Hallo zusammen - heute ist mir was merkwürdiges passiert:
Vor über einer Woche hatte ich etwas bei MKM.de online bestellt und ich hatte mich langsam gewundert wo meine Bestellung bleibt. Gerade eben habe ich im Briefkasten geschaut und mir kam ein zerrissener Briefumschlag entgegen welcher in einer Plastikfolie mit der Aufschrift "Die Sendung wurde leider beschädigt und deshalb von der Deutschen Post mit Kunststoffhülle versehen" eingeschweißt wurde.
Habt Ihr auch schonmal so etwas erlebt? - Ich bin der Meinung das es sich hierbei um einen versuchten Diebstahl handelt und jemand sich eine Checkkarte oder ähnliches erhofft hatte und dann enttäuscht wurde.
Ratsuchender
Die Sendung wurde leider beschädigt..
Erstellt von Ratsuchender, 27. Feb 2013 14:16
6 Antworten in diesem Thema
#1 Geschrieben 27. Februar 2013 - 14:16
#2 Geschrieben 27. Februar 2013 - 14:25
Hab auch schon 2 solcher Briefe gehabt - ganz unabhängig davon, ob es n Faltblatt Marke kurzer Brief oder nen Stapel Karten als Inhalt gab.
Faulen Beigeschmack hat's immer, aber viel anrüchiger finde ich die Briefe, die anscheinend über heißen Wasser geöffnet wurden und dann wieder zugeklebt (meist mit nem extra-tesa, weil's sonst garnicht halten würde).
Kam der Inhalt an? Dann geh davon aus, dass der Brief in der Maschine unglücklich vom Band gefallen ist oder ne Kiste mit dem Zeug beim Umladen an nem Versandzentrum raus gefallen ist und der nächste MItarbeiter im Stress mit seinem Wägelchen erstmal mit Karacho drüber
Wenn der Inhalt nicht mit tesa fixiert war, kann's dadurch auch von ganz alleine beim teils unsanften Transport zu Schäden am Brief kommen (in dem Fall kann man den Postlern nichtmal nen Vorwurf machen).
Faulen Beigeschmack hat's immer, aber viel anrüchiger finde ich die Briefe, die anscheinend über heißen Wasser geöffnet wurden und dann wieder zugeklebt (meist mit nem extra-tesa, weil's sonst garnicht halten würde).
Kam der Inhalt an? Dann geh davon aus, dass der Brief in der Maschine unglücklich vom Band gefallen ist oder ne Kiste mit dem Zeug beim Umladen an nem Versandzentrum raus gefallen ist und der nächste MItarbeiter im Stress mit seinem Wägelchen erstmal mit Karacho drüber
Wenn der Inhalt nicht mit tesa fixiert war, kann's dadurch auch von ganz alleine beim teils unsanften Transport zu Schäden am Brief kommen (in dem Fall kann man den Postlern nichtmal nen Vorwurf machen).
Aus gegebenem Anlass:
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#3 Geschrieben 27. Februar 2013 - 15:43
Der Inhalt war vorhanden und unbeschädigt aber das was mich stutzig macht ist die Tatsache das es loses Tesaband im inneren des Briefes gab und die Anreißstelle genau an den Magickarten vorbeiging (Sie lagen Querseitig an der unteren linken Ecke des Briefes orientiert), quasi als ob man den Brief mit zwei Händen hält und dabei mit der Linken hat die Magickarten hält und mit der Rechten Hand den Rest des Briefes und dann diesen einfach aufreißen würde.
Ich habe das mal mit einen eigenen Brief gemacht und es ergibt das selben Verlauf der Reißstelle. (Das muss aber nichts bedeuten!)
Den Verkäufer von MKM habe ich benachrichtigt - Damit er weiß was mit seiner Bestellung geschehen ist. Vielleicht kommt das ja öfters bei Ihn vor wodurch man Fragen sollte woher das kommt.. .
Ratsuchender
Ich habe das mal mit einen eigenen Brief gemacht und es ergibt das selben Verlauf der Reißstelle. (Das muss aber nichts bedeuten!)
