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Buyouts - Wer sind die Käufer? - Wie sieht die Zukunft aus?


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34 Antworten in diesem Thema

#1 No Steppy on Snek Geschrieben 29. August 2017 - 14:26

No Steppy on Snek

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Langsam aber sicher verliere ich das Verständnis für diese Buyouts. Vor ein paar Monaten noch belächelt, heute triffts nach und nach alles was auf der RL steht. Ja, es werden bestimmt noch weitere Playables oder Raritäten aufgekauft. Just for Profit, versteht sich. Nicht "OK-Profit, diese Karte ist mir 20 oder 30€ wert", sondern "unfair-Profit, ich brauche diese Karte und muss nun in den sauren Apfel beissen oder verzichten". Für mich hört der Spass an der Stelle auf, wo diese saure Äpfel ins Spiel kommen. Wenn gewisse Karten mehrere Hundert Euro das STÜCK kosten, ist ein Punkt erreicht, wo man sich Sorgen machen muss um die Zukunft von Eternal Magic (Legacy und Commander). Es sind nicht mehr nur die Duals, LED und evtl noch Moat etc., sondern nach und nach alles was alt und mehr oder weniger gefragt ist.

Und denkt blos nicht, dass es bei RL Karten bleiben wird. Sobald erste Erfolge mit dieser Buyout-Masche (Preise werden bezahlt oder so) durchsickern, werden ganz bestimmt gewisse risikofreudigere Investoren auf die Idee kommen mit Karten, die vielleicht wieder einen Reprint sehen könnten, aber dank 10-15€ Booster keinen Wert verlieren. Force und so. Wir werden sehen. Es kann auch sein, dass wirklich dicke Brocken beginnen in Magic zu investieren. Eine Bank, die in Waffenmärke investiert, investiert auch in Pappe solange der Erlös stimmt. 3000 Goyfs mal eben für 300k aufkaufen? warum nicht?

 

Im Moment muss man sich wirklich fragen, wie man seinen Kartenpool noch rechtzeitig ergänzen sollte, um danach nicht der Depp zu sein, der sich ausnehmen lässt. Jedoch wird so eine Nachfrage erzeugt, die eigentlich gar nicht vorhanden ist. Wenn man sich Karten auf Vorrat kaufen muss nur um danach nicht der Gearschte zu sein, läuft etwas falsch. So bald Angst ins Spiel kommt, wie man sich auf dem Markt verhalten soll, ist für mich der Markt nicht mehr gesund. Im Gegensatz zu Amerika haben wir hier in Europa günstige Karten, weil das Angebot gross ist und der Wettbewerb funktioniert. Durch diese Buyouts funktioniert das aber nicht mehr bei den alten Karten. Künstliche Marktverknappung eben und monopolisierung. Ich habe keine Wirtschaft studiert, aber das bisschen BWL sollte jedem geläufig sein :)

 

Ich überlege mir welche Möglichkeiten uns Spieler offen stehen um gegen sowas vorzugehen oder zumindest sich richtig verhalten zu können. Ich will nicht genötigt sein für meine Legacy und Commanderdecks noch mehr Geld zu verbraten, nur weil 95% des Kartenbestandes in irgendwelchen Tresoren sitzt und auf Facebook unter "High End Karten" oder was das für ein Schwachsinn ist, eine nach dem anderen wieder verhöckert werden. Wir sind das Volk, wir brauchen die Karten! lol.. Deshalb wäre es zuerst einmal interessant zu wissen wer für diese Buyouts verantwortlich ist und wie Wizards die Situation sieht. Ausserdem locken diese horrenden Preise auch Fälscher auf den Plan, sowie Möchtegernspekulanten, aber das ist ein anderes Thema..

Ne ernsthaft, warum interessiert das hier niemanden ausser mich?? Das die einen schon alle Karten besitzen für ihre drei Decks ist klar und andere proxen hald was zu teuer ist, aber jeder lacht nur. Ich finde das wirklich nicht mehr lustig! Bis an war Eternal noch bezahlbar für ein Hobby. Ich fände es Krank wenn dieses Hobby auf einmal gleichzeit eine Investitionsbasis darstellen soll.

 

Meine erste Frage ist: Wer sind die Käufer? Sind es Star City Games und co, sind es externe Investoren (irgendwelche Banker oder was weiss ich) oder sind es einzelne Privatpersonen, die entweder jeder für sich oder als Kollektiv die Kartenbestände nach und nach leerkaufen?

 

Eine noch wichtigere Frage? Ist Hasbro/Wizards in irgendeiner Art und Weise daran beteiligt/involviert? Gibt es Informationsflüsse/Agreements, ähnlich wie die RL ein Agreement ist (einfach in top secret)? ..Natürlich auf Basis von Gewinnbeteiligung aus dem Sekundärmarkt? Man mag mich für verschwörend halten, aber wer mal genau überlegt sollte selber erkennen, dass jeder Mensch und jedes Unternehmen grundsätzlich käuflich und damit potenziell korrupt ist, solange der Preis stimmt. Wenn ein Unternehmen also sagen wir mal 2000x Karte Y für durchschnittlich 20€ das Stück aufkauft und danach für 50€ verkauft, sind das 60000€ Gewinn. Wer würde nicht 10000€ entgegennehmen für eine einzige Information? zum Beispiel: Chalice of the Void erhält in MoMa3 keinen Reprint, ebenso wenig Ensnarring Bridge. Nur ein Beispiel. Ich würde.

 

Wer jetzt denkt ich übertreibe masslos, der soll sich in ein paar Jahren nicht wundern, wenn sich Otto Normal nur noch Standard leisten kann. Magic soll kein Spiel für Privilegierte werden! Und neee, Proxis sind keine akzeptable Option! xD

 

Wie seht ihr das?

 

 



#2 orca- Geschrieben 29. August 2017 - 14:39

orca-

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https://www.mtggoldf...ve-list-buyouts

 

 

Der Artikel sagt viel darüber aus :)



#3 Fleder Maus Geschrieben 29. August 2017 - 14:40

Fleder Maus

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Na wenn überhaupt muss man sich ja nur im Duel Commander "Sorgen" machen, und dann wird auch nicht jede Karte die da aufgekauft wird ein Autoinclude in jedes Deck. Auch nicht im Legacy, insofern bleiben viele Decks ja auch gleich gut wie sie vorher waren. Was man halt verliert ist die Option auf manches alternative Deck, weil man eben wirklich nicht so leicht an die Karten kommt.

Andererseits hätte man auch frühzeitig in die Karten investieren können, wenn man auf Turnierebene spielt und sich so sicher war, dass die benötigt werden.

Was ich aber wirklich verstehe ist, dass ein Massenhaftes Aufkaufen so es denn durch einzelne stattfindet für viele ärgerlich ist.

Würden 1000 Karten von 900 Einzelpersonen gekauft finde ich das nicht wirklich ärgerlich, man könnte auch sagen, da hatte wohl jeder eine Chance ;)

 



#4 King Suleiman Geschrieben 29. August 2017 - 14:48

King Suleiman

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Ich sehe das alles nichtmal sooo kritisch. 

 

Ich denke daran an den Ancestral Recall. Der erste Powerwertverfall in der Geschichte. 

Als die Vintage Staples alle extrem Teuer zu werden begannen, wurden auch massiv Ancestrals aufgekauft, mit dem Ziel ihn auf Lotus Niveau zu bringen.

Er stieg immer weiter. Ich holte für einen Freund einen Unl Recall in eher schlechtem noch schnell für 1000€ und dachte. Phu noch Glück gehabt, bevor er noch weiter nach oben schnellt. 

Die Preise gingen zunächst noch weiter rauf. NM Recall fast 2000€ und sonst Verfügbar ab 1250. 

Aber das Konzept ging nicht auf. Die angebotenen Ancestrals blieben liegen und die Händler senkten ihre Preise wieder. Jetzt geht er wieder bei 700 los und schöne sind so bei 950 herum. 

Also wieder ein Drop um fast die hälfte. 

Besonders bei Nischenkarten denke ich, ist dann auf extrem lange Zeit kapital gebunden und der Markt endet einfach. Bzw gehen die Karten in Versteigerungen dann nicht weiter nach oben. 

So wie der Old Man of the Sea auf 200€ rauf gehyped wurde. Kurz darauf wurde er wieder für die üblichen 70 verkauft. Nun ging er rauf auf bis zu 100. Also doch ein leichter Preisanstieg. Aber weit weg von den 200€

Auch auf MKM geht er wieder etwas runter, weil die Preise einfach niemand bezahlt. 

Das Problem ist halt, dass die Preise nicht mehr auf Start zurück gehen, bzw das endlos lange dauert. Aber trotzdem denke ich, dass da so mancher Investor sehr lange auf seinen Elephant Graveyards sitzen bleibt. In der Zeit hätte man schon wesentlich mehr umsetzen können. 

Umso mehr Finanzkraft ins Spiel gebracht wird, umso teurer wird der Spaß. 

 

Es ist einfach ein schwieriges Thema mit den Buyouts. 

 

Aber letztendlich ist es wie überall auf der Welt: Wer Geld hat, hat die macht. 

 


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#5 Urathil Geschrieben 29. August 2017 - 15:08

Urathil

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Mittlerweile zocke ich kaum noch MTG, kaufe also auch keine Karten, weshalb ich das Ganze von außen und ohne Emotion betrachten kann. Wenn ich selbst gerade 200k auf der Seite hätte, die ich nicht brauche würde ich ehrlich gesagt die Hälfte sofort in MTG investieren, und zwar in "bleibende" Werte (AKA reserved list, all-timers etc). Ich verstehe daher die Buy-outs durchaus, da MTG oft eine bessere Rendite abwirft als jedes andere Gut. Und ehrlich, die Spekulation und einhergehend damit das "Ende von Eternal/Magic etc" wurde schon vor 6,7 Jahren prognostiziert.

 

Also: Solang es einen Idioten gibt der 200 Euro für nen Stück Pappe ausgibt (War ich ja auch), solange wird es Spekulanten geben die das ausnutzen.

 

So, bin mal bei MKM und kauf igendein random playable auf. /jk


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#6 Dein Freund der Baum Geschrieben 29. August 2017 - 15:09

Dein Freund der Baum

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Wie man als Spieler dagegen vorgehen kann? Gar nicht.
Wie man sich verhalten kann? Entweder die Kohle ausgeben oder die Karten nicht spielen.

Wir reden bei MTG halt von einem nicht regulierten Markt. In anderen Bereichen gibt es staatliche Regelungen, hier eben nicht. Wie in jeder freidrehenden Marktwirtschaft: Jeder kann machen, was er will, solange es seine eigenen ethischen Maßstäbe nicht verbieten. Wer dabei auf der Strecke bleibt, hat halt Pech gehabt. Solange die hohen Preise bezahlt werden, wäre es ja für den Verkäufer blöd, den Preis nicht zu verlangen. Es hat schon seinen Grund, warum die meisten Staaten ihre Marktwirtschaft regulieren und Monopole etc. verhindern.

Die einzige Möglichkeit, etwas zu ändern, wäre wenn WotC MASSIV mit Reprints in den Sekundärmarkt eingreift und v.a. die Reserved List abschafft.

Die Situation ist natürlich scheiße. Ich hätte auch gerne noch 2 Drop of Honey für mein Lands-Sideboard, aber den Preis bin ich nicht bereit zu zahlen. Ich finde es nur ermüdend, mich darüber wirklich aufzuregen. Da gibt es in meinem Leben wichtigere Dinge.
Never underestimate the power of overwhelming stupidity in overwhelming numbers.

#7 Assimett Geschrieben 29. August 2017 - 15:12

Assimett

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Wenn es so weitergeht, wird es irgendwann den Tod der (paper) Etetnal-Formate bedeuten, denn sobald die Karten nicht mehr als Spielzeug, sondern nur noch als Sammlerstück, ähnlich wie Kunstwerke oder Oldtimer, gesehen werden, fehlt der die Nachfrage steuernde Effekt, dass sich Spieler die Karten nicht mehr leisten können und so der Preis wieder sinkt.

Empathielosigkeit auf Berry-Niveau


#8 Urathil Geschrieben 29. August 2017 - 15:15

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Wenn es so weitergeht, wird es irgendwann den Tod der (paper) Etetnal-Formate bedeuten, denn sobald die Karten nicht mehr als Spielzeug, sondern nur noch als Sammlerstück, ähnlich wie Kunstwerke oder Oldtimer, gesehen werden, fehlt der die Nachfrage steuernde Effekt, dass sich Spieler die Karten nicht mehr leisten können und so der Preis wieder sinkt.

 

Bin grad etwas aus dem Thema draußen, aber hat WotC in den letzten 2 Jahren nicht auch hart (im Vergleich zu 2000-2015) für Eternal reprinted? Mir schießt EMA durch den Kopf.
 


Bearbeitet von Urathil, 29. August 2017 - 15:15.

Throw me to the wolves and I will return leading the pack.


#9 Assimett Geschrieben 29. August 2017 - 15:18

Assimett

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Ich meine auch nur die Reserved Karten. Die sind einfach eine sichere Wertanlage. Und wer spielt denn noch mit Beta Power, zumindest nicht mit near mint oder gar mint gegradeten. Diese Karten sind halt reine Sammlerstücke.

Empathielosigkeit auf Berry-Niveau


#10 Rotband Geschrieben 29. August 2017 - 15:20

Rotband

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Legacy ist ohnehin nicht zu retten, daher muss man damit einfach leben, dass das Format durch den Sekundärmarkt zerstört wird. Wem das nicht passt, der hat eben ein unlösbares Problem. Bei Modern sehe ich es deutlich entspannter. Ich halte Eskalationen ohne Reserved List für äußerst unwahrscheinlich. Schaut auch nur an wie inflationär Tarmogoyf gedruckt wurde, die Karte liegt ca. 80€ tiefer als beim Peak und jeder, der meinte es sei smart in Goyfs zu investieren, ist hart auf die Fresse geflogen. Klar wirds immer einige Modern-Karten geben, die an die 100€ kosten, ist eben so. Aber alles in allem hat man hier die Chance einzugreifen und eine generell für Spekulationen sehr unattraktive Situation.


