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Blogs, Kommentare, Kulturkritik

Geschrieben von Kessig Wolf Runner, 29. Dezember 2015 · 2.338 Aufrufe

FÜR EINE BESSERE WELT Arbaal redfox

Guten Morgen/Tag/Abend,

 

wie der/die/das andere schon bemerkt hat, habe ich unlängst an einem Blog-Eintrag von redfox mitgewirkt (schaut da mal rein!),
der sowohl Hiebe als auch Liebe ergattern konnte; beides könnte an mangelndem verständnis liegen, besonders ersteres.
Um Unklarheiten zu bereinigen, Dinge zu klären und für die Ernsthaftigkeitsfanatiker dieser Welt ein Refugium zu errichten,
möchte ich nun ein paar Worte mehr zum Thema des Eintrags und dem Umgang damit verlieren.

 

Von der angemessenen Lesart.
Nicht jedem scheint einzuleuchten, dass dieser Eintrag nicht mit der nüchternen Bierernsthaftigkeit eines potentiellen Buchpreisbuches zu begegnen ist.
Es ist dennoch so! Allein durch die Wortwahl und den Schreibstil, nämlich mehr oder minder direkte Wiedergabe wörtlicher Rede, sollte klar sein,
dass hier kein Fanal des sinnlosen Hasses, sondern eine sarkastische Unterhaltung über gar nicht so unwichtige Themen (dazu gleich mehr)
auf irgendeinen Server in datenunsicherem Gebiet gebrannt wurde. Leute, denen diese Art der Unterhaltung zusagt und die es schaffen,
eine DIN A4-Seite zu lesen,steht damit eine nachträgliche (An-)Teilnahme a m Gespräch offen. Der Rest möge wegschauen oder angemessene Kritik anbringen,
dann dürfen es auch 1 oder 2 Sterne sein, die gegeben werden - aber bitte, lest, ehe ihr kritisiert, und haltet eure Gedanken nachvollziehbar
und in angemessener Ausführlichkeit fest! Und damit zum nächsten Punkt...

 

Vom menschenwürdigen Kommentieren
Wenn ich einen Text lese und ihn mag, sage ich, was mir gefallen hat, ebensolches gilt für Missfallen. Das hilft dem Schreiberling und baut Frust konstruktiv (!) ab.
Wenn mir der Text zu lang war, denke ich mir tl;dr, aber was interessiert das den Schreiber?? Er wollte sich offenbar die Mühe machen, seine Gedanken auszuschreiben
und das war ihm seine Lebenszeit wert. Wenn er das eine gute Investition findet, dann sei es so. Grundsätzlich sollte Kritik immer dazu führen,
dass der Kritisierte dadurch zu tieferen Einsichten darüber gelangen kann, wie er zukünftige Einträge gestalten sollte. Sonst ist es keine Kritik, sondern Zeitverschwendung.

 

Vom Inhalt des getripelten Blogeintrags
... dessen Namen ihr in den Tags bzw. bei redfox' Blogeinträgen findet. Die behandelten Themen waren aufgehängt an den Schlagworten Zugfahren und Gewalt.
Dabei wurde offensichtlich viel Trash Talk verschriftlicht, doch Menschen mit intaktem Abstraktionsvermögen können daraus folgende
(teilweise) verknüpfbare Aussagen ziehen:

 

1) Starkes Übergewicht ist nicht begrüßenswert.

 

2) Vernachlässigung des eigenen Körpers ist nicht begrüßenswert.

 

3) Asiozales Verhalten bzw. unbegründete Unfreundlichkeit sind nicht wünschenswert.

 

4) Die dauernde Verspätung von Bahnen ist nicht wünschenswert.

