21002 Antworten in diesem Thema

[BiG]

Will die Diskussion von vor ca. einer Woche nicht neu entfachen, aber genau so funktioniert das System eben nicht, sondern:

1. Kaufe Kram
2. Prüfe Kram
3. Kram nicht wie gewünscht? Informiere VK, versuche Lösung zu finden
4. Bewerte den Ablauf

Steht so auch bei MKM geschrieben, aber irgendwie scheinst du wie so viele hier Punkt 3 einfach zu ignorieren. Ist halt eigentlich gar nicht so schwer umzusetzen, aber schnell den roten Smiley klicken und hier posten, wie kacke doch alle bei MKM sind (vor allem der Support, wenn dieser deine Bewertung dann löscht) ist halt viel einfacher...

 

Habe mich noch nie über MKM Support beschwert. Aber ok.

 

Wenn die Lösung ist, dass ich Geld zurückbekomme, ändert das aber nichts an dem Zustand der Karte den ich erhalten habe. Nur das bewerte ich. Sonst versuche ich natürliche eine Lösung zu finden, wenn was nicht richtig läuft.
 

[Fingore]

Will die Diskussion von vor ca. einer Woche nicht neu entfachen, aber genau so funktioniert das System eben nicht, sondern:

1. Kaufe Kram
2. Prüfe Kram
3. Kram nicht wie gewünscht? Informiere VK, versuche Lösung zu finden
4. Bewerte den Ablauf

Steht so auch bei MKM geschrieben, aber irgendwie scheinst du wie so viele hier Punkt 3 einfach zu ignorieren. Ist halt eigentlich gar nicht so schwer umzusetzen, aber schnell den roten Smiley klicken und hier posten, wie kacke doch alle bei MKM sind (vor allem der Support, wenn dieser deine Bewertung dann löscht) ist halt viel einfacher...

 

Man bewertet beim MKM System explizit den beschriebenen Artikelzustand, wenn man da nicht das bekommt was angegeben ist muss man da auch abwerten dürfen, freikaufen untergräbt das system und senkt dauerhaft die Qualitätsstandards die User an sich und andere anlegen, man kann sich ja immer freikaufen von der verdienten Negativbewertung.

Was du verlangst ist haölt am Ende des Tages, dass ich jemanden der mir Arbeit und Aufwand, worst case sogar kosten verursacht, gut bewerten sollte solange er mir was anbietet?

Ich denke, dass wenn Verkäufer mit meiner Meinung nach der Absicht zu betrügen Artikelzustände falsch angeben, es durchaus Pflicht der User sein sollte negativ zu bewerten um anderen die negative Erfahrung zu ersparen und sie vor dem Handel des VK zu schützen, das gilt natürlich umso mehr bei gewerblichen Händlern.

Wenn jemand mir bei NM bestellt exc oder schlechter schickt und es sich um eine Verwechslung handelt, mir effektiv keine Kosten enstehen weil er einen Tausch anbietet, dann kann man das natürlich positiv bewerten, verwechselungen können passieren, wenn er aber nur Rabatt bietet dann habe ich nichts davon, seine Beschreibung des Artikelzustandes bleibt ja immernoch mist.

[Morrys]

Man bewertet beim MKM System explizit den beschriebenen Artikelzustand, wenn man da nicht das bekommt was angegeben ist muss man da auch abwerten dürfen, freikaufen untergräbt das system und senkt dauