Boneshredder

Thunder Judge

3RWW

Creature - Elemental Advisor (2/4)

Whenever Thunder Judge enters the battlefield and at the end of your turn, choose a number. Until your next turn, permanents creatures with the chosen mana value your opponents control can't be activated and can't attack you or a planeswalker you control.

(Das Konzept beruht auf der Idee, daß ein weniger gewöhnlicher Richter seinen Urteilsspruch auch lautstark über die Prärie donnern lassen könnte.)

Age of Glory

4RW

Legendary Enchantment

At the end of your turn, you may exile a battle card from you graveyard. If you do, search your library for a saga enchantment card of equal mana value that shares at least one color with the exiled card and put it onto the battlefield.

(Hier wird die Arbeit von Historikern gewürdigt.)

Hier übrigens noch ein 1A Beleg dafür, daß Lev gar nicht Wolf sein kann: Der Wolf hat ihn 100%ig durchleuchtet.

Und hier ganz unten fällt auch Otters Kroxa komplett aus jeglichem Spectre-Wolfsteam-Raster.

ach komm, der alten Zeiten wegen.

Funktioniert so auch für mich.

*einschreib*

Ich hätte wohl noch ein wenig stärker die Werbetrommel rühren müssen. Leider gab es bloß einen einzigen Vorschlag, so daß lollonator ohne jedwede Konkurrenz das Foil-'Booster' gewinnt. Ich gratuliere!

Dies hier war seine Idee:

Folgender Vorschlag:

 

1. Spieler A und B nehmen je einen Booster aus dem Display und spielen einen Booster Battle. Die Spieler spielen dabei ein Best of 3. Nach jedem Game (nicht nur nach dem Match) Darf der Sieger des Games 1 Karte aus dem Deck des Verlierers entfernen. Der Verlierer 2 Karten aus dem Deck des Siegers. Bei einem Unentschieden je eine Karte.

Diese Karten kommen auf einen gemeinsamen Stapel ("gute Karten").

2. Die Booster Battles gehen weiter bis alle Booster geöffnet wurden.

3. Der Stapel "gute Karten" wird gemischt und in 15 Karten Stapel geteilt. Mit diesen Pseudo-Boostern werden dann erneut Booster Battles gespielt. Die Spieler spielen dabei ein Best of 3. Nach jedem Game (nicht nur nach dem Match) Darf der Sieger des Games 2 Karten aus dem Deck des Verlierers entfernen. Der Verlierer 3 Karten aus dem Deck des Siegers. Bei einem Unentschieden je zwei Karten. Diese Karten kommen auf einen gemeinsamen Stapel ("erprobte gute Karten").

4. Mit den erprobten guten Karten wird gedraftet. Ja gedraftet, das geht zu zweit. Man muss nur wieder zu 15 Karten Pseudo-Boostern zufällig zusammenstellen. Die Decks die dabei entstehen sind aus allen Karten des Displays zusammengestellt und enthalten spielstarke Karten. Dazu sind sie gezielt zusammengestellt und nicht länger zufällig wie bei Boostern.

 

Der Mechanismus ist einfach, man spielt Spiele und nimmt die spielentscheidenden Karten in die engere Auswahl.

Dadurch werden keine Karten gebannt, die dem Spiel dann später fehlen. Dazu wird der komplette Pool an Karten nicht dauerhaft auf die Spieler verteilt.

 

Ich bin vorbelastet, da ich gerne Booster Battles spiele. Aber es bilden sich trotzdem "synergetische Goodstuff Decks heraus", da der Mechanismus mehrere Karten aus dem Gegnerdeck zu nehmen auch erlaubt Kombinationen wie "Enabler und Payoff" zu nehmen. Dadurch besteht die gute Chance nicht nur zusammenhanglose Siege Rhinos und Vampire Nighthawks in der finalen Deckauswahl zu haben, sondern zusammenpassende Decks zu erzeugen.

Das könnte in der Tat sehr gut funktionieren und von meiner Seite aus gibt es auch keine Einwände dagegen, noch ein oder zwei Runden extra mit dem Material zu drehen. (Es geht ja gerade darum, möglichst viel davon zu haben.)

