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Highlander Primer - Übersicht


Allgemeiner Primer: Was ist Highlander überhaupt und was muss ich beachten? Diese Infos bekommt ihr weiter unten auf dieser Seite.

Wenn ihr auf den Decknamen klickt gelangt ihr zu einem ausführlichen Primer der jeweilgen Decks.

Name des Decks Erklärung Archetyp typische Farben
4/5C Aggro Spielt die besten Kreaturen aus 4 (ohne blau) oder allen 5 Farben um den Gegner damit zu überrennen, nimmt dafür aber eine anfällige Manabase in kauf. Aggro {R}{G}{W}{B}({U})
Tempo-Highlander Der Trick des Tempo-Stils ist, dass er sehr flexibel ist. Durch die Kombination aus niedriger Manakurve und Qualitativ-hochwertigen Karten ist es dem Piloten möglich, in verschiedene Rollen zu schlüpfen. Gegen Aggro kann man den Kontrollpart übernehmen, gegen Hardkontrolle kann man der Aggressor sein. Aggro / Control {R}{G}{W}{B}({U})
Zoo Kombiniert starke Kreaturen und Pump von grün, die kleinen Beater von weiß und den Burn von rot. Hat dabei eine stabile Manabase und trotzdem immernoch die druckvollsten Kreaturen und Spells. Beliebt sind auch die Varianten RG Beatz, die auf weiß zugunsten von mehr Burn und mehr dicken Beatern verzichtet und Boros das zwar auf grüne Beater verzichten muss, aber dafür mit Armageddon oder Blood Moon die gegnerische Manabase angreifen kann. Aggro {R}{G}{W}
White Weenie (WW) Mono-weiße Aggro. Hier wird die Stabilität eines einfarbigen Decks ausgenutzt und man hat trotzdem eine große Masse an starken Kreaturen in niedrigen Manakostenbereich, sowie erstklassige Supportkarten. Aggro {W}
Red Deck Wins (RDW) Kompromisslose Offensive in Mono-Rot. Viel Burn, viel Nonbasic-Hate, viele Kreaturen mit Eile und hoher Stärke. Aggro {R}
Elfen Hier unterscheidet man zwischen Kombo-Elfen, die über eine unendlich Mana Kombo oder eine Kombo, die einem Elf unendlich Stärke + Trample gibt gewinnen und zwischen Schwarm-Elfen, die den Gegner durch ihre Masse überrennen. Dabei zieht das Deck einen Vorteil aus den vielen Tribal Karten für die Elfen. Aggro (oder Aggro-Kombo) {G}({W}{B})
Gobbos Im Prinzip eine Unterform des RDW, das auf Goblins und die damit verbundenen Tribal-Vorteile setzt. Aggro {R}({B})
Mono-G Ramp Das Deck verschafft sich früh im Spiel mit Rampspells wie Kodama's Reach einen großen Manavorteil, um dann sehr große Kreaturen wie etwa die Eldrazi ausspielen zu können. Aggro {G}
UW-Control Blaubasierte Kontrolle die den Gegner mit vielen Countern, Bounce und sonstigen einschränkenden Effekten unschädlich macht um später im Spiel gegen einen wehrlosen Gegner zu gewinnen. Zusätzlich wird weißes Removal wie Swords to Plowshares und Wrath of God gespielt, um das Matchup gegen kreaturenbasierende Decks zu verbessen. Control {U}{W}
UB-Control Ähnlich wie die UW-Variante, nur wird statt auf weißes Removal auf Discard gesetzt (Hymn to Tourach, Duress). Außerdem bekommt man durch schwarz auch Zugriff auf einige gute Tutoren und Drawspells. Control {U}{B}
Counterburn Blau-Rotes Deck, das, wie der Name schon sagt, mit vielen Countern und Burn den Tisch sauber hält um den Gegner ebenfalls mit Burn auf 0 Lebenspunkte zu bringen. Wird auch oft mit der „Pester-Twin“-Kombo aus Pestermite und Splinter Twin bzw Kiki-Jiki, Mirror Breaker gespielt. Control {R}{U}
Staxx Das Deck macht sich früh im Spiel durch Manasteine einen Manavorteil um dann mit Karten wie Wildfire oder Devastation den Gegner aus dem Spiel zu nehmen. Eine Variante des Decks mit Grünsplash, die über Oath of Druids einen Emrakul, the Aeons Torn oder einen Progenitus ins Spiel zu bekommen versucht, ist unter dem Namen Oath-Staxx bekannt. Control (oder Kombo-Control) {R}{U}{W}{B} ({G})
Mono Black Control (MBC) Ein Deck, dass über die große verfügbare Masse an schwarzem Removal in Kombination mit Discard gewinnt. Wird auch oft komplett ohne Kreaturen gespielt, wobei das Spiel durch Sorin Markov oder Drain Life gewonnen wird. Manchmal wird das Deck auch mit Grünsplash für Artefakthate gespielt. Control {B} ({G})
4/5C Goodstuff Ein Deck das die besten Karten überhaupt spielt um immer maximale Kartenqualität zu haben. Man verhaut den Gegner mit guten Kreaturen, während man für jedes Problem das der Gegner uns stellt eine Antwort finden kann. Aggro-Control {R}{G}{W}{U}{B}
Bant Die Taktik ist ähnlich wie bei Goodstuff, nur verzichtet man auf roten Burn und schwarzes Removal und Tutoren, um dafür eine stabilere Manabase zu haben bzw selbst Back to Basics spielen zu können. Aggro-Control {U}{W}{G}
Rock Rock kombiniert die starken grünen Beater mit dem besten Removal das schwarz und weiß zu bieten haben. Man räumt sich den Weg frei, während man mit Beatern hart zuschlagen kann. Aggro-Control {G}{B}({W})
Reanimator Man bringt teuere und sehr starke Kreaturen (z.b. Inkwell Leviathan) mit Discardeffekten oder Karten wie Buried Alive in den Friedhof um sie dann mit Animate Dead und ähnlichen Spells ins Spiel zu schummeln. Kombo {U}{B}({G})
Pattern-Rector Das Deck sieht auf den ersten Blick wie ein Rock-Deck aus, gewinnt aber damit, dass es eine Endlosschleife mit Reveillark, Karmic Guide, Saffi Eriksdotter und Carrion Feeder erzeugt, mit der eine Kreatur immer weider geopfert und reanimiert werden kann. Damit lassen sich die EtB-Effekte von Acidic Slime oder Bone Shredder ausnutzen, um dem Gegner alles zu zerstören und dann mit einem unendlich großen Carrion Feeder anzugreifen. Benannt ist das Deck nach den Karten Academy Rector und Pattern of Rebirth, die diese Kombo suchen können. Kombo {G}{W}{B}