 

Während Punkt 3) und 4) auf allgemeine Zustimmung stoßen sollten (ich appeliere hiermit offiziell an die Intuition des Lesers), mögen die ersten beiden Punkte
einer Rechtfertigung bedürfen, die über Verweise auf den Staatshaushalt hinausgehen (erhöhte Krankenhausaufenthalte, Kosten für Krankenkassen,
Aufwendungen, fehlende Arbeitskraft). Das finde ich gut, denn diese Sicht scheint mir doch etwas zynisch zu sein...
Nun denn. wer den Film Idiocracy gesehen hat, hat eine ungefähre Schreckensvision von einer Welt, die von sich in vermeidbarem Übergewicht
und mangelnder Hygiene und allgemein der mangelnden Sauberkeit in der Öffentlichkeit niederschlagender Selbstundisziplin
und dem Einbürgern von dummdreistem, asozialem Verhalten geprägt ist, aussieht. Eine solche Welt sollte kommenden Generationen aus moralischer Perspektive
tendenziell nicht überlassen werden, möchte ich behaupten. Und doch erleben Pendler in öffentlichen Verkehrsmitteln die Anfänge eines solchen Umgangs mit sich selbst, der Umwelt und anderen mehr oder minder abgeschwächt nahezu jeden Tag. Aus meiner Sicht ist ebendies die Quintessenz des getripelforcten Brainstorms:
Dass wir uns gegen die Etablierung einer Perspektive wehren sollten, die das Fehlen von Selbstdisziplin und asoziales Verhalten nicht nur zulässt, sondern gar fördert.

 

Der weitere inhaltsbeladene Teil des Eintrags behandelte den Umgang mit Gewalt in der heutigen Zeit und das Männern zugeschriebene Rollenbild.
Mit eben jenem möchte ich gern beginnen: Wer in öffentlichen Medien danach sucht, nach welchen Kriterien etwas als genuin männlich abgestempelt wird,
stößt nicht bloß auf Technisches, sondern vor allem auf Bier, Steaks, Pizzaburger und Grillzubehör aller Facon. Ich habe das Gefühl, dass,
um ein männliches Selbstgefühl überhaupt noch ansprechen zu können in der modernen, westlichen, kompromissbereiten, friedliebenden Welt,
ein solches erst induziert werden muss, da klassische Aufhänger wie schwere Arbeit/ Büffel jagen zu raren Verrichtungen geworden sind.
Es geht mehr um Schein als Sein, nämlich den Anschein, sich das dicke Steak und das kalorienreiche 1,5-Liter-Bier verdient zu haben nach dem langen Arbeitstag
- bloß dass man am Schreibtisch gesessen und dem schleimigen Vorgesetzen die Schuhe mit der Zunge statt das Gesich mit der Faust poliert hat,
und nicht zugekohlt und völlig fertig vom Pütt kommt. Wir konstatieren:
Frust vom langweiligen Arbeitsalltag und fehlende körperliche Betätigung drücken auf das Gemüt des Homo sapiens sapiens occidens!
An dieser Stelle behaupte ich nun keck, dass Männer in Stresssituationen eher offensiv/aggressiv gegen andere agieren, während Frauen
tendenziell eher defensiv/deprimiert/reflektierend reagieren. Es wurde also völlig zu Recht ein Problem des modernen westeuropäischen Mannes angesprochen,
der Umgang damit ist diskutabel, ja. Bei Jugendlichen bietet sich ein ähnliches Bild, da körperliche Auseinandersetzungen verpöhnt sind
und man in der Klasse immer brav und still dasitzen und sich den langweiligen Quatsch von anderen anhören
und sich für seine eigenen wichtigen Ideen lange melden muss. Meiner Erfahrung nach können Mädchen damit besser umgehen als Jungen,
das Schulsystem ist tendenziell auf Mädchen ausgerichtet, die Konflikte sowieso lieber verbal lösen (vereinfachende Verallgemeinerung!!).
Und gerade in der Pubertät tun sich viele Konflikte auf, man will sich gegenüber seinen Rivalen abgrenzen und möglichst toll und männlich
und wasweißich erscheinen, und dazu gehört in den Augen vieler Heranwachsender wohl auch das körperliche Kräftmessen.

