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kex

Registriert seit 18. Okt 2018
Offline Letzte Aktivität 29. Jun 2020 16:26

Verfasste Beiträge

Im Thema: [MKM] Magickartenmarkt / Cardmarket

18. Dezember 2019 - 18:42

Du schreibst ja, dass Du die Karten u.a. zum spielen benötigst

Grundsätzlich ja. Daher drücke ich z. B. bei GD statt EX oder EX statt NM bei Centkarten meist ein Auge zu. Knicke, Inking oder ähnliches sollten sie aber trotzdem nicht haben... Ab ca. 5 € Kartenwert wird der Zustand dann relevanter.
 

bei fehlendem Erfolg eben hart aber fair bewerten.

Ich schreibe immer erst den Verkäufer an und schildere die Situation, ohne etwas zu fordern. Die meisten bieten dann von sich aus eine Erstattung an. Dann bewerte ich meist sehr gut, einfach, weil ich eventuell nochmal bei diesem Verkäufer einkaufen möchte und er sich ja bemüht hat durch die Erstattung. Schlecht bewertet wird nur, wenn der Verkäufer absolut uneinsichtig ist oder gar nicht auf Nachrichten antwortet.
 

DIese Karten (unter 5€) sind generell Bulk!

Sehe ich nicht so. Alle deutsch-/englischsprachigen Karten ab ca. 1,50 € (günstigster Verkäufer aus Deutschland im selben Zustand) wird man in der Regel gut los als günstigster Anbieter aus Deutschland. Alles darunter ist dann Bulk, ja.
 

Magickarten unter 10€ nicht als Wertanlage betrachten.

Habe mich vielleicht etwas ungenau ausgedrückt. Ich gebe mich nicht der Illusion hin, dass meine 2 € Karten irgendwann bedeutend mehr wert sind  :rolleyes: Wenn ich allerdings davon ausgehe, dass sie ihren Wert behalten, möchte ich doch zumindest, dass ich eine NM-Karte auch als solche wieder anbieten könnte und nicht als GD oder so.

 


Im Thema: Der Markt- und Metagame-Seismograph

18. Dezember 2019 - 13:48

Hab ich auch schon gedacht. Na ja, könnte sein. Aber warum sollten dann die Modern-Frame-Reprints ebenso steigen (also im Rahmen steigen, sind ja immer noch billig)? Dynamische Marktreaktion?


Im Thema: [MKM] Magickartenmarkt / Cardmarket

18. Dezember 2019 - 13:43

Mal eine Frage zu Grading und Erstattung auf MKM. Gibt es einen ungeschriebenen Kodex, dass man beim Kauf von Karten unter einem gewissen Wert oder ab einem bestimmten Alter ein optimistisches Grading zu tolerieren hat?

 

Ich bestelle hauptsächlich Karten von 1994-2003, darunter auch viele Karten < 1 €. Aufgrund des Preises kaufe ich meist bei Privaten (will nicht 1,50 € für ne 10-Cent-Common bezahlen, bei der das Grading auch nicht besser ist), achte aber auf mindestens 99 % sehr gute Bewertungen beim Zustand und keine negativen Kommentare in den Bewertungen. Ich brauche die Karten für Turnierdecks und meinen Cube, daher ist mir die genaue Edition und Sprache und der angegebene Zustand sehr wichtig. Die Edition ist wichtig zur Vervollständigung von Playsets, der Zustand a) wegen der Turnierlegalität, b) weil ich die Karten als Wertanlage betrachte (eher relevant bei Karten ab 2 €, manche Nischenkarten können allerdings auch im Wert steigen) und c) vor allem, weil ich hauptsächlich mind. EX-Karten in meinen Decks und Cube haben will und nicht PL. Leider bekomme ich in fast jeder Bestellung Karten, die eine Grading-Stufe tiefer liegen, und in ca. jeder dritten Bestellung sind es sogar Karten mit zwei oder mehr Gradingstufen Unterschied (aka vom Hund gefressen statt GD oder GD statt NM usw.). Kriege dann oft eine Erstattung, wurde aber auch schon ohne Antwort geblacklisted(!), weil ich den Zustand einer 30-Cent-Common bemängelt hatte. Ich hätte die Karte in dem schlechteren Zustand gar nicht bestellt, außerdem summieren sich die "Centkarten" schnell auf bei vielen Bestellungen (übers Jahr gerechnet sind das dutzende Euros). Dazu kommt, dass ich die Karten dann nochmal woanders bestellen muss, inklusive Portokosten. Also, ist es gerechtfertigt, sich auch bei "Centkarten" von Privatverkäufen aufzuregen?


Im Thema: Der Markt- und Metagame-Seismograph

18. Dezember 2019 - 13:16

Warum waren vor kurzem Orcish Lumberjack, Tinder Wall, Gorilla Shaman und andere Ice-Age- und Allianzen-Commons unter den Karten mit dem höchsten Angebotsrückgang auf MKM? Werden die irgendwo ernsthaft gespielt oder hat einfach jemand vorsorglich ein paar hundert davon gekauft? Aufgrund der Häufigkeit und der vergleichweise geringen Nachfrage ist ein Spike auf einen nennenswerten Wert wohl eher unwahrscheinlich. Die Reprints aus den Coldsnap-Theme-Decks haben eine geringere Auflage, aber warum sollte man für die mehr bezahlen?


Im Thema: Neues altes Format: Premodern

10. Dezember 2019 - 18:55

Jau, ich hoffe, dass wieder eine deutsche Meisterschaft stattfindet und ich es zu dieser schaffen werde (hatte bisher noch nicht geklappt). Ich wohne wie gesagt zur Zeit im vorpommerschen Greifswald, habe aber im ganzen Norden inklusive Hamburg und Berlin noch von keinen Turnieren oder regelmäßigen Spielerunden dort gehört. Mein Bruder, der in Lübeck wohnt, spielt auch noch Premodern, hat dort vor Ort aber wohl auch noch keine Mitspieler.


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