Allgemeiner Highlander Primer

Inhalt

- 1. Vorwort
- 2. Was ist Highlander? - Die Regeln
- 3. Warum sollte ich Highlander spielen? - Anforderungen an den Spieler
- 4. Der Deckbau - Was ist zu beachten?
- 5. Schlusswort und nützliche Links

1. Vorwort

Mit diesem Primer möchte ich euch die Regeln und Mechanismen des Highlanderformates näher bringen.
Er richtet sich daher vor allem an Formateinsteiger, wird aber bestimmt auch für Alte Hasen und Spieler anderer Formate interessant zu lesen sein und wird euch hoffentlich Lust machen, euch näher mit diesem tollen Format zu beschäftigen.
Zuerst gebe ich euch einen Überblick über die besonderen Regeln und werde euch danach einige Anregungen zum Deckbau und zu beliebten Taktiken vermitteln.

2. Was ist Highlander? - Die Regeln

Im Highlander gibt es einige Regeln, die sich sehr von anderen großen Formaten abheben, aber auch gerade deshalb das Format so interessant machen. Auf diese Unterschiede möchte ich hier eingehen:

Jede Karte nur 1x

Der Name „Highlander“ entstammt dem gleichnamigen Film und bezieht sich auf den Ausspruch „Es kann nur einen geben!“ - Highlander ist also ein Singleton Format, was bedeutet dass man von jeder Karte, ausgenommen Standardländern, nur jeweils ein Exemplar im Deck haben darf.

Mindestens 100 Karten

Die minimale Deckgröße ist auf 100 Karten angehoben. Nach oben hin gibt es zwar wie gewohnt keine Grenze, allerdings gilt auch im Highlander, dass die mindest Deckgröße auch zugleich die Maximale sein sollte.

Der Kartenpool

Highlander ist ein Eternalformat, also sind alle jemals gedruckten Karten (mit Ausnahme der Bannliste, Ante Karten, Holidaykarten) erlaubt. Um Neulingen den Einstieg zu erleichtern und den Geldbeutel zu schonen sind goldrandige Karten aus Weltmeisterdecks sowie Karten der International und Collectors-Edition ebenfalls erlaubt (müssen aber Aufgrund der abweichenden Rückseite natürlich in undurchsichtigen Hüllen gespielt werden).

Die Bannlist

Kein Sideboard

Highlander wird ohne Sideboard gespielt.
Dafür gibt es 2 Gründe: Zum einen dauern die Spiele im Schnitt länger als in 60-Karten Formaten. Das liegt unter anderen daran, dass das Durchsuchen eines 100 Karten Decks einfach mehr Zeit in Anspruch nimmt und auch das Mischen der Decks länger dauert. Zusätzliches Boarden würde das sowieso schon knapp bemessene Zeitlimit von 60 Minuten für ein Best-of-3 Spiel auf Turnieren sprengen. Der andere Grund ist, dass man sich schon beim Deckbau Gedanken über bestimmte Matchups macht und seine Cardchoiches auch unter diesem Aspekt auswählt.

