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5 Decks um Einsteigern Magic beizubringen


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9 Antworten in diesem Thema

#1 Serpentis Geschrieben 16. Juli 2017 - 11:06

Serpentis

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Hallo Liebe Leute,

 

Ich habe im Freundeskreis einige Leute die so langsam auch dieses Hobby für sich entdecken und im Moment gerne mal zu abendlichen Spielerunden dazustoßen. Allerdings spielen sie dann mit Decks von anderen Leuten was relativ problematisch ist, da die Decks meistens komplexere Strategien aufweisen und dies für Einsteiger schnell frustrierend werden kann.

 

Deswegen dachte ich mir man könnte versuchen ein Deck jeder Farbe zusammenzustellen, sie gegeneinander einigermaßen zu balancen und dann mit diesen Decks den Leuten das Spiel näher zu bringen.

 

Bevor ich zu den Decklisten komme noch einmal zu dem was ich mir dabei gedacht habe:

 

- Die Decks spielen einfache Karten, damit man neben den Karten auch noch die anderen Sachen lernen kann wie z.B. die Struktur eines Zuges, wann Kreaturen getappt werden etc. wir reden hier von absoluten Neulingen in Magic! :)

- Die Decks sollen sehr günstig sein. Zum einen weil sie eben "nur" für diesen Lernzweck gedacht sind, sie in der Anschaffung nicht zu teuer sind und damit die Leute wenn Sie das Deck gut finden nicht gleich einen Herzinfarkt bekommen wenn sie darüber nachdenken sich ihr Lieblingsdeck aus den 5 nachzubauen und sich die ersten eigenen Karten anzuschaffen.

 

Hier einmal die Listen zu den einzelnen Farben:

 

GRÜN
 
 
=====================================
ROT
 
=====================================
SCHWARZ
 
 
=====================================
BLAU
 
 
=====================================
WEIß
 

 

 

- Was haltet ihr von den 5 Listen?

- Meint Ihr das die Decks gut gegeneinander spielbar sind?

- Ist das Flavour der einzelnen Farben gut getroffen?

 

 

Ich freue mich auf konstruktive Kritik und eure Anregungen :-)

 

MfG Serpentis 


20802.jpg


#2 Sterni Geschrieben 16. Juli 2017 - 12:01

Sterni

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Grundsätzlich ok.

 

Allerdings solltest du versuchen, dass beim Spielen gegeneinander auch die Karten beantwortet werden können.

z.B. ist mir aufgefallen, dass das grüne Deck keine Möglichkeit hat, den Shvan-Drachen des roten Decks zu beantworten. (Hitchclaw Recluse mit 2 giant groth lasse ich nicht gelten).

 

Genau wie die unblockbaren Kreaturen des blauen Decks für Grün zu einem reinen Race führen.

 

Am besten solltest du die Decks ein paar mal in den einzelnen Konstellationen gegeneinander spielen und sehen, mit welchen Karten welche Decks unlösbare Probleme bekommen.

(Im Grünen Deck könnten z.b. ein paar "fight" Karten zusammen mit noch ein paar etwas größeren Kraturen (power 5 wegen fight vs Shivan Drachen, dafür vielleicht nur toughness 3 oder 4) helfen.

 


Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nix.r
comprehensive rules:http://magic.wizards...prehensiverules.


Karten Verlinken: [.Card] Black Lotus [/Card.] ohne Punkte = Black Lotus


#3 Serpentis Geschrieben 17. Juli 2017 - 11:48

Serpentis

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Hey Sterni,

 

Danke erstmal. Stimmt das ist mir gar nicht aufgefallen mit den Antworten in den einzelnen Decks.

 

Ich habe das ganze nochmals ein wenig angepasst.

 

GRÜN
 
 
=====================================
ROT
 
 
=====================================
SCHWARZ
 
=====================================
BLAU
 
 
=====================================
WEIß
 

 

 

könnte das so schonmal funktionieren? Oder Fallen noch extreme Powerunterschiede auf?


20802.jpg


#4 Serpentis Geschrieben 20. Juli 2017 - 14:11

Serpentis

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Hat kein anderer noch ein paar Vorschläge? bzw. habt ihr auch solche decks? Oder geht ihr einen ganz anderen Ansatz? Wäre für noch ein wenig Input sehr dankbar :-)


20802.jpg


#5 avedon Geschrieben 20. Juli 2017 - 15:12

avedon

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Wieso sind in Mono-farbenen Decks Evolving Wilds enthalten?

