Ich z.b. mache gerade den Doktor der Agrarwissenschaften, bin aber beim Wissen um z.b. Bodenkunde auf dem Level des Bachelor-Grundstudiums.
Aber es ist wahr was der König sagt, ein Abschluss zeigt eine Befähigung zum Lernen und wissenschaftlichen Arbeiten, und dass man das Zeug hat, sich in alles mögliche einzuarbeiten, dabei ist es eher sekundär was man genau thematisch gemacht hat. "Wissen heißt zu wissen, wo es steht".
Aber butte hat auch Recht, viele Abschlüsse haben primär mit Fleiß zu tun und genau das abzuliefern, was die Prüfer von einem wollten. Soft Skills dagegen sind nicht direkt ersichtlich, sowas muss man dann im Bewerbungsgespräch rausfinden.
Bei der letzten Frage fehlt mir irgendwie "öffentlicher Dienst" bzw Forschung, bin an der Uni, aber zähle das nicht zur Bildung, weil ich persönlich nicht in der Lehre tätig bin.
Sowas wie Beratung/Consulting etc sollte da auch evtl stehen.
Bearbeitet von MettRosé, 30. August 2020 - 15:31.