Ich selbst habe auch noch ein wenig weiter darüber nachgedacht. Auch meine Idee kommt nicht ohne einen Re-Draft-Mechanismus aus (und ist vermutlich im Vergleich die weniger elegante Lösung). Die ging folgendermaßen:

Nach den eingangs schon beschriebenden Spiel-Menü-Gängen I] und II] wird ein Sieger aus diesen Vorrunden ermittelt. Alle in diesen Runden gespielten Karten werden zusammengelegt und diese Karten werden verpickt, mit folgenden Extra-Regeln:

 

1) Der Sieger fängt an, darf nur eine Karte nehmen; danach immer jeder zwei.

2) Einmal darf jeder Spieler bei einem seiner Picks einer Karte mit einer Editions-spezifischen Mechanik (bzw. mit einer funktionalen Themen-Charakteristik) bestimmen, daß alle noch zu draftenden Karten, die sowohl die (eine(!) bestimmte) Farbe als auch diese Mechanik mit ihr gemein haben, für das Deck dieses Spielers reserviert sind. Der andere darf diese dann nicht für sein Deck nehmen.

3) Diese Form des Deckbaus geht zwischen den Draft-Runden dann wieder in Intervallen nach oben; vermutlich genügt es aber, wenn man beim ersten Mal 40 und beim zweiten Mal schon 60 nimmt, weil ja mehr thematisch passende Karten zueinander finden (sonst könnte man auch mit 30/40/60 testen). => Best of 5. Siegerdeck notieren!

4) Zwischen den Deckbau-Runden darf der Sieger der vorangehenden Draft-Runde wählen, ob er eines der bereits entstandenen Decks weiter entwickelt, oder aber ein weiteres Mal von der Reservierung einer vorher noch nicht gewählten Mechanik Gebrauch macht, um ein weiteres Deck zu bauen. Sobald eines der Decks mehr Runden gewonnen hat als jedes andere, steht es vorläufig nicht mehr zur Auswahl, solange bis das nicht mehr der Fall ist. Das wird dazu führen, daß ein Spieler zu einem bestimmten Zeitpunkt sogar ein neues (also mindestens drittes) Deck bauen muss. (Die Idee hinter dieser komplizierten Regel: Wenn man sich einmal die Frage stellt, für wie viele Editionsthemen-Casual-Decks so ein Display gut ist, sind das vermutlich mehr als nur zwei; vermutlich eher drei bis vier. Ich fände es daher nicht schlecht, wenn man auch so viele Decks daraus entwickelt.)

Na, vielleicht gibt's ja auch noch ganz andere Ideen.  

Ahoy, Freunde der Tappkunst!

Auch wenn man lange nichts mehr von mir las, da das MtG-Hobby bei mir zeitweise etwas in den Hintergrund rückte, fröne ich noch immer unserer geteilten Lieblings-Spiel- und/oder Sammelsucht. Da man allerdings in der heutigen Zeit mit dem Produkt-Output der Erzeuger als Sammler leider nicht einmal mehr ansatzweise mithalten kann, hat sich mein Konsum-Verhalten zuletzt stark vereinfacht. Back to the Roots, wenn man so will. Es ist ein ganzes Weilchen her, daß ich Datenbanken durchwühlt habe, um nach der perfekten Zusammensetzung für eine bestimmte Deckidee zu fahnden und mir dann die Einzelkarten dafür geordert habe. Das ist wohl dem Umstand geschuldet, daß die Stöberei immer länger und länger dauert, weil die Zahl der Karten, die man für so ein Projekt sichten muß, immer weiter zunimmt, während sich die Hirnzellen beim Vergleich der Karten-Endauswahl massiv verschleißen.

