Debatte über gesellschaftliche Rollenfixierung schon recht präsent und wichtig finde.

 

 

Wer braucht Gender Studies?

Die Gesellschaft und die einzelnen Geschlechter.

Wie soll eine Gleichberechtigung weiterentwickelt werden, wenn sich niemand mit dem Thema auseinandersetzt?




#1174153 Umgang mit Sex und Gewalt in Magic

Geschrieben von Noogus am 25. Juni 2015 - 11:17

Ich habe diesen Thread seit den letzten gefühlten 5465434 Seiten nicht verfolgt, als verzeit eventuell, dass ich etwas anspreche, was schon erwähnt wurde :)

 

Versucht euch einmal in die Position eines Fremden zu versetzen.

Damit meine ich niemanden, der daheim Magic spielt und nun zum ersten Mal ein FNM mitmacht, sondern einen wirklich Genre und Affinität Fremden.

Diese Menschen, die eben nicht viel mit Fantasy, Rollenspiel, Gaming oder einem anderen Teilbereich des Genres zu dem ich auch Magic zähle zu tun haben, haben ohnehin viele Vorurteile gegen uns Spieler.

Ungepflegt, übergewichtig, nerdig, tageslichtscheu, zurückgezogen, schüchtern gegenüber Frauen und alles in allem schon ziemlich schräg. (Und wir alle wissen, dass diese Vorurteile nun wirklich nicht aus der Luft gegriffen sind).

Wenn solch eine Person dann in ihrem Bild auch noch bestätigt wird, indem das Erste was sie sieht ein (in ihren Augen) Nerd mit der Tittenmatte ist, dass dient das sicherlich nicht gerade dem Ansehen des Genres und der Reputation der Spielergemeinschaft.

Klar, es ist relativ unwarscheinlich, dass so jemand in so eine Situation gerät, aber dennoch.

 

Zudem ist die Frage: Warum?

Wofür benötigt man so eine Matte?

 

Die einzigen Gründe, die mir einfallen sind:

- Provokation

- Das Gefallen des Motives (und das ist dann zu 99,9% sexueller Natur, niemand braucht mir erzählen, dass er sich eine barbusige Frau ansieht, weil er das Lächeln so schön findet)

- Schutz der Karten

 

Keinen dieser Gründe sehe ich als legitim an, so etwas in die Öffentlichkeit zu tragen.

 

Warum soll man mit so einer Matte provozieren wollen? Warum soll man überhaupt provozieren wollen? Um auf gesellschaftliche Missstände hinzuweisen? Da gibt es sicherlich bessere Möglichkeiten als unseriös auf einem Turnier aufzutreten. Somahl ich behaupten möchte, dass von den zu Bekehrenden ohnehin kaum jemand deine Absicht verstehen dürfte.

Ich würde jedenfalls nicht auf die idee kommen, dass der Typ mit der nackten Frau auf der Matte vor mir ein gebildeter Gesellschaftskritiker und Weltverbesserer ist, der so versucht seinen Beitrag zu leisten.

 

Wenn einem die Brüste der Frau gefallen und man somit sexuelle Motive für das betrachten dieser Matte besitzt, gehört das eher in die eigenen vier Wände als in den Game Store.

 

Für den Schutz der Karten garantieren auch andere Matten, mit anderen Motiven.

 

Also, warum so eine Matte?




#1172244 Umgang mit Sex und Gewalt in Magic

Geschrieben von Noogus am 22. Juni 2015 - 11:20

@Noogus: ich glaube da hast Du recht.

Aber da ist doch eher dann der geringe Frauenanteil das Hauptproblem, oder?

Wenn da 50% Frauen wären und die ihre männlichen Nackedeis auspacken würden...würden sich die Männer dann vom Spiel abwenden? Würden die sich angegriffen fühlen?

 

Nein :D

Aber ich würde doch seltsam gucken und mich unauffällig nach versteckten Kameras umsehen^^
 




#1172240 Umgang mit Sex und Gewalt in Magic

Geschrieben von Noogus am 22. Juni 2015 - 11:15

Aktmalerei und -fotografie bildet auch hauptsächlich Frauen ab.

Schreckt das nun Kunststudentinnen ab?

 

Nein. Künster sind aber meist auch keine tageslichtscheuen, ungepflegte Nerds aus einer Szene, die generell wenig Frauenanteil besitzt.

Natürlich Schubladendenken, aber doch häufiger zutreffend als viele von uns wahrhaben wollen ;)
 






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