Besondere Mulliganregel

Der übliche Mulligan, bei dem man seine komplette Hand zurück in seine Bibliothek mischt und dann eine Karte weniger zieht findet auch im Highlander Anwendung. Zusätzlich darf jeder Spieler einmal pro Spiel eine beliebige Anzahl an Karten von seiner Starthand ablehnen und dafür genauso viele Karten nachziehen. Die abgelehnten Karten werden danach zurück in die Bibliothek gemischt. Wann man davon Gebrauch macht bleibt dem Spieler überlassen. Es ist also möglich, zuerst eine schwache 7 Karten Starthand herkömmlich auf 6 Karten zu mullen und danach von der 6-Karten Hand Karten abzulehnen. Dieser besondere Mulligan hat den Vorteil, dass Spiele weniger von Glück abhängen und so öfter schöne Spiele zustande kommen können. Während in anderen Formaten Spiele oft dadurch entschieden werden, dass ein Spieler Manascrewed oder -flooded ist, wird dies im Highlander durch den Mulligan seltener der Fall sein.

3. Warum sollte ich Highlander spielen? - Anforderungen an den Spieler

Die Vielfalt

Der große Unterschied zu anderen Formaten sind die vielfältigen Möglichkeiten. In 60-Karten Formaten hat ein Deck ca 20 verschiedene Karten. Im Highlander hat man annäherend 100!

Der Deckbau

In der Vielfalt liegt sowohl der Reiz, als auch die Schwierigkeit: Der Deckbau gestaltet sich sehr anspruchsvoll, da man gleich 100 Karten aufeinander abstimmen muss und nicht einfach die als beste Karten bekannten Auswahlen treffen kann. So geht es nicht einfach 4 Tarmogoyf als Beater nehmen, sondern muss sich nach nahezu gleichwertigem Ersatz umsehen, was eine hohe Kenntnis der verfügbaren Karten voraussetzt. Außerdem ist der Deckbau quasi niemals abgeschlossen. Man entdeckt immer wieder neue Karten, die man gerne einbauen möchte und so entwickelt sich das Deck immer weiter und wird nie langweilig.
Das hat aber auch einen weiteren Vorteil: Man bekommt viel mehr als in anderen Formaten die Möglichkeit seinem Deck eine „persönliche Note“ zu geben, da viele Karten in ihrer Spielbarkeit sehr dicht zusammen liegen und es oft einfach vom individuellen Geschmack abhängt, welche Option man bevorzugt. Dazu werden persönliche Lieblingskarten oft auf einmal spielbar, weil der Deckplatz nicht mehr von dem „Primus“ versperrt wird. Das führt wiederum dazu, das sich die Decks zumindest in einigen Cardchoiches unterscheiden. Auf einem großen Turnier kann man davon ausgehen, dass man auch 8 unterschiedliche Matchups bekommt und nicht mehrmals gegen exakt das selbe Deck spielen muss.
Des weiteren muss man schon beim Deckbau auf das Metagame eingehen, da man kein Sideboard zur Verfügung hat. Eine Karte die in einem Matchup der Gamebreaker ist, ist vielleicht in einem anderen Matchup total nutzlos oder sogar schädlich für uns selbst. Deshalb sollte man sich genau überlegen welche Karten man spielt und wie man seine Matchups ausbalanciert.

Der Anspruch an den Piloten

Highlander verlangt vom Spieler auch, dass sein Deck und die verfügbaren Optionen genau kennt. Während des Spiels hat man aufgrund des größeren Decks und der größeren Kartenvielfalt auch viel mehr taktische Möglichkeiten. Das optimale Play ist daher nicht immer einfach zu erkennen. Man kann sich darüber hinaus auch nie sicher sein welche Karten der Gegner noch so im Deck hat und welche Überraschungen da vielleicht noch kommen könnten.

4. Der Deckbau - Was ist zu beachten?

Die bekannten allgemeinen Deckbauregeln finden auch im Highlander Anwendung.
Falls ihr im Deckbau noch nicht so erfahren seid kann ich euch an dieser Stelle auch das Allgemeine Deckbau Tutorial ans Herz legen.

Fangen wir mit grundlegenden Dingen an:

Habe eine Strategie und beschränke dich auf diese eine Strategie

Die oberste Grundregel des Magic Deckbaus gilt auch hier!
Besonders im Highlander ist es verlockend die ein oder andere Karte einzubauen weil man sie mag, obwohl sie den Deckplan nicht unterstützt.
Ein Backup-Plan kann sich ebenfalls leicht einschleichen, was das Deck unterm Strich aber nur schwächt. Achtet darauf!