Jedenfalls hat sich für meinen Magic-Mittwoch, den ich zumeist in Duellen mit einem meiner langjährigsten Magic-Freunde bestreite, in jüngerer Zeit folgendes System bewährt, um ein neu erworbenes Display zu verwerten:

I] Zuerst spielen wir eine Mini-Master-Variante: Jeder öffnet ein Deck, entfernt den Token, mischt die Karten, ohne sie anzusehen, zieht drei Karten, und dann wird gespielt: Es zählt allerdings nur Schaden (ein Spieler ist im Minus; wenn der Spieler selbst beim anderen Schaden verursacht, bringt ihn das wieder nach oben und der andere landet gegebenenfalls im Minus); gain und lose life-Effekte werden ignoriert; alle Karten dürfen alternativ als ungetappes Land gelegt werden und generieren dann beim Tappen Mana einer Farbe, die sie sonst hätten (oder farblos, falls sie keine Farbe haben). Sobald ein Spieler ziehen muß, aber nicht kann, ist der Spieler, der gerade im Minus liegt, der Verlierer.

II] Anschließend spielen wir mit denselben Karten noch das, was hier als Pai Gow gelistet ist.

III] Wiederum anschließend, nachdem ein paar Booster (=4-5) auf diese Weise verwertet wurden, baut jeder aus seinem Material ein 20-Karten-Deck, mit denen wir uns dann nach normalen Regeln duellieren (best-of-5). Im Anschluss an jedes Spiel innerhalb des Matches darf der Verlierer eine Karte aus dem gegnerischen Deck bannen (die er gesehen hat), muß aber auch eine der Karten aus seinem Deck (auch nach Wahl des Verlierers) als Trophäe übergeben. (Die Idee dahinter ist die, ein wenig Dynamik in der Deck-Entwicklung zu lassen und hirnlose Spoiler zu eliminieren, die dafür sorgen würden, daß immer nur derselbe wegen der gleichen Karte gewinnt.)

Dann geht's wieder weiter mit neuen Boostern in den anfänglichen Spiel-Varianten und nach weiteren 4-5 Boostern wird wieder best-of-5 mit dem eigenen Material gespielt, wobei die Decks dann 30 Karten stark sein müssen. Später spielt man dann noch mit 40-Karten-Decks, mit 50-Karten-Decks und am Ende mit 60-Karten-Decks.

Und das ist dann der Punkt, an dem ich noch nicht zufrieden bin. Idealerweise hätte man (in meiner Welt) nach dem spielerischen Abschluss des Displays aus den Karten die drin waren die bestmöglichen 60-Karten-Themendecks gebastelt, die man dann beliebig lange leben lassen könnte, um damit seine Casual-Deck-Abende gegen andere Casual-Decks zu bestreiten (vorzugsweise gegen solche, die auf ähnliche Weise entstanden sind). Aber die finalen 60-Karten-Decks sind von diesem best-of-Status natürlich noch weit entfernt, denn...

a) hat jeder Spieler immer noch ca. die Hälfte jeder Farbe bei sich, kann also bloß auf die Hälfte der Power zurückgreifen und

b) wurden ja auf dem Weg hierher zwischen 15 und 25 der spielstärksten Karten gebannt; die müßten am Ende eigentlich wieder in die Decks hineinfinden

Daher nun also die saisonale Herausforderung für das Magic-Foren-Volk (ja, Du bist gemeint! ):

Tüftelt ein Spiel-System aus (vielleicht einen Schritt IV, oder aber eine Neu-Variierung von Schritt III oben), wie man auf spielerische Weise aus einem Display am Ende zu Maximum-Power-60-Karten-Decks kommt und das auf gar keinen Fall dem stinknormalen Sealed entspricht!

Man könnte das natürlich im Thread gemeinsam entwickeln, aber ich werde das einfach mal als Wettbewerb aufziehen und daher den Thread vorerst schließen.

Die Ideen, die ich bis Sonntag, den 11.6. per PN zugeschickt bekomme, werde ich dann hier zu Abstimmung stellen. Dann werdet ihr gebeten, den besten Vorschlag zum Sieger zu küren. Der Sieger bekommt von mir ein Repack-'Booster' japanischer Foil-Karten zugeschickt.

Die haben doch eh genug zu tun (warte immer noch auf meinen Steuerbescheid) und auch wenn das nur Vermutung ist, aber die werden sich erst die dicken Fische vornehmen, weil da der größte EV liegt, oder die Leute die sie eh schon auf dem Kieker haben.