 

Um einen größeren Anreiz für die Leute die dir vllt helfen möchten zu bieten wäre es bestimmt gut wenn du die Decks mal Sortieren würdest nach Karten Typen.

Also

//Kreatur

//Spell

//Land

als Beispiel.

 

Du könntest vllt auch in jedes Deck einen Planeswalker einfügen damit diese Mechanik auch gelernt wird. Es können ja die günbstigsten sein.

Ajani Goldmane, Ob Nixilis Reignited, Jace, Unraveler of Secrets, Garruk Wildspeaker und da das rote Deck eher ein Kreaturen Lastiges Deck ist würde ich eher Sarkhan, the Dragonspeaker als eine der Chandras wählen.



#6 Gast_Octopus Crash_* Geschrieben 20. Juli 2017 - 17:30

Gast_Octopus Crash_*
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Ich wollte dir bloß sagen: Mir gefällt es sehr dass du dir Gedanken darüber machst, aber mir wurde auch klar wie enorm unterschiedlich ich es zB angehen würde, und fast alle meiner Ideen würden von deinem Ansatz erfordern, komplett umzudenken, weshalb das glaube ich nicht sinnvoll gewesen wäre das hier rein zu posten á la "mach doch so und so".

 

Aber ich kann dir von meinen Gedanken erzählen.

Mein erster Ansatz ist zB, dass eines der Decks so richtig richtig unkompliziert sein sollte. Für den absoluten EInsteiger. Fast alle Kreaturen ohne großen Effekt, ein paar ganz unkomplizierte Hexerein und Spontanzauber und fertig.
zB Kreaturen wie Elvish Warrior und Kalonian Tusker, die gleich zwei Effekte erfüllen: Einmal sind sie möglichst simple Kreaturen, zum anderen bringen sie dem Spieler direkt bei, dass die Manakosten additiv (und nicht multiplikativ) gelesen werden. Das ist zB ein Problem dass ich durchaus schon bei Leuten hatte denen ich Magic erklärt habe. Die hielten dann Kosten wie {3} {G} für "ah, 3x{G}, das hab ich ja".
Also das erste Deck meines cycles sollte eben diese wirklich komplett grundlegenden Dinge näher bringen: Länder für Mana tappen, wie liest man die Manakosten, wie castet man ungefähr einen Spruch, also einfach erstmal Spruch auf den Tisch legen, dann die notwendigen Mana dafür bezahlen (andersrum ist auch kein Problem), und was macht so eine Karte dann überhaupt, also Kreaturen liegen dann, Hexerein und Instants gehen in den Friedhof und bleiben nicht liegen, usw.
Und dann das Kampfsystem, was ja erstmal eins der kompliziertesten Dinge für einen Anfänger ist. Deshalb auch solche Karten wie Elvish Warrior mit power ungleich toughness, was es enorm erleichtert, die Schadensberechnung zu erklären, usw.. An einem Kalonian Tusker ist es immer schwierig ("nein, diese 3 hier!").

 

Und dann erst würde ich in einem anderen Deck (vmtl rot-weiß) mehr Sachen wie Eile, Fliegend, Erstschlag und so einbauen, genaus wie einen Lightning Bolt und solche Sachen.

 

Und das dritte Deck sollte dann die letzten wichtigen Dinge erst erklären. Das wird erst rausgeholt, wenn sich die ersten beiden Decks genug gebattlet haben und der Anfänger jetzt inzwischen kapiert hat wie das Spiel abläuft. Da (blau/schwarz) käme dann mal ein Counter rein, ein bisschen Bibliotheksmanipulation, ganz verschiedene Arten von Zerstörungszaubern (-x/-x, destroy, exile, usw), anhand derer man zB Unzerstörbarkeit und sowas diskutieren kann.

