25 Antworten in diesem Thema

[Panda23]

Das gilt nun ab diesen Wochenende für alle sanktionierten Sealed Turniere? Da freut sich ja der judge, der bei ins am Samstag ein Sealed PPTQ leitet und erst 2 Tage vorher auf diese Art benachrichtigt wird.

[HaVoC]

Ich würde behaupten, dass nur 5% dazu bereit wären ist schon ziemlich optimistisch geschätzt. Rechne eher so mit 30%. Menschen sind halt so. Und nem Kumpel tut man eher mal einen Gefallen als einem wildfremden Menschen.

Ob ich glaube, dass jeder Dritte dazu bereit wäre seinen Sealed Pool bei nem Prerelease mit bereits besessenen Karten zu frisieren oder bei beim FNM Draft passende Commons/Uncommons umzutauschen, damit das deck konsistenter ist? Nein, und hier ist die Hemmschwelle weitaus niedriger. Wenn deine Spielergruppe so drauf ist, dann tut es mir leid für dich, wenn du dein Hobby in einem solchen Haifischbecken ausleben musst.

Ich merke grundsätzlich großes Misstrauen.

 

P.S.: Was den (zweiten) Landdrop und die Nachfrage danach betrifft:

1. Jede Runde? Spielt der Lands oder schafft er es das nicht zu überblicken? (ich mein in den ersten 3-5 Runden ist das ja obv.)

2. Wie oft hab ich den Gegner schon einen Trick reingedrückt, weil ich mit 1 Handkarte und bereits gespielten Land explizit nach nem Landdrop gefragt habe und der Gegner dann im kommenden Turn davon ausging, ich wäre bis auch ein Land blank. Kann alles auch Taktik sein.

[Nekrataal der 2.]

Ob ich glaube, dass jeder Dritte dazu bereit wäre seinen Sealed Pool bei nem Prerelease mit bereits besessenen Karten zu frisieren oder bei beim FNM Draft passende Commons/Uncommons umzutauschen, damit das deck konsistenter ist? Nein, und hier ist die Hemmschwelle weitaus niedriger. Wenn deine Spielergruppe so drauf ist, dann tut es mir leid für dich, wenn du dein Hobby in einem solchen Haifischbecken ausleben musst.

Ich merke grundsätzlich großes Misstrauen.

 

Also mein erster Gedanke war auch das man "theoretisch" mehr Möglichkeiten zum schummeln hat, z.B. wenn man den Gegenüber kennt oder sich mit dem abgesprochen hat (das Gegenübersitzen ist aber vermutlich nicht random sondern nach Playerseats nehme ich an). Durch das Weitergeben war es früher ja praktisch völlig unmöglich irgendwie "prepared" zu kommen. Praktisch ist das Ganze aber schon schwierig umzusetzen nud verlangt einiges an Setup und krimineller Energie. Das kann bei Erwischen schon extremst harte Konsequenzen haben, denke ich. Ob es einem das wert ist?
 

Bearbeitet von Nekrataal der 2., 09. Oktober 2015 - 11:52.

[ormus7577]

Also mein erster Gedanke war auch das man "theoretisch" mehr Möglichkeiten zum schummeln hat, z.B. wenn man den Gegenüber kennt oder sich mit dem abgesprochen hat (das Gegenübersitzen ist aber vermutlich nicht random sondern nach Playerseats nehme ich an).
 

 

Du nimmst falsch an. Im Artikel im OP steht dies:

 

Editor’s Note: Sealed Deck registration seating should be randomized with the update to the Sealed Pool procedure.

 

[Plutoido]

Ich bin der Meinung, dass das Cheaten easy zu verringern wäre, wenn die Payouts verkleinert werden. Umso mehr man gewinnen kann, umso mehr lockt das Risiko des Betrugs.

 

 

[Nekrataal der 2.]

Du nimmst falsch an. Im Artikel im OP steht dies:

 

OK ich habe mich falsch ausgedrückt.

 

Mit

 

 

as Gegenübersitzen ist aber vermutlich nicht random sondern nach Playerseats nehme ich an)

meinte ich, dass man sich nicht einfach irgendwo (random) selber hinsetzen kann, sondern fest Playerseats bekommt. Letztere werden zufällig (random) bestimmt. Das war wohl sehr zweideutig ^^ Es soll halt vermieden werden, dass sich zwei Bekannte gegenübersitzen und dann fröhlich beim öffnen wegschauen ;-)