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Double the Trouble

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[V] Force of Negation (Retro Frame Etched Foil), Cabal Coffers, Urborg, Tomb of Yawgmo...

03. April 2024 - 21:33

Force of negation, Cabal Coffers und Urborg, Tomb of Yawgmoth zu verkaufen. Darüber hinaus veräußere ich zwei Sheoldred, the Apocalypse (DOM, De, Exc) für je 65€.

Für das Set Urborg (M15, De, Exc) hätte ich gerne 120€, Coffers (Scourge, De, Exc) liegen bei 12€ p.p. (3 Stück gesamt)

Force of negation (Retro Frame Etched Foil, De, NM) je 58€ (3 Stück gesamt).

Versand ausschließlich per Prio.

It is Always Darkest Just Before the Dawn - Mono B Coffers

20. März 2024 - 06:44

Vorgeplänkel
 

Aus dem spontanen Bedürfnis heraus, auch mal heftige Karten drehen zu dürfen und der Unlust, nach dem Fury Ban mit Death's Shadow die nächste Karussel-Runde zu drehen, suchte ich verzweifelt einen anderen schwarzen Archtypen der im Format relevant sein könnte.

Nach einer kurzen Eskapade mit Samwise Gamgee, Insidious Roots und Tyvar, Jubilant Brawler musste ich erst einmal meine Energien sammeln und die bösen Geister mit Alkohol Medizin vertreiben.

Einleitung
Wenig motiviert und Ambitionen fischend durchwühlte ich meinen Sammelordner.

Yawgmoth, Thran Physician lachte mir entgegen und obwohl ich das komplette Deck besitze, lockte mich die Vorstellung nach dem Samwise Gamgee Unfall nicht hinter dem Ofen hervor.

Cabal Coffers staubten bereits Monate (oder Jahre?) vor sich hin, Urborg & the Rest (Sheoldred, the Apocalypse) genauso. An für sich fehlte nur das Set The One Ring, eine Karte mit der ich mich nur widerstrebend anfreunden konnte.

Zu guter Letzt war ich an das Schicksal des einen Rings Thoughtseize gebunden und in Retrospektive an die GP Zeiten mit Eldrazi Tron (Midrange Pile mit Ramp-Aspekten und Karn, the great Creator / Mycosynth Lattice Finisher) war dann klar, dass die 300€ Investment einfach drin sein mussten.

Wie es sich für einen ordentlichen Beamten gehört alle Karten in De, die schönen Lorwyn Basic Swamps gesleeved, noch fehlende Karten geordert und dann erstmal in lokaler Runde die 75 ausgepackt.

Zu Beginn befand ich mich noch in der Urza's Tower Blase aka "Genug Mana? - keep!" um wenig später festzustellen, dass das zwar nicht schlecht, aber auf keinen Fall gut sein muss.

What is it, that is it, that we do today?
Während man mit Discard und Gravehate den Spielplan des Gegners stört und mit (meines Erachtens besten) Removal das Board kontrolliert und 1-zu-1 tradet, geht man im Mid- und Lategame dazu über seine Bomben zu platzieren. Mit Karn, the great Creator und The One Ring brückt man das Midgame um dann mit Urborg, Tomb of yawgmoth und Cabal Coffers infinite Mana zu bauen und Finisher zu platzieren.

Im Gegensatz zu klassischen Midrange Strategien kurvt das Deck nur bedingt gut aus, kompensiert dies aber mit dem besseren Lategame. Da nur einfarbig gespielt wird, ist gegen Gier-Haufen und auch Tron eine Mischung aus Demolition Field und Field of Ruin eine valide Strategie - Sunken Citadel sei Dank auch ahead of curve.