Kann zwar sein, aber laß das Finanzamt ein digitalisiertes Automatisierungsverfahren haben, das basierend auf den Daten, die sie erhalten, Nachzahlungsbescheide erstellt, schon stehst du ungefragt an einer zusätzlichen Papierkriegsfront, ohne daß man im Amt so viel mehr an Arbeit hatte.

/worstcasescenario

Jetzt würde ich mir für MKM tatsächlich so etwas wünschen wie eine Inventar-Rubrik für Karten, die man nicht mehr zum Verkauf, dafür aber zum Tausch anbietet. (Man könnte den Filter einfach an einen Höchst-Einzelkarten-Wert hängen.) Auch bzw. alternativ eine Möglichkeit, einen persönlichen Mindestbestellwert für Einzelbestellungen festzusetzen, wäre nützlich (der dann idealerweise einem Käufer auch angezeigt wird, sobald er etwas von mir in den Einkaufswagen legt). Sonst bliebt mir wohl nur die Option, die einstellige Wert-Sparte wegzustreichen.

Einerseits ist es natürlich gut, daß man jetzt besser orientiert ist, was der Gesetzgeber als Rahmen für gewerblichen Handel ansieht. Andererseits ist nun leider das Schlaraffenland für Vielsammler wie mich vorerst wieder etwas weniger offen, die ein wenig darauf angewiesen sind, Sammelobjekte, die sie durch Erwerb qualitativ bessere Exemplare aufwerten konnten, auch wieder veräußern zu können.

Casual-Spieler haben zwar auch gern spielstarke Karten, ihnen fällt es aber deutlich leichter, sie in Geld zurück zu verwandeln, wenn diese Karten völlig absurde Werte erreichen, während Turnierspieler auf diese Karten angewiesen sind. Da in Zentraleuropa erstere Gruppe ihre Karten gern in deutsch einkauft, sieht das Resultat am Markt dann oftmals so aus wie im obigen Fall.

Oh weh, oh ach. Es ist geschehen!

Unser aller Freund und Held, der gutmütige Boneshredder, er wurde bezwungen in einer Partie Terraforming Mars, nicht nur von einem, nein gleich von zwei mit allen Wassern gewaschenen Mars-Terraformern: thiefAaaron (mit einer Lernkurve von hier bis zum Jupiter) und JnusCox3. Nur der dritte Platz blieb dem Shredder übrig.

Da wir das nun hinter uns gebracht haben, heißt das zweierlei:

1) Ich muß nicht mehr bei jedem Spiel mitmachen. :>

2) Wir können die Grüppchen mal mischen.

Pepega und Wrathberry haben sich ja für eine 1-Abend-Runde via Discord ausgesprochen. Das könnte man also ebenfalls mal ins Auge fassen (vorläufig mal ohne mich; ein zusätzlicher Abend in der Woche ist derzeit nicht drin).

Ansonsten sind nun Anmelder für die nächste Runde gern gesehen. Ich gönne euch erstmal eine Runde ohne mich, da ich ohnehin eine Pause brauche nach dieser unvergleichlichen Schmach. :<

Mir kommt das auch seltsam vor. Vielleicht handelt es sich um bereits geöffnetes und dann wieder-aufgefülltes und erneut verschlossenes Material. Wenn davon noch Booster übrig sind, könntest du ja mal nach Spuren von Klebstoff o.ä. suchen.

Dann hätten wir schon eine neue Runde (ohne Draft) zusammen mit thiefAaron, Bomberman, JnusCox3 und mir. Ich würde diese morgen am frühen Nachmittag starten.

JnusCox3 habe ich so verstanden, daß er spielen würde, damit eine vernünftige Runde zustande kommt, aber nicht unbedingt zwei Spiele gleichzeitig haben muß. Falls also jemand spielen mag, der noch nirgends mitspielt, würde er den Platz durchaus abtreten.

Die Foils waren auch in den Core-Sets schwarzrandig, in denen die normalen Karten weißrandig waren.

Klar. Stoppen wir am besten alle Impfungen, bis es ein Mittel gibt, das überhaupt keine Nebenwirkungen mehr hat.