 

Naja ist alles noch in Bau, aber du siehst, das hätte dir jetzt nicht direkt was genützt wenn ich meine ganzen Überlegungen hier wie die Weisheit von Oben rein getippt hätte :D

 

\Edit: Achja und was ich noch bei meinem cycle für sinnvoll halte ist ein "quasi" Sideboard, das man nicht einmal so nennen braucht, aber einfach 15 Karten (15, weil einfach schonmal die richtige Anzahl angewöhnen, gar nicht erst was falsches angewöhnen), die sowas wie eine Ansammlung von Karten sind "die man auch spielen könnte". Sodass der Anfänger sich nicht gleich unter den anderen ~15.000 Karten irgendwas suchen muss, sondern direkt ein paar konkrete Vorschläge hat über die er entscheiden kann "ist das gut oder nicht?" usw. Da ist dann auch mal ein Trampler drin, ein Rampant Growth und ähnliches. Also so kann man dann auch "next level" Sachen in eine Art Sideboard verbannen, das der Anfänger erst in die Hand nimmt wenn er intensiver gespielt hat, inzwischen sein Deck gut kennt und sich jetzt Gedanken macht, wie man das verbessern könnte. Ohne dass diese Dinge dann unbedingt im Main auftauchen müssen und alles auf einmal erklärt werden muss.

LG
Crash


Bearbeitet von MtG_Crash, 20. Juli 2017 - 18:46.


#7 Fressolo Geschrieben 22. Juli 2017 - 00:48

Fressolo

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Ein möglicher Ansatz wäre es auch einfache Tribal-Decks zu bauen. Ich könnte mir vorstellen, dass gerade das tolle Flavour bei Tribals den ein oder anderen Spieler (vor allem Rollenspieler, könnte ich mir vorstellen) begeistern könnte. So könnte man z.B. für Schwarz Zombies, für Grün Elfen, für Rot Goblins, für Weiß Soldaten oder Menschen und für Blau Merfolk als Themen wählen. Klar würde ich Bei einem anfängertauglichen Deck auf das Playset Goblin Lackey oder die True-Name-Nemesis verzichten, aber es gibt ja auch nette einfache Goblins und Merfolks wie Raging Goblin und Manta Riders.

 

Damit wollte ich sagen, dass Tribals das Flavour von Decks schon verbessern und das kann vielleicht fantasyaffine Menschen eher erreichen, als einfach thematisch wild zusammengewürfelte Haufen. Vielleicht liege ich aber auch ganz daneben und bin selbst zu sehr auf fantasyfeeling fixiert.


Bearbeitet von JanKou, 22. Juli 2017 - 00:49.


#8 Tetsuko Umezawa Geschrieben 23. Juli 2017 - 12:00

Tetsuko Umezawa

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Sehr interessantes Thema wie ich finde. Werden dort selber bald Erfahrung sameln, da meine Freundin auch mit Magic anfangen will und ich auch die Idee hatte fünf einfarbige, möglichst gleich starke Decks zu bauen, die die Identitäten der Farbe wiederspiegeln. Dabei wollte ich mich beim Deckbau nur auf die Fähigkeiten der Coresets beziehen und Enchantments, Artefakte und Planeswalker erst einmal außen vor lassen, da dies doch für den Anfang eine Menge Input bedeutet. Nicht jeder versteht am Anfang was Protection, Regeneration usw bedeutet. Counterspell, Marken und Token lasse ich auch außen vor. Es geht vorerst nur ums Spielen mit den Kreaturen. Die Instants und Sorceries interagieren dann so gut wie alle mit den Kreaturen. Ich hoffe so bekommt sie schnell ein Gefühl für das Spiel. Danach kann man immernoch Synergien in die Decks einbauen. Die Decks sind vom Aufbau her sehr ähnlich. Fast identische Manakurve, gleiche Anzahl an Kreaturen und Nichtkreaturen etc. Der Gedanke dahinter war, dass ich kein Aggrodeck mit niedriger Manakurve oder ein Control- bzw Midrangedeck bauen soll.

Über Decktypen kann man sich später immer noch Gedanken machen.

 

Bei Interesse hab ich hier meine Decks mal versteckt:

Decks

 

Die Listen sind leider unsortiert, da von tappedout direkt kopiert. Sorry den Aufwand mach ich mir nicht :P

 

 

 

 

 

 


Bearbeitet von Lost In Rotation, 23. Juli 2017 - 12:05.


#9 lune Geschrieben 14. August 2017 - 12:42

lune

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Ist zwar schon etwas angestaubt hier, aber um mal ein paar meiner Erfahrungen mit Decks für Anfänger zum Besten zu geben:

-Baut die Decks gleich 2farbig. Damit werden der Sinn von Evolving Wilds, den Gates & Co. auch klar. Außerdem hilft es extrem dabei, dass die Leute das verständnis für Manakosten lernen (Farben, Menge, nach den ersten paar Malen drauf rein fallen auch das offen halten von Mana). Um den Leuten die richtige Reihenfolge von Sprüchen beizubringen, würde ich durchaus auch ein paar Karten mit der Raid-Mechanik spielen - diese haben Vorteile, wenn man sie nach dem Kampf spielt -> etwas, was viele Anfänger - trotz Giant Growth auf der Hand gerne mal falsch machen. Dadurch kann man ganz nebenbei auch ein wenig Strategie lehren.