KtgC und Profane Tutor geben dem Deck eine Mehrdimensionalität die die Spiele für alle Beteiligten unterhaltsam werden lassen. Die Tutor-Ziele sind dabei individuell anpassbar, bspw. durch Manasinks (Castle Locthwain, Blast zone, Takenuma, Abandoned Mire, Hive of the Eye Tyrant) oder andere Utility Länder (z.B. Bojuka Bog), aber auch so etwas wie Emrakul, the promised end oder andere Fatties (Archon of Cruelty - auch wenn das etwas outdated ist). Das Deck hat an verschiedenen Stellen trotz der Limitierung auf 1,5 Farben (ganz ehrlich: Wenn Schwarz noch als Farbe durchgeht, was soll dann farblos sein? ;) ) noch Flexslots für individuelle Spielereien.

Gedankenergreifung
Das Deck kann auf folgende Kernkomponenten heruntergebrochen werden:

  • Länder
  • Removal
  • Weitere Interaktion
  • Threats/Payoffs

Starten wir ganz vorne. Während frühe Listen bei 25-26 Ländern lagen, sind mittlerweile oft 23 der Standard. Mit Troll of Khazad-Dûm kann man (sofern man den MTGO Ergebnissen glaubt) auf das ein oder andere Land verzichten (friendly disclaimer: handle with care!). Davon später aber mehr.

Mit 7-9 Basic Swamps ist man zumindest nicht das Blood Moon Opfer aka man kann noch immer weiterspielen nachdem Moon gelegt wurde. Unter 8 wird es an verschiedenen Stellen eines Spiels nicht immer möglich sein mehrere B oder einen BB Spell zu platzieren aka erfahrungsgemäß freut man sich zu Beginn des Spiels zwei schwarze Mana zu haben. Rechnerisch sind es 7 FoR, 3-4 Coffers und auch die Hände mit doppel/trippel Urborg fühlen sich schlecht an.

Die Rechnung summiert sich somit auf bis zu 11 Ländern die kein farbiges Mana bauen und somit ca. 14 Schwarz-Quellen. Coffers ist ohne Urborg erstmal ziemlich tot, daher lautet meine Empfehlung mit 25 aka 21 "richtigen" Ländern zu starten. Von da an kann man cutten oder mehr spielen.

6-7 Field-types sind okay, wobei momentan Omnath Pile und Tron fast obsolet sind und die Domain-Decks mit Leyline of the Guildpact Mana-screw-proof sind. Unabhängig von diesen Überlegungen braucht man die Karten für den Fatal Push Revolt Trigger. Advise here: Be careful what you cut!

Urborg tomb of yawgmoth und Cabal coffers an für sich immer 4/4 Split. Ob man 4/4 oder 3/4, 4/3 oder 3/3 bringt, hängt auch damit zusammen ob man sowas wie Profane Tutor, Night's Whisper oder Shadow of Doubt hat und wieviele davon jeweils.

Folgende Gründe sind darüber hinaus ausschlaggebend

  • Tutorbar mit Profane Tutor, daher nicht zwangsläufig als Playset gesetzt,
  • Richtig schlecht mehr als eine Kopie auf der Hand zu haben (führt desöfteren zu einem Mulligan),
  • Fixt das gegnerische Mana,
  • Vor dem vierten Turn oft irrelevant, da man bestenfalls mit auf 5 und ohne auf 4 Mana kommt (betrifft Karten wie Invoke Despair oder Golos, Tireless Pilgrim, oder auch deadly Cover-Up). Einzige relevante Ausnahme: Coffers plus Urborg plus Sunken Citadel = 4 Mana Turn3. Da muss jeder für sich entscheiden, wie häufig das passiert und wie relevant es dann ist.
  • Nimmt Slots für Utility-Länder weg, die mindestens weniger totes Material, bestenfalls aber spieleentscheidend sind.

Da Urborg tomb of yawgmoth farblos Quellen fixt kann man wiederum etwas liberaler mit den FoR und sonstigen Manas sein.