Den Verkäufer von MKM habe ich benachrichtigt - Damit er weiß was mit seiner Bestellung geschehen ist. Vielleicht kommt das ja öfters bei Ihn vor wodurch man Fragen sollte woher das kommt.. .
Ratsuchender
#4 Geschrieben 27. Februar 2013 - 16:06
wenn eine Maschine daran "reißt" sind die Schwachstellen do die selben wie in deinem Experiment. Wundert mich nicht sonderlich dass auch das Ergebnis ähnlich war...
#5 Geschrieben 28. Februar 2013 - 12:01
Das Gefühl kenne ich auch nur zu gut! Schon sehr merkwürdig, wenn so ein Brief eintruddelt. Hatte sowas mal mit Bowflags von vispronet.at (hier) Den Fehler räumte dann aber die Post einFaulen Beigeschmack hat's immer, aber viel anrüchiger finde ich die Briefe, die anscheinend über heißen Wasser geöffnet wurden und dann wieder zugeklebt (meist mit nem extra-tesa, weil's sonst garnicht halten würde).
Bearbeitet von ChargoMean, 04. März 2013 - 12:08.
#6 Geschrieben 28. Februar 2013 - 12:34
Ein Großteil dieser Sendungen ist wirklich einfach durch Herunterfallen von Maschinen etc. beschädigt worden. Ich hab in den Semesterferien mal bei der Post gearbeitet in einem Briefzentrum und man hatte schon so 5-10 Briefe im Tag die eingeklemmt/angerissen etc. werden. Man versucht dann natürlich zu retten was zu retten ist und einige Mitarbeiter nehmen das dann nicht so genau mit dem Briefgeheimnis, wenn sie sehen, dass "nur" Ware im Brief ist. Dann wird schon mal der Inhalt in einen neuen Umschlag gepackt und selbst neu beschriftet, mit einer Notiz und dem kaputten Originalumschlag im neuen. Das ist aber halt nicht der offizielle Weg, da man ja nun mal nicht in den Brief reinschauen darf, also ist die normale Methode schlicht und ergreifend den beschädigten Umschlag wieder versandfähig zu machen und das geht halt meistens nur mit viel Tesa. Dazu dann eben auch wieder eine Benachrichtigung.
Bei der Post im Briefzentrum was zu klauen ist so gut wie unmöglich, also zumindest in dem in dem ich gearbeitet habe, 4-Augen-Prinzip und Kameras. Solange deine Karten alle angekommen würde ich mir da keine Gedanken machen.
Bei der Post im Briefzentrum was zu klauen ist so gut wie unmöglich, also zumindest in dem in dem ich gearbeitet habe, 4-Augen-Prinzip und Kameras. Solange deine Karten alle angekommen würde ich mir da keine Gedanken machen.
- Haakon, Geißel der anderen und Ratsuchender haben sich bedankt
John motherfucking Finkel
#7 Geschrieben 01. März 2013 - 00:07
@Bitchtoken:
Ich finde es gut das du das von Halboffizieller Seite bestätigen kannst da du in deiner Vergangenheit bei der Post gearbeitet hast. Mir selber ist nicht bewusst wie interne Struktur der Arbeitsprozesse in einen solchen Postzentrum organisiert sind geschweige denn überhaupt ablaufen. Es ist zwar immernoch ein fader Beigeschmack aber es ist dennoch toll das bei Fehlerfällen gut gearbeitet wird.
Auch denke ich das 5 - 10 Briefe eine ziemlich gute Fehlerquoten bei zig Tausend zu Bearbeiteten Briefen am Tag ist.
Ratsuchender
Ich finde es gut das du das von Halboffizieller Seite bestätigen kannst da du in deiner Vergangenheit bei der Post gearbeitet hast. Mir selber ist nicht bewusst wie interne Struktur der Arbeitsprozesse in einen solchen Postzentrum organisiert sind geschweige denn überhaupt ablaufen. Es ist zwar immernoch ein fader Beigeschmack aber es ist dennoch toll das bei Fehlerfällen gut gearbeitet wird.
Auch denke ich das 5 - 10 Briefe eine ziemlich gute Fehlerquoten bei zig Tausend zu Bearbeiteten Briefen am Tag ist.
Ratsuchender