19 Antworten in diesem Thema

[Lofter]

Hey Leute,
ich kaufe mir mit meinem Kumpel immer zusammen Decks. Meiner Dummheit wegen bekommt er ständig die Decks mit Karten drin, welche mit am stärksten sind. Nun hat er sich aus dem ganzen ein Deck "gebaut" (in Anführungszeichen, da er da nur bedingt selber gebaut hat), welches den Gegner im Grunde nicht mehr spielen lässt.
Ein Spiel gegen ihn sieht im Grunde so aus:
Gegner möchte eine Karte spielen: removed
Noch eine Karte: removed
Noch eine: removed
Er spielt eine fette Kreatur, und schießt 4 Schaden auf eine andere Kreatur, welche sich durch seine removals geschlichen hat.

Und so geht es im Grunde das ganze Spiel über gegen ihn. Er ballert einen billigen removal nach dem anderen raus. Man kann sich vorstellen, dass das kaum Spaß macht (dazu kommt, dass er dann immer behauptet er hätte den besseren Skill, aber das ist noch einmal eine andere Sache). Da möchte ich ihm natürlich mal so ordentlich einen Strich durch die Rechnung machen (und ihm zeigen, dass er nicht mehr Skill hat, nur weil er bessere Karten hat). Wie komme ich am besten gegen solche Decks an? Da die removals wirklich sehr billig (zB nur ein schwarzes Mana, zerstöre eine Nichtschwarze Kreatur):
Ich selber habe mir überlegt vielleicht schwarz mit ins Deck zu packen, um wenigstens ein paar seiner Removals zu schwächen. Ich wüsste aber nicht, was ich bauen soll, da er auch sehr schnell andere Removals spielen kann, welche nicht von der Farbe abhängen. Bei schwarz kenne ich mich kaum mit den Mechaniken aus, da ich es kaum spiele. Kann mir da wer Tipps und Anreize für ein Deck geben? (Ich erwarte keine Deckliste, nur Anreize, vielleicht gute Karten etc.)

Danke schon mal im Voraus

[Kalli]

Kommt natürlich aufs Format an. Gibt da verschiedene mehr oder weniger valide Strategien.

Einfach ohne Kreaturen spielen und den Gegner auf seinem tollen Removal sitzen lassen. Prädestiniert sind da natürlich Combo Decks (die am besten ohne oder nur mit wenig Kreaturen auskommen.) Im Standard wär zum Beispiel New Perspectives Combo oder Aetherflux Reservoir Combo so ein Deck. Oder Enchantment Decks sind gegen Removal auch wenig anfällig.

Was du auch spielen kannst sind Swarm Strategien. Hier gibts zum Beispiel Elfen, White Weenie oder Token (vor allem in Verbindung mit Parallel Lives)

Wie schon gesagt schaut der Gegner bei Shroud/Hexproof Kreaturen auch in die Röhre. Bestes Beispiel hierfür wäre wohl Bogles

Wenn der Gegner kein Exil Removal spielt wie Path to Exile könnte man auch Reanimator Strategien ins Feld führen. Bloodghast in Verbindung mit Fetchländern ist da sehr nervig.

Bearbeitet von Kalli, 23. Juni 2017 - 07:15.

[Snake_Charmer]

Wenn er hauptsächlich schwarze Spot-Removals spielt kannst Du auch ein simples monorotes Burndeck bauen. Einfach viele rote Direktschaden-Spells, dazu paar Kreaturen die einen positiven Effekt haben wenn sie verrecken ("When ~dies, it deals 1 damage to target creature or player"). Gegen seine fetten Kreaturen legst Du paar Tokens aufs Feld, wie mein Vorredner schon schrieb (Devils' Playground).

Wenn Dir das zu langweilig ist, nimm blau dazu und pack paar Counterspells rein gegen seine Fatties oder seine Removals. Schon hast Du ein schönes UR Izzet Burn Control Deck. Young Pyromancer, Stormchaser Mage dazu, und der Spaß kann beginnen .

[Bomberman]

Oder probiere doch einfach ein Milldeck aus und spiele gänzlich ohne Kreaturen, Traumatize, Tome Scour, Mind Funeral, Mesmeric Orb, Haunting Echoes. Dazu noch etwas Defense in Form von Propaganda, Counterspell und Runesnag oder Mana leak, eventuell noch falls es notwendig sein sollte etwas Draw Dig through Time und Lifegain/Mill Psychic Drain und eventuell noch etwas Removal.

Ebenfalls noch ein guter Kreaturen Hate wäre: Tainted Aether unterstützt gerade Kreturenlose Schwarze Decks recht gut. ^^

Bearbeitet von Bomberman, 23. Juni 2017 - 07:22.

[King Suleiman]

Mit Chalice of the Void kann man es gut allen versauen!

[Bomberman]

Nur das er für den Preis von Chalice höchstwarscheinlich 5-6 verschiedene brauchbare Casual Decks bekommt und somit verschiedenste Strategien fahren kann ;-)

[Musicmatics]

Mal einen ganz anderen Tipp: kannst du nicht einfach mal mit ihm reden, statt ihm direkt eine rein zu würgen? Vielleicht könnt ihr ja auch mal für ein paar Spiele Decks tauschen, dann merkt man ja wie viel daran skill ist und wie viel das Deck für einen tut. Und dann passt ihr das gemeinsam so an, dass ihr faire Matches habt.
Sonst mag es zwar sein, dass du jetzt erstmal ein stärkeres Deck bauen kannst und ihn damit auseinander nimmst, aber was hast du davon? Wow krass, mit einem überlegenen Deck, das du mit Hilfe anderer Leute extra dafür gebaut hast. Macht euch das dann wirklich dauerhaft Spaß? Wie soll es dann weiter gehen?

[Assimett]

Wenn ihr nur zu zweit spielt, kommt es irgendwann entweder a) zum Wettrüsten oder b) zu einer zerfahrenen Situation wie von dir beschrieben.

 

Das fairste wäre wirklich, wenn ihr euch einen Pool von Decks baut und dann immer auswürfelt, wer was spielt. Dann kommen auch keine Decks zustande, die nur gegen eine Strategie haten und sonst schlecht sind.

[hagebutte]

Oder einfach Dangerroom daddeln, da kommt jeder zu seinem Spass und wer da dann mal gewinnt kann von mir aus auch von Skill reden ...

 

Ansonsten wenn du gemein sein willst zockst du eben etwas, was nicht mit Kreaturen gewinnt, kann Combo sein, kann Hardcorecontrol sein, wo du dann mit irgendeinem PW gewinnst. Aber wie Matt schon sagte, sowas endet dann nicht so gut ...

 

Grüßle

[Lofter]

Danke erst einmal für die Antworten
@MtG_Crash Farbe und Strategie ist mir ehrlich gesagt relativ, ich komme in so gut wie alles schnell rein und spiele auch jede Farbe Deine Tipps helfen schon einmal sehr

U/R ist genau das, was ich am liebsten spiele, da auch noch mal vielen dank Habe erst heute ein paar Counterspells und Lightning Bolts gekauft, da die sowieso so schön in die meisten meiner Strategien passen

@Musicmatics Jain. Mit ihm reden könnte man...theoretisch. Allerdings würde er dann einfach wieder damit ankommen, dass er einfach mehr Skill hätte etc. Die Decks getauscht haben wir auch schon (und das Deck welches ich genutzt habe war zumindest gegen sein anderes Deck ziemlich effektiv) und dennoch habe ich dann mit seinem Deck gewonnen.
Dazu muss ich sagen: bei mir gibt es kein wirkliches Wettrüsten. @MattRose Ich versuche Decks zu bauen, die so allgemein anwendbar sind wie möglich. Aber weil mich sein getue jetzt echt nervt, möchte ich ihm einfach mal zeigen, dass sein "Skill" eben nur auf seinem Deck basiert.

