also ich kenn das, Judges beantworten Fragen oft sehr....Rätselhaft, sodass Anfänger es nicht wirklich verstehen, weil sie nicht "richtig" gefragt haben....Ich finde es auch falsch, dass man sowas dann Coaching nennt, wenn man versucht, es auch mal "für Dumme" zu erklären.Nachdem ich diesen Artikel gelesen habe stellt sich mir die Frage, wie regelfest man als Spieler sein muss, um nicht völlig hilflos bei Turnieren zu sein.
Seien es FNM, Qualifier oder die "ganz großen Dinger".
Schon klar, dass man "grundlegende" Dinge kennen sollte, aber was in dem Artikel da angesprochen wird (Layer System usw) geht über meinen Casualverstand der noch nie ein Turnier gespielt hat weit hinaus.
Für mich sieht es so aus, als müsste ich erstmal die Regelkenntniss eines Judges erreichen, um überhaupt eine Chance in einem Turnier zu haben.
Ist dem wirklich so, oder bin ich einfach zu Casual?
Scheint ja jedenfalls so zu sein, dass bestimmte Regelfragen ein Spiel entscheiden können.
Versuch halt, deine Fragen möglichst Präzise zu stellen, nix mit was passiert, wenn...usw. aber ich glaub nicht, dass man alle Layer auswendig kennen muss....Das kann selbnst ich als Gewohnheits-FNM-Zocker und gelegentlicher Turnierspieler nicht.
Wenn sich Fragen über deine Decks ergeben, stell sie am besten hier im Regelfragenbereich, dann kannst du vielleicht bei ähnlichen Schwierigkeiten beim Judge gezielter Fragen. Allerdings finde ich es ein Unding, dass man nicht einfach Fragen kann "mit wievielen countern kommt die Hydra ins spiel", wie im artikel, weil die Frage find ich einfach und verständlich, und ich finde, man sollte sich als Judge nicht absichtlich dumm stellen, nur damit es ja keine outside assistance oder coachinmg oder whatever ist...
mfg,
md
- RastaGramsen hat sich bedankt