ehemals Otters Kroxa


#11 Gast_Vistella_* Geschrieben 29. August 2017 - 15:33

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und im Zweifel werden die Chinesen den Tod von Eternal unterbinden



#12 Nekrataal der 2. Geschrieben 29. August 2017 - 16:45

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Bei der RL reden wir auch nur über Duals und eine Handvoll Karten die wirklich Legacy Relevanz haben. Alleine die von der RL zu nehmen würde ausreichen. Das würde auch andere Probleme schaffen, aber das Damoklesschwert der schwindenden Verfügbarkeit wäre damit vom Tisch.

#13 Rotband Geschrieben 29. August 2017 - 16:55

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Und genau das wird nunmal nicht passieren. Deal with it.


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#14 Nekrataal der 2. Geschrieben 29. August 2017 - 17:54

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Es wird passieren. Ich glaube fest daran. Bis dahin hast du Recht und Buyouts sind eine unvermeidbare Nebenerscheinung. :)

Bearbeitet von Nekrataal der 2., 29. August 2017 - 17:55.


#15 Dein Freund der Baum Geschrieben 29. August 2017 - 18:00

Dein Freund der Baum

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Ich glaube ja eher an allgemeinen Weltfrieden :)

 

Edit: Aber ja, die Chinesen werden es irgendwann richten. Oder es wird irgendwann unsanktionierte Proxyturniere geben, sodass der Umweg über Fakes entfällt.


Bearbeitet von Dein Freund der Baum, 29. August 2017 - 18:02.

Never underestimate the power of overwhelming stupidity in overwhelming numbers.

#16 Nekrataal der 2. Geschrieben 29. August 2017 - 18:07

Nekrataal der 2.

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Weltfrieden wäre auch Ok. Nehme ich mit auf dem Weg zum RL Ban. Solange ich die RL für falsch halte, sehe ich Raum eine reine Unternehmensentscheidung im richtigen Kontext - und in einem Land wo Schauspieler und Baulöwen Präsidenten werden können - zu widerrufen. Aber das soll ja nicht Gegenstand der Debatte sein. Die logische Kette ist aber hier: Mit RL -> immer Buyouts. Die lässt sich nicht durchbrechen. Deal with it. Mag man doof finden, also Buyouts oder RL oder beides. Habe ich etwas ausgelassen?

Bearbeitet von Nekrataal der 2., 29. August 2017 - 18:10.


#17 Choke Geschrieben 29. August 2017 - 18:07

Choke

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 Oder es wird irgendwann unsanktionierte Proxyturniere geben, sodass der Umweg über Fakes entfällt.

 

Was ja bei Vintage schon so gut funktioniert :P



#18 Rotband Geschrieben 29. August 2017 - 18:13

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Vintage hat ganz andere Probleme. Selbst wenn es bezahlbare wäre, haben recht viele Spieler grundsätzliche Bedenken gegenüber einem Restricted-List Format, weil der Faktor Glück deutlich gestärkt wird.


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#19 goblin-welder Geschrieben 01. September 2017 - 08:07

goblin-welder

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Hat nicht jeder schonmal irgendwie gebuyout? Also Karten gekauft die er zu dem Zeitpunkt nicht brauchte?

Ich war mit 13 fast täglich im LGS und blätterte die Ordner. Ich Hatte beschlossen alle Doppelländer mindestens 4 mal besitzen zu müssen. Als die Preise für die blauen Duals von 12 Mark auf 15 Mark gestiegen sind begann ich Zeitungen auszutragen um die 40 schneller und billiger zusammen zu bekommen. Das ist jetzt über 2 Jahrzehnte her und ich kann mich nicht erinnern jemals 4 Bayou oder Scrubland in einem Deck gespielt zu haben.

Zur jetzigen Lage: es gibt doch schon viele Beispiele die aufgekauft wurden aber nach etwas Zeit die Preise dann doch wieder deutlich runter gingen. Das LED war mal bei 130€ in akzeptablen Zustand

Kann mir jemand 3 Underground Sea ausdrucken?

Legacy ist am Ende...

#20 Choke Geschrieben 01. September 2017 - 08:35

Choke

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Naja, wenn man sich bis zu 4 Stück holt, selbst wenn sie nur für den Eigenbedarf sind, ist es wohl kein Buyout.

 

Hab mir auch mal 4 Living Plane für ein Oldschool Deck mit Tim geholt, sogar mit dem Hintergedanken dass sie nur teurer werden können - Deck wurde nicht gebaut, Karten noch nie gespielt -> bin jetzt trotzdem kein böser Spekulant.






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