[Kalli]

Und ihr spielt Küchentischmagic und beschränkt euch auf kein Format oder Budget?

Kannst ja U/R Control bauen mit Rise from the Tides als Finisher, da soll er mit seinem Spotremoval mal hinterher kommen ^^

[Bomberman]

Also ein Tip den ich noch geben kann da es nach Küchentisch Magic klingt.

Bau mehrere Casual Decks. Eventuell auch mit Plan, also zum Beispiel irgendwelche Archetypen:

Tokendeck - Am besten geeignet sind dafür Grün / Weiß, und Karten welche Tokens generieren (z.B.Mobilizaion, Beacon of Creation, Ant Queen uvm..+ Overrun)

 

Mill - siehe oben Blau / Schwarz

 

Kreaturen & Burn - z.B. Boros also Rot/Weiß günstige Kreaturen und Bolts, kann man aber auch Grün/Rot spielen mit Kird Ape, Lightning bolt, incinerate, Manaelfen Garruk's Companion

 

Ramp/Landfall - Monogrün, aber geht auch Grün / rot mit z.B. irgendwelche Drachen und Landsucher, z.B. Explosiv Vegetation,Kodama's Reach, Harrow oder Artefakt Mana Thran Dynamo Darksteel Ingot uvm, sowie als Kreaturen Dragon Broodmother, Rampaging baloths

 

Tribal Decks - da geht alles mögliche von Soldaten (weiß), Elfen (Grün/Schwarz), Goblins (Rot/Schwarz), Feen (Blau/ Schwarz), Drachen (Rot), Zombies (Schwarz), Vampire (Rot/Schwarz), Saprolings (grün). Dazu noch die passenden Lords und ab gehts. ^^

 

Kontrolle - jetzt mal nicht einfach nur Counterspell auf Counterspell. Man könnte das ja als Underworld Dreams Deck aufziehen, das dann auch Kreaturenlos und zur unterstützung für den Dreamsplan Teferi's Puzzle Box, Howling Mine, als defense Propaganda, Tainted Aether, Counter und oder Removal Mutilate dazu dann passen Urborg, Tomb of Yawgmoth, und um den letzten Schaden durch zu drücken einfach noch 4 Mishra's Factory.

 

Das alles füllt man dann noch mit entsprechend Ländern und Supportkram (je nach Decktyp: Ramp, Manaelfen, Removal, günstige (aber schlagkräftige) Kreaturen, Burn, Ausrüstung, Artefakte, Planeswalker (z.B. Garruk Wildspeaker in grüne Kreaturenlastige decks als Ramp oder Overrun uswusf. Und wenn man beim spielen feststellt das etwas fehlt (z.B. Ramp) ändert man dies.

 

All diese Decktypen Tribals kann man auch für wenig Geld zusammenbauen und trotzdem haben sie im Küchentischmagic eine gewisse stärke/potenzial zu gewinnen ohne das es gleich Imba ist oder sie eine eklatante Schwäche haben.

Und wie gesagt es ist immer besser mehrere Decks zu haben, sei es für einen neuen Mitspieler leihweise oder damit man Abwechslung hat.

Und ganz wichtig, wichtige Karten die man auch sehen will, spielt man 4 mal. Ein Underworld Dreams Deck ist sinnlos wenn man die Karte nur 1 oder 2x spielt. Ebenso bringt der Landfall Plan nichts mit nur einem Rampaging Baloth uswusf.

Bearbeitet von Bomberman, 23. Juni 2017 - 09:01.