Derweil die Nachricht von Seite 17: "Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 160,1."

So! Jeder, der spielen wollte, ist jetzt in einem der Spiele dabei. Checkt eure PNs. :>

Berry hat das Spiel hier schonmal solide erklärt. Es ist ein Wettlauf rivalisierender Konzerne, die den Mars bewohnbar machen sollen, um Punkte. Wenn die drei globalen Parameter Ozeane, Temperatur und Saustoffgehalt am Ende der Skala angelangt sind, gibt es keine weitere Runde (hier heißt das 'Generation') und das Spiel geht zu Ende.

Unendlich Spaß macht das ganze, weil man während des Spiels seine Sammelleidenschaft ausleben kann. Man sammelt mit jeder (Projekt-)Karte, die man spielt, so genannte Tags (=Symbole), z.B. für Wissenschaft oder Energie, das macht dann diverse (Projekt-)Karten sehr viel besser, wenn man von manchen sehr viele hat oder man schaltet viele Karten auch erst frei. Derweil erhöht man auch sein Einkommen verschiedenster Ressourcen. (Eigentlich umgekehrt.^^)

Das verlinkte Programm macht vieles recht einfach. z.B. kann man die Einstellungen so wählen, daß jederzeit die Punktstände aller Spieler angezeigt werden und um die Tags zusammenzuzählen, muß man nicht erst den kompletten Kartenstapel durchsehen, sondern es gibt eine Zähl-Leiste dafür. Auch spielt mir das Programm dadurch in die Hände, daß ich beim Generationswechsel nicht vergessen kann, mir diverse Ressourcen zu nehmen, was mir sonst nämlich grundsätzlich passiert.^^

Ich schlage (nochmals konkreter) vor, wir machen einfach zwei Spiele auf. Eins für Profis (die sind vermutlich ohnehin gewohnt so schnell zu spielen, daß ein Spiel auch nicht besonders lange dauert) und eins für die n00ps. Ich mach gern bei beiden mit.

Das Spiel für Unerfahrene würde ich auch schon mit Corporate Ära, Präludium und Kolonien spielen, aber ich würde hier den Draft-Teil erstmal rauslassen. (Nicht weil Magicspieler nicht draften können, aber gerade am Anfang ist ohnehin vieles schon recht kompliziert, so daß man von zusätzlichen Auswahlmöglichkeiten eher keine Vorteile hat, sondern sich eher noch schneller im Wald verläuft.)

Gruppe 1 (wenig/keine Erfahrung): Bomberman, MettRosé, Erklärbär#1=ich, wer noch? (3/3-6)

Gruppe 2 (die Pros): Wrathberry, Pepega, JnusCox3, male intellectas, ich (5/3-6)

Ich hatte mir des weiteren überlegt, daß wir für jedes Spiel eine Foren-PN-Gruppe als eine Art Spiel-Chat aufmachen. Für die Beginner-Gruppe brauchen wir das eh als Raum für Erklärungen. Für die andere vmtl. auch. Das Programm kennt ja anscheinend fast niemand.

Wer spielen will und das Programm nicht kennt, dem empfehle ich, bevor wir loslegen, einfach mal einen Solitärspiel anfangen. Dann muß ich nicht mehr ganz so viel erklären. Was man gerade machen kann, bekommt man eigentlich immer vom Spiel gesagt/angezeigt.

Dann bliebe für Gruppe zwei noch, Teile des Regulariums zu wählen. Hier könnt ihr sehen, was man alles an Voreinstellungen auswählen kann. Ich finde folgendes gut (was ich nicht spezifiziere, ist mir egal):

- vier Startkonzerne zur Auswahl (oder wenigstens drei)

- aktueller Punktestand wird angezeigt (ich seh gerade gar nicht mehr, wo man das rausnehmen könnte)

- erster Zug kann rückgängig gemacht werden

- Spielzeit der Spieler anzeigen

- die Draften-aus-Funktion sehe ich gerade auch nicht; das wäre sonst noch eine denkbare Option, um Spiele zu beschleunigen

Dazu noch die große Frage: Wann soll's losgehen?

Ja, kost' null. Nichmal Anmeldung.