 

Ein richtiger Umgang mit Gewalt innerhalb unserer Gesellschaft ist dringend erforderlich und einzufordern!! Ansonsten, fürchte ich,
werden die braven Bürgersleut' dieses Landes sich noch oft erschrecken müssen, wenn die Gewalt plötzlich ihre hässliche Fratze aufblitzen lässt,
während sie weiterhin in diversen Foren bei jeder sich bietenden Gelegenheit den Einmarsch in Russland, Atomschläge von den USA
oder sonstige natürlich völlig gewaltfreie Szenarien einfordern.

 

Was meinen Beitrag zu diesem Thema angeht, so handelt es sich um eine persönliche Perspektive, die ich aus meinen eigenen Erfahrungen und denen,
die ich durch Freunde/Bekannte gemacht habe, heraus angenommen habe. Es ging mir sicher nicht um sinnlose Gewalt, sondern die Möglichkeit,
gegen Leute, die innerhalb der Regeln, aber außerhalb von konsensfähigen moralischen Maßstäben agieren, vorzugehen
bzw. sich gegen sie zur Wehr setzen zu können. Trotz einem gewissen Maß an Feindesliebe bzw. dem christlichen "Wange-Hinhalten"
möchte ich bestimmten Leuten gegenüber keine allzu großen Konzessionen machen müssen.

 

Ich hoffe, für etwas Klärung gesorgt zu haben, und freue mich auf die beantwortbaren unter den Kommentaren,
Kessig Wolf Runner






Außer Punkt drei stimme ich den Aussagen zu.

Eben noch positiv hervorgehoben, dass die Zeilenumbrüche in eurem Blog ausnahmsweise mal vernünftig sind und dann treten sie hier direkt wieder teilweise wahllos auf. Kommt es daher, dass im Editor vorgeschrieben wurde? Würde darauf achten und es beheben, da es den Lesefluss doch in nicht unerheblichem Maße beeinträchtigt.

Vielleicht lese ich zuviel zwischen den Zeilen, aber deine ersten beiden Absätze (Von der angemessenen Lesart und Vom menschenwürdigen Kommentieren) wirken so, als hättest du dich ein bisschen zu sehr über meinen Kommentar ereifert. Verzeih, sollte deine Lebenserwartung sich durch erhöhten Blutdruck nun verringert haben. :[

 

Bin übrigens was Kommentare angeht anderer Meinung als du: Sofern soetwas wie "Geiler Eintrag!" zulässig ist, sollte auch "Finde ich scheiße!" seine Berechtigung haben. Will man beides nicht haben, finde ich das auch in Ordnung. Ich denke der Verfasser jenes Blogeintrages sollte selbst entscheiden wie es für ihn das beste ist und was er sich unter seinem Beitrag erwünscht. Nicht ohne Grund darf man die Kommentare nach belieben löschen. Ich finde es nicht gut, aber nützlich, wenn sich beispielsweise unter einem Turnierbericht von mir auch mal inhaltlos ausgekotzt wird. Weiß ich wenigstens, dass sich jemand die Mühe gemacht hat zu dem Entschluss zu kommen, dass ich Müll fabriziert habe.

Soll mein Beitrag zu einer Diskussion anregen, würde ich jedoch weder "Geiler Eintrag!" noch "Finde ich scheiße!" wirklich freudig empfangen. Jedoch allzu menschlich, dass man über das Lob lächelnd hinwegsieht und nur bei negativen Kommentaren die Krätze bekommt...

Redfox:

 

Danke an KWR, dass du unsere ironischen/sarkastischen/satirischen Beiträge in ihrer Message nahezu so beschreibst, wie sie verstanden werden sollen.

Hinter unseren Blogeinträgen steckt dann doch etwas mehr. Vorallem, hast du das mega gut aufgeschrieben, und dir fett viel Mühe dabei gegeben.