[The Beast]

Was spricht denn gegen ein Anti-Deck?
Meiner Meinung nach ist das eine klassische Entwicklungs-Phase, die wohl jeder Spieler irgendwann durchläuft: Man kommt von bunt gewürfelten Haufen mit Kreaturen von bis und vielen 1-Ofs und 2-Ofs auf eine Strategie und treibt sie auf die Spitze wie etwa bei dem Mono-Removal-Deck hier. Sowas gewinnt dann so lange, bis wiederum eine Gegenstrategie auf die Spitze getrieben wird, meinetwegen ein Shroud-/Hexproof-Deck. Dagegen wird dann wiederum etwas gebaut, dagegen dann das nächste und so weiter, bis schließlich Mono-Removal-Deck wieder gut wird.
Und dann kommt die nächste Stufe der Entwicklung; man erkennt, dass Mono-Strategie-Decks gegeneinander wie Stein-Schere-Papier ist und baut wieder universeller aufgestellte Decks, bedient sich aber der gesammelten Erfahrung und spielt vereinzelt Aspekte, die gewissen Strategien entgegenwirken (man spielt kein Hexproof-Deck gegen das Removal-Deck mehr, aber 2-3 Troll Ascetic im Gx Midrange Deck sorgen für ein Mindestmaß an Stabilität), versucht aber sich eine gewisse Flexibilität zu wahren und overall solide aufgestellt zu sein.
Auch wenn die Phase aus Decks und Anti-Decks mitunter etwas zäh werden kann, mittelfristig wachst ihr beide daran und anschließend baut ihr beide bessere Decks und habt damit auch bessere Games. Auf Skill-Getue würde ich auch nichts geben; wenn er sich für so begnadet hält, sag' ihm er soll die großen Turniere rocken, da wird er dann entweder Bestätigung finden oder Demut lernen.

[ElAzar]

Was spricht denn gegen ein Anti-Deck?

Die Tatsache, dass sein Gegner dann vor genau dem gleichen Problem steht wie er.
 

(dazu kommt, dass er dann immer behauptet er hätte den besseren Skill, aber das ist noch einmal eine andere Sache).

Was ich im folgenden schreibe mag etwas barsch klingen aber es ist absolut nicht so gemeint, ich versuche die Situation einfach aufgrund der vorhandenen Informationen zu evaluieren.
Nun ganz nüchtern betrachtet hat er eine Strategie gefunden, gegen die du dich nicht zur Wehr setzen kannst und andere um Hilfe bittest, zumindest in diesem Bereich ist er dir voraus.

Es gibt bei Magic - wie bei jedem anderen Spiel - unterschiedliche Level auf denen sich Spieler bewegen und je nach Niveau variieren potenziell erfolgreiche Strategien, es gibt z.B. auch Decks, die selbst Spieler mit Jahrelanger Erfahrung nicht konsequent gut oder am Optimum bedienen können.
Die Strategie die er sich überlegt hat ist v.a. insbesondere gegen Anfänger erfolgreich, denn sie hat wie oben bereits erwähnt gravierende Schwächen, aber Spieler die den mittlerweile unüberschaubaren Pool an Karten nicht so gut kennen werden von dieser Strategie eher überfordert, denn viele der Gegenstragien basieren auf bestimmten Prinzipien oder Karten, die man einfach kennen oder verstehen muss um sie anzuwenden und das tun "Anfänger" eher nicht.

Grade die Farbkombination UR ermöglicht sehr viele interaktive und interessante Decks, aber zum einen erfordert sie vom Spieler selbst dass er viele Entscheidungen trifft und somit potenziell viele Fehler machen kann und zum anderen sind diese Strategien eher nicht gut gegen Decks die viel Spotremoval (Removal das nur eine Kreatur anzielt) spielen, weil sie idR selbst eher wenige Kretauren spielen.
Es gibt in UR andere Möglichkeiten Decks zu bauen, z.B. Combodecks die das Removal des Gegners ignorieren, oder Kontrolle um Verzauberungen wie Burning Vengeance oder Pyromancer Ascension, aber dann hätte dein SPielpartner das gleiche Problem wie du, dass sein Deck wenig dagegen macht und Spiele eher einseitig verlaufen.
Das soll nicht heißen, dass es unmöglich ist, aber es ist in der gegebenen Situation deutlich schwieriger und ich würde daher andere Farbkombinationen, bzw. Strategien vorziehen.