Übrigens zählt der Einbau einer besonderen Wincondition nicht als Backup-Plan in diesem Sinne. Zum Beispiel spielen viele Controldecks eine Kombo, die ihnen den Sieg bringt. Ein Beispiel wäre hier Thopter Foundry + Sword of the Meek im Ux Control. So etwas lässt sich ohne Abstriche beim Deckplan machen zu müssen in das Deck einbauen. Ein Beispiel für eine zusätzliche Strategie entgegen des eigentlichen Deckplans wären Fatties oder Massremoval in einem Aggrodeck.

Achte auf deine Manakurve

Es ist ein weit verbreitetes Vorurteil, dass Highlander ein langsames Format ist. Im Vergleich zu Legacy mag das sogar stimmen, aber dennoch ist das Format nicht so lahm, dass man seine Kurve erst bei 4 Mana beginnen sollte. Besonders gegen aggressive Decks ist man sehr im Nachteil, falls man in den ersten beiden Turns nichts ausspielen kann. Der Fokus sollte auch im Highlander auf dem CC1-CC4 Bereich liegen. Einzige Karten für CC5 oder CC6 sind in der Regel in Ordnung, aber es sollten nicht mehr als ein paar einzelne Karten sein. Teurere Karten sind normalerweise auch in diesem Format nicht zu gebrauchen.

Die Deckgröße beträgt 100 Karten

Jede weitere Karte ist schlechter als eine der 100 besten für das Deck.

Die Manaquellen

Durch den Highlandermulligan können wir uns den Luxus leisten, im Verhältnis etwas weniger Länder zu spielen als in einem 60-Karten Format. Als Faustformel sollte man je nach Manakurve etwa 33-35 Länder spielen.
Dazu muss man auch die sonstigen Manaquellen wie Manatiere (z.B. Birds of Paradise) und Manasteine (z.B. Coalition Relic) berücksichtigen. Unterm Strich hat ein durchschnittliches Deck etwa 38-40 Manaquellen. Ein Aggrodeck mit niedriger Kurve kommt auch mit 3-4 Manaquellen weniger aus, während ein Controldeck besser 3-4 mehr spielt. Wie ihr seht kann ich euch hier nur Richtwerte geben. Wie viele Manaquellen für euer Deck optimal sind. könnt ihr immer noch am besten mit Testspielen herausfinden. Aufgrund der hohen Anzahl an Ländern kann man leicht auch einige Utilitylands (wie Wasteland, Volrath's Stronghold oder Yavimaya Hollow) einbauen ohne dass die Manabase zu sehr darunter leidet. Aber vorsicht: Blood Moon und Back to Basics sind beliebte Karten im Highlander!

Soweit die Grundlagen, nun das wirklich Interessante, das Highlander schließlich ausmacht:

4 Mana Drain? Mist, geht nicht...

Da Highlander ein Singleton-Format ist muss man Alternativen für Karten suchen, die man normalerweise im Playset spielen würde.
Dafür überlegt man sich am Besten zuerst was man spielen will, und wie viele davon.
Um mal das Beispiel Mana Drain aufzugreifen:
Statt 4 Drain muss man eben die 4 am nächsten zum Drain beste Counter spielen. Als Alternativen denkbar für Platz 2-4 wären z.b. Pact of Negation, Counterspell und Force of Will. (Nur ein Beispiel!)
Dabei muss man aber immer im Auge behalten was man haben will (in diesem Beispiel einen Hardcounter für kein bis wenig Mana).
Man muss auf darauf achten ob auch die Alternative wirklich noch gut genug ist, sodass man sie spielen will oder ob man sich nicht lieber nach etwas anderem umsieht oder den Slot sogar anderweitig vergibt (schließlich wird niemand den deutlich schlechteren Cancel spielen wollen).
Das selbe was ich hier am Beispiel des Drains erklärt habe gilt natürlich auch für jede beliebige andere Karte.

Damit bin ich am Ende meiner Einführung ins Highlanderformat angekommen. Ich hoffe ich konnte euer Interesse an diesem Format wecken.

Zum Schluss möchte ich euch noch ein paar nützliche Links zukommen lassen:

- Offizielle Highlander-Homepage mit Forum

- Offizieller Highlander-Blog

- Aktuelle Bannlist

- Tabris Highlander-Blog mit vielen Deckvorstellungen

- Sammlung der Top Listen vieler Highlander-Turniere

(Primer geschrieben von Orkpopper)

primer/highlander.txt · Zuletzt geändert: 11.06.2018 17:53 von Kirby

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