Der Elefant Troll im Raum
Pro:

Auf der anderen Seite

  • skaliert 1 Mana auszugeben um einfach nur ein Land zu finden nicht so toll ins Lategame. Im Zusammenspiel mit einem Utility-Land ist das wieder eine andere Geschichte, aber das spielt niemand so meines Wissens,
  • hat zumindest bis man 6 Mana keinen nennenswerten Impact auf das Board, den Stack oder die Handkarten,
  • ist als Treter mit Evasion für 6 Mana eher schlecht,
  • als Pitch für March nur so-und-so gut, da March sehr ressourcenintensiv ist und der Troll dann ja doch eher als Landcycler benötigt wird?!
  • ohne richtigen Payoff (March of Wretched Sorrow, Deadly Cover-Up oder ggf. so etwas wie Collective Brutality (Alternativ-Casting-Cost)) uninteressant.

Ganz allgemein hat das Deck in manchen Matchups soviel totes Material, dass man an dieser Stelle genau abwägen muss ob andere Karten das Board, die Hand oder den Stack nicht erheblich mehr beeinflussen, aka mehr Gas machen.

Um euch mal eine (Zeitpunkt: März 2024) einigermaßen solide Ausgangsbasis an die Hand zu geben:

Deck

24 Länder mit 2 Trollen, 2 Sunken Citadel, 6 FoR-Effekten und einem Split von 4 Coffers / 4Urborg stellen sicher, dass Ihr
A) mit genug Ländern startet,
B) genug Länder findet (ob topdeck oder Landcycle),
C) genug Utility-Länder habt,
D) in diese ggf. rampen bzw. diese Turn 2 nutzen könnt und
E) die passenden Revolt-Trigger für Fatal Push habt.

First Blood
Die Listen im Netz spielen oft einen straighten 4/4/4 Split March, Push und Edict plus Damnation oder Deadly Cover-Up aka "Mono Removal". Für mich hat sichfolgender Split als vernünftig erwiesen:
Deck

Wie bekomme ich die Zahlen zusammen? Na dann lauscht einmal:

  • 4 Fatal Push weil man immer Ragavan, Nimble Pilferer töten möchte. Sofern Wrenn and Six einmal ein großes Comeback hinlegt, wäre vielleicht auch ein 3/1 Split mit Bloodchief's Thirst denkbar. Ansonsten verkaputtiert die Karte schlicht viele frühe Treter und kauft dringend benötigte Zeit.
  • 3 Sheoldred's Edict um Scion of Draco und lästige Planeswalker quittieren zu können. 3 statt 4, da die Karte 2 Mana kostet und gegen Decks, die das Board voll legen, ungut ist. Sofern Draco das Format dominiert sind auch 4 drin oder der erneute Uptick von Wrenn and Six, Teferi oder Fatties (Atraxa, Archon of Cruelty). Gegen Urza's Saga oder Orcish Bowmasters sieht die Karte aber blass aus, daher nur 3.
  • 3 March of Wretched Sorrow. Dieser Spell ist (holla die Gewaltfee) ressourcenintensiv, da die Kreaturen für immer weniger Mana immer größer sind. Ob man nun Mana investiert oder Karten pitcht, oft zünde ich diese Turn 3 und dann ist es ein Boom-or-Bust Moment. Frißt auch in brenzligen Situationen mal ein Spell Pierce oder Force of Negation und besiegelt damit schonmal das Spiel. Da es neben Kreaturen auch Planeswalker trifft und zusätzlich wichtige Lebenspunkte bringt eine einfache 3-of Inklusion.
  • 2 Damnation für brenzlige Situationen. i.A. bedeutet "brenzlige Situation", dass man boardseitig weit ins Hintertreffen geraten ist und dringend ein Out benötigt. So z.b. gegen Merfolk oder Zoo, Hardened Skills etc. pp.die das Board vollhauen. Mit dem Downtick von Sheoldred the Apocalypse gehen auch locker mehr, MTGO User Trellon packt gleich 4 ein.

Darüber hinaus sind Orcish Bowmasters Threat und Antwort zugleich und somit sind es 14 konditions-gebundene Removal-Spells, also genug. Zuviel Removal ist schlecht fürs Karma, was soviel heißt wie: Zieht man zuviel 1-for-1 Trades läuft man Gefahr, weitaus mehr Antworten als Bedrohungen zu ziehen und das Deck läuft sich tot.
 