Neben der Möglichkeit seine Deckstrategie unmittelbar zu bekämpfen indem du Karten Spielst die seine Karten nutzlos machen gibt es die Möglichkeit das indirekt zu tun.
Eine der allgemeinen Schwächen von Spotremoval ist es, dass man immer eine seiner Karten gegen eine andere Karte des Gegners abtauscht, tut man das konsequent hat man irgendwann keine Handkarten mehr und der Gegner keine Kreaturen oder was auch iummer zerstört wurde, wenn du Karten spielst die es dir ermöglichen zusätzliche Karten zu ziehen oder andere Vorteile zu generieren (wie z.B. das von dir innitial genannte Flametongue Kavu) dann erhöht sich mit fortschreitender Dauer des Spiels die Warscheinlichkeit, dass du gewinnst.
Hier sind z.B. Karten interessant, die es dir langfristig erlauben einen Vorteil zu generieren, wie z.B. Back from the Brink, Phyrexian Arena, Kreaturen die beim ins Spiel kommen einen Effekt auslösen ( Acidic Slime, Angel of Despair, Armada Wurm, Augur of Bolas, Baloth Null), Kreaturen die man aus dem Firedhof zurück aufs Spielfeld bekommt, wie Chandra's Phoenix, Grave-Shell Scarab, Masked Admirers oder Metalwork Colossus, sowie Karten die einfach viele Karten ziehen (Harmonize, Hatching Plans, Thirst for Knowledge).

Falls du die Seite noch nicht kennst: http://magiccards.info/

Hier kannst du nach Karten suchen, die bestimmte Charakteristika erfüllen und dir ein Deck zusammenbasteln, wir helfen dir natürlich gerne dein Deck zu gestalten, wenn du entsprechende Entwürfe hast.

[Otis]

So oder so, dein Kumpel scheints ja echt nötig zu haben, wenn er nicht wie ein Gentleman gewinnen kann. Wenn er wirklich Skill besitzen würde, dann müsste er es nicht nötig haben dir das ständig auf die Nase zu binden, sondern konstruktive Kritik an deinem Deck üben, damit ihr beide langfristig gemeinsam Spaß am Spiel habt. Magic ist im Casual auch nur ein Gesellschaftsspiel und ich würde mich nicht von Jemanden herabwürdigen lassen, weil er mich bei "Fang-den-Hut" abgezogen hat. Rede mal mit ihm und mach ihm klar, dass er seine tollen Decks bald mal alleine gegeneinander antreten lassen kann, wenn er sich nicht ein wenig beherrscht. So ne Leute regen mich echt auf!

 

 

[bisamratte]

Wenn du Blitze und Counterspells magst, besorg dir Isochron Scepter. Dann hat dein Gegner richtig Spaß.

[Arabian]

Für Casual und falls es noch nicht genannt wurde: Asceticism

 

Gegen Opfereffekte jetzt nicht der Hit, aber deiner Beschreibung nach zu urteilen wird hier viel gezieltes Removal eingesetzt.

[Sparkley]

Ich würd an eurer stelle einfach Proxy Decks spielen, dadurch könnt ihr einfach mal alle Karten ausprobieren auf die ihr lust habt ohne daran denken zu müssen wie teuer eine Karte ist und obendrein könnt ihr eine vielzahl an Decks durchprobieren. Dennoch solltet ihr dabei euch auf ein Format einigen damit in einer Liga gespielt wird.

 

Alternativ falls ihr unbedingt mit echten Karten spielen wollt dann spielt doch das Pauper Format dort dürfen nur Commons gespielt und geht daher bis auf wenige exotische Karten nichts ins Geld.