Diskutieren muss ich die Thesen natürlich nicht, da wir sie ja zusammen so geschraubt haben heute :)

 

Natürlich gab es wieder den "Hater" der auch hier den "Insta-1"-Stern vergeben hat. Dieser Snap-Hate ist echt der größte Unfung.

 

Achso, die Formatierung im Forum ist echt schlimm. Es entstehen Absätze, die nicht passieren dürfen, die Striche unter den Überschriften werden ständig geklaut,

die Schiftgröße wechselt ständig, und es gibt widerwärtigerweise keine Schriftgröße 56 mehr.

 

@ Dack, hehe die Zeilenumbruchkritik habe ich mir auch zu Herzen genommen :)

 

Arbaal:

 

Zu dem Thema "Geiler Eintrag!" ist genauso hilfreich wie "Find ich scheiße!" und sollte gleich behandelt werden:

 

Grundsätzlich stimmt es, dass beides gleich wenig hilfreich ist und nur vermittelt, ob und wie hart jemand das Geschreibsel hasst/feiert.

Der Unterschied liegt darin, dass wenn alles geil ist, man keine Veränderungen vornehmen möchte und somit auch keinen Anreiz braucht,

um zu entscheiden WIE es geändert werden soll, weil mans eben dann garnicht ändern möchte.

 

Wenn es jemandem nicht gefällt liegt es ja nahe, dass man zumindest über mögliche Änderungen nachdenken möchte und dazu wäre

Feedback in welcher Form das passieren könnte/sollte eben sehr hilfreich. Wenn man keins hat kann man nicht wissen wie man es nicht-schlecht

machen könnte. Somit ist die Information, DASS es für schlecht befunden wird wesentlich weniger zielführend als im anderen Beispiel die Information,

dass es für gut befunden wird, weil man dadurch einfacher eine sinnvolle Handlung (in diesem Falle die nicht-Handlung) ableiten kann. .

 

Somit hast du oberflächlich gesehen recht, aber wenn man genauer darüber nachdenkt nichtmehr (womit ich aber niemandem allgemeine Oberflächlichkeit vorwerfen möchte).

@Arbaal: Ja, genau so denke ich häufig auch. Bin da nicht so stringent in meiner Sichtweise diesbezüglich; das wechselt je nachdem welche Argumente mir gewichtiger erscheinen alle paar Monate mal, muss ich ehrlicherweise eingestehen.

Die Information, DASS es für geil befunden wird liefert ja auch keine Anhaltspunkte bezüglich dessen, was als gut empfunden wird. Wenn jemand schreibt "Geiler Beitrag!" fand er vielleicht den Inhalt generell top und sah daher wohlwollend über einen seiner Meinung nach misslungenen Absatz hinweg.

Oder unterstellst du generell, dass er ALLES geil fand?
Dann solltest du auch davon ausgehend, dass jemand der nur "Scheiß Beitrag" schrieb ALLES scheiße fand.

Natürlich nutzt es dir weitaus weniger zu wissen, dass du nahezu alles an deinem Beitrag abändern solltest, damit es Person XY gefällt, als wenn du weißt, dass Person Z deinen Beitrag vergöttert, da du ersteren voraussichtlich niemals als "Fan" wirst gewinnen können, da du kaum ALLES über den Haufen werfen und ganz anders machen wirst, wohingegen letzterer eindeutig gefallen an deinem Content gefunden haben dürfte und du dich somit zukünftig bemühen wirst ihn als "Fan" zu (be)halten.

Ich verstehe aber sehr gut, dass und warum du das anders siehst bzw. weshalb du zu einem anderen Fazit kommst als ich (denn im Großen und Ganzen widersprechen wir uns - jedenfalls ich dir - nicht).

Außer Punkt drei stimme ich den Aussagen zu.

 

Du bist ein krasser Typ.