NO MORE LIES
Über das Karn, the great Creator Wishboard hat Coffers Control Zugriff auf mannigfaltige Fähigkeiten Karten. Seien es Boardwipes, Lockpieces, Gravehate oder Fatties die dem Deck eine Flexibilität geben, die Ihresgleichen sucht. Schaltet dann nebenbei auch solche Ausrutscher wie Haywire Mite, Arcbound Ravager und andere Artefakte ab, in dem er einfach nur da sitzt.

Aufgrund des Mycosynth Lattice Bans ist die Karte ungleich schlechter geworden und deswegen auch mittlerweile eine Pfennig-Rare. Mit einem Playset macht man grundsätzlich nichts falsch. Wahlweise Chalice, Ensnaring Bridge, Tormod's Crypt, Cityscape leveler oder Sundering Titan zu haben ist einfach eine runde Sache.

Da momentan Sheoldred the Apocalypse aus dem Deck verschwindet, spielt man 4 The One Ring Main und 0 Side.

Orcish Bowmasters hat mittlerweile jeder und seine Großmutter auf dem Schirm und das Format hat sich ganz gut darauf eingeschossen indem es weniger Ziele dafür hat oder auch das beste Removal dagegen spielt: Orcish Bowmasters. Im Umkehrschluss ist das Playset nicht mehr in Stein gemeißelt, aber nach wie vor eine Bank. Dauthi Voidwalker ist immer nochmal eine Überlegung wert, bisher aber ausnahmslos aus dem Board gekommen.

Anderer Draft Chaff
Zwischen Discard, Removal und Threats braucht Coffers noch ein paar Lückenbüßer:

Deck

Relic ist mein eigenes Ding, schlicht und ergreifend um pre-Board zumindestens irgendetwas gegen Atraxa Reanimator, Yawgmoth und irgendwelchen Delirium Abfall und einen weiteren Revolt Trigger für Push zu haben. Stone of Erech ist common(er), aber wer dauernd in Wrenn and Six reinläuft weiß wieso in meiner Liste Relic auftaucht. Ich boarde sie auch in Matchups, wo die erstmal nichts offensichtlich gutes macht nicht raus, da Sie A) immer noch für 2 Mana eine Karte zieht und B) den Revolt-Trigger für Push ermöglicht.

Zwei fühlen sich solide an da man ansonsten öfters mit dem Cling to dust Escape die Klingen kreuzt. Shadow of Doubt ist eine Antwort auf die vielen Tutoren und gierigen Manabases des Format, damit trifft man alles zwischen Scalding Tarn, Summoner's Pact, Chord of Calling, Primeval Titan bis hin zu Stoneforge Mystic und anderen Unsinn.

Die Wahl liegt hier zwischen dem reaktiven Shadow und den proaktiven Profane Tutor und Night's Whisper. Da mir Profane Tutor schon ein paar Spiele verloren hat (Topdeck-Modi sei Dank) und Whisper zwar immer gut ist, aber niemals etwas wirklich tut, um den Spielplan des Gegners zu stören, bleibt es momentan dabei. Davon abgesehen hat man abseits von Thoughtseize kaum nennenswerte Möglichkeiten mit Combo-Decks zu interagieren, was ein massives Problem ist.

 

Shadow of Doubt kann dann schonmal ein Stone Rain mit Cantrip sein, den einen entscheidenden Zug zum Sieg kaufen oder einfach für 2 Mana eine Karte nachziehen. In jedem Fall macht es gegen haufenweise mittlere bis schlechte Matchups etwas und aus diesem Grund positioniert sich das meines Erachtens klar über anderen Karten die in diesen Slot passen.

 

Without further ado, meine Deckliste im April '24:

In aller Kürze angerissen wird mein Sideboard:

Nur eine Chalice solange Crashing Footfalls und Living End noch in der Findungsphase sind, ansonsten nur ein oder zwei Ausreißer:

Collective Brutality - die Karte gegen agressive rote Decks, aber auch Combo-Haufen eine nützliche Karte (töte Delighted Halfling und wirf Chord of Calling ab) und die Die Hard Control Spieler können sich auch besseres vorstellen.