-Um die Decks abwechslungsreich zu gestalten und den Wiedederspielwert zu erhöhen, nicht nut Vanilla-Kreaturen rein. Eher ein paar einfache Karten, die im Playset sind, weil sie eben den Kern des Decks ausmachen und insbesondere bei erst später im Spiel kommenden Karten ruhig ein paar verschiedene 2of spielen, die auch etwas komplexer sind (z.B. ein EtB-Effekt und ein Aktiv oder nene Lord-Effekt oder sowas).

-jedes Deck sollte eine eigene Strategie verfolgen und nicht als reines "ich zeig dir Mechanik X" Deck zu sehen sein. Da verlieren Leute schnell die Lust. Es ist schöner, wenn man das Gefühl bekommt, nach 1 oder 2 Spielen zu verstehen, was ein Deck tut und (z.B. Aggro) und dann nochmal eine Karte zu ziehen, die man noch nicht kannte (s.o. -> 2ofs), die einem weitere Optionen eröffnet, die Strategie auf einer anderen Ebene fortzusetzen (wenige Flieger in einem ansonsten Fußgänger-Deck, ein Feuerball, ggf. auch ein Mass Removal in nem kontroll-lastigeren Deck. Day of Judgment kostet ja nur nen Euro oder so).

-Nicht davor zurück scheuen, einem Anfänger ein Kontrolldeck an die Hand zu geben: insbesondere, wenn es darum geht, Kreaturen aus dem Weg zu räumen, ist das nicht so schwer. Muss ja nicht gleich mit Vindicate oder Top/Counterbalance Combo verseucht sein.

-ein paar Synergien einbauen: Kor Skyfisher + Lone Missionary/Elvish Visionary ist nett, Sarcomancy als vermeintlich "schlechte" Karte würde aber noch größere Aha-Effekte erzeugen (Oder ein Deck mit Spielsteinen und z.B. der Populate-Mechanik oder so).

-Nicht zu viele verschiedene Mechaniken: meine Erfahrung ist, dass viele Leute entweder gar nichts ins Deck tun oder zu viele verschiedene Mechaniken. 2-3 der komplexeren Mechaniken wie Cycling, Madness usw. sind gut, dazu noch ein paar der Standardfähigkeiten wie Vigilance, Lifelink & Co. und die Karten fühlen sich wirklich einzigartig und interessant an. Vor allem etwas sehr intuitives wie Eile oder Fliegen bietet sich hier an.

-Wenige Verzauberungen/Artefakte: wenn es interessante Effekte sind, ruhig 1 oder 2 davon ins Deck tun, wenn sie die Deck-Strategie voran bringen. in einem Ramp-Deck z.B. kann eine Landverzauberung für Extra-Mana hilfreich sein, in einem Tribal-Deck kann eine Door of Destinies als 1of für ein "Wow!" sorgen. Irgendwo machen diese Momente doch Magic auch zu dem Spiel, was es für uns ist :)



#10 BTTony Geschrieben 16. August 2017 - 13:35

BTTony

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Ich habe ja erst im Oktober 2016 mit Magic angefangen. Und habe seitdem 3 Brüder (zwischen 30 und 40 Jahre), meine Freundin (32), zwei Neffen (6 und 8) und zwei Freunde (32 und 36) dafür begeistert.

 

Wie bin ich vorgegangen. Kartenaufbau erklärt, Manasystem erklärt (oben rechts die Symbole musst du mit Mana bezahlen, das bekommst du aus Ländern). Planeswalker oder Duel Deck in die Hand gedrückt und los geht's. Zwei-Acht offene Runden. Erste Runde dauert recht lange, weil ich in der Runde alles erkläre.

Die PW und Duel Decks sind doch im Prinzip alle super dafür geeignet und verfolgen einen Gameplan unter Berücksichtigung einiger Mechaniken der Edition ohne zu komplex zu werden.


Bearbeitet von BTTony, 16. August 2017 - 13:36.





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