 

Eben noch positiv hervorgehoben, dass die Zeilenumbrüche in eurem Blog ausnahmsweise mal vernünftig sind und dann treten sie hier direkt wieder teilweise wahllos auf. Kommt es daher, dass im Editor vorgeschrieben wurde? Würde darauf achten und es beheben, da es den Lesefluss doch in nicht unerheblichem Maße beeinträchtigt.

Vielleicht lese ich zuviel zwischen den Zeilen, aber deine ersten beiden Absätze (Von der angemessenen Lesart und Vom menschenwürdigen Kommentieren) wirken so, als hättest du dich ein bisschen zu sehr über meinen Kommentar ereifert. Verzeih, sollte deine Lebenserwartung sich durch erhöhten Blutdruck nun verringert haben. :[

 

Bin übrigens was Kommentare angeht anderer Meinung als du: Sofern soetwas wie "Geiler Eintrag!" zulässig ist, sollte auch "Finde ich scheiße!" seine Berechtigung haben. Will man beides nicht haben, finde ich das auch in Ordnung. Ich denke der Verfasser jenes Blogeintrages sollte selbst entscheiden wie es für ihn das beste ist und was er sich unter seinem Beitrag erwünscht. Nicht ohne Grund darf man die Kommentare nach belieben löschen. Ich finde es nicht gut, aber nützlich, wenn sich beispielsweise unter einem Turnierbericht von mir auch mal inhaltlos ausgekotzt wird. Weiß ich wenigstens, dass sich jemand die Mühe gemacht hat zu dem Entschluss zu kommen, dass ich Müll fabriziert habe.

Soll mein Beitrag zu einer Diskussion anregen, würde ich jedoch weder "Geiler Eintrag!" noch "Finde ich scheiße!" wirklich freudig empfangen. Jedoch allzu menschlich, dass man über das Lob lächelnd hinwegsieht und nur bei negativen Kommentaren die Krätze bekommt...

Die Entschuldigung ist angenommen und ich hoffe, die Umbrüche sind nun annehmbar, denn viel besser wird es hier nicht mehr - wie redfox sagte, da ist der Editor des Forums manchmal.... sehr eigen. Ich habe mich übrigens mehr noch auf solche beliebten "Insta-sinnlos-1-Stern-weil-ich-pubertiere"-Menschen bezogen, die kenne und liebe ich nämlich auch, ist schon eine ziemliche Herabwürdigung von Gedankengut.

Ich habe mich gleich über deinen langen Beitrag gefreut und dann war er auch noch sinnvoll!! Sehr gut. Grundsätzlich hast du mit dem, was du sagtest recht, man sollte so oder so konsequent sein. Neben der Tatsache, dass Lob einen immer erfreut, hat Arbaal allerdings auch recht - wenn ich erfahre, dass Änderungsbedarf besteht (anscheinend ja massiver), dann will ich wissen, wo - wie soll ich mir Kritik sonst zu Herzen nehmen? Außerdem finde ich solche dahingerotzten Abkanzelungen immer unglaublich unhöflich. Das soll nicht heißen, dass nicht jemand mit wenigen Worten schon alles wichtige sagen kann, vgl. Mondschweins Kommentar.

 

@Redfox&Arbaal: Danke, dass ihr euch das gleich reingezogen und für gut befunden habt! Und danke für das Mitleid, ich fände gut, wenn angezeigt würde, wer Einträge wie bewertet, dann wären Bewertungen besser einordbar/interpretabel...

Ich herabwürdige dein Gedankengut durch einen Klick auf das eine Sternchen da oben und ohne Kommentare zum Inhalt wie ich es für richtig halte...

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Ein richtiger Freiheitskämpe bist du :D Und heute Abend kämpfst du bestimmt auch dafür, ausnahmsweise nicht schon um 7 ins Bett zu müssen, weil doch Silvester ist! #quäkquäk

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