 

Warping Wail ist die Antwort auf Scapeshift, Crashing Footfalls, Living End, Indomitable Creativity etc. pp. Nur eine, da z.B. Goryo's Vengeance ein Blank ist. Es sind auch ab und an mal zwei und dafür keine Brutality. Dauthi Voidwalker kommt in allen Spielen, in denen eine clock notwendig ist und Karten rausgeboardet werden müssen. Stellt auch Young Wolf und Konsorten oder Wrenn and Six Shenanigans ab, alles in allem eine super-handlicher Threat, der maximal flexibel Karten aus dem Exile casten kann und daher sehr variabel ist.

 

The Stone Brain ist doppelt positiv, da der Surgical Extraction Faktor das ein oder andere Decks böse treffen kann, die Karte sich aber auch selber exiled und somit von Karn the Great Creator erneut getutort werden kann. Grafdigger's Cage ist etwas ungewöhnlich, trifft aber momentan viele Decks. So bspw. Yawgmoth-Haufen (canceled Chord of Calling, Undying Trigger), Atraxa Reanimator, Grief / Solitude plus Not dead after all und mehr. Irrtümlicherweise dachte ich dabei auch an Indomitable Creativity, das funktioniert allerdings nicht.

 

Es bleibt mir nicht mehr viel zu texten, viel Spass und Erfolg beim Spielen und hoffentlich hat euch der Artikel gefallen. Feedback ist natürlich erwünscht.


Shorty-Series Legacy/Modern 02.09.2023 im Xperion Köln

02. September 2023 - 19:47

20 Spieler im Legacy und 26 im Modern gingen heute für jeweils 5 Runden Pappe drehen an die Startgerade. Orcish Bowmasters und the one ring waren zahlreich vertreten und haben für ein oder mehrere Overtime Spiele gesorgt.

Mit Ub Shadow im Modern startete ich 2:0 (2:0 gg Scam, 2:0 gg Tyvar Druid) um dann sang- und klanglos 2:3 unterzugehen (0-2 gg Creativity, 1-2 gg Scam, 0-2 gg Burn).

Das Event war wieder einmal gut durchorganisiert, Lob ab den Veranstalter und die Judges.

[V] PS Grief, De, Foil, Exc

23. August 2023 - 14:27

4 Grief, Foil, De, Exc zu verkaufen.

200€ inkl. Wertbrief national Versand.

Shorty-Series Legacy/Modern 17.06.2023 im Xperion Köln

18. Juni 2023 - 06:08

Moin Moin freshe Spieler,

Am gestrigen Samstag war dann mal wieder Clobberin Time im XPerion Köln. Lob geht an die gute Organisation, Karten konnten vorbestellt werden und für alle Teilnehmer gab es Armbändchen. 5 Runden Modern und Legacy waren angesagt.

Mit wenigen Minuten Verspätung starteten wir dann mit den Ansagen von Shorty und dem Headjudge Betim.

Nach einem Reseating ging ich dann zum ersten Mal im Modern mit Rhinos an den Start:
0-1 gg Jeskai Midrange
0-2 gg Murktide
2-1 gg Reanimator
2-1 gg 4C Ponza
2-0 gg Rakdos Scam

Die Spiele waren wenig aufsehenerregend, daher kein ausführlicher Report. Desöfteren hat mich Counterspell gecatcht, Silence war auch ein schönes Ding vom Reanimator Mann, ansonsten habe ich ordentlich Fleisch aufs Board gelegt und fleißig rechts herum gedreht.

Die Murktide Regent in meiner Netdeck Liste haben solide performed und Board-Stalls gebrochen. Blood Moon aus dem Sideboard war leider nicht so toll und hinderte mich selbstvin der ein oder anderen Situation aufs Board zu spielen :(

Ich freue mich aufs nächste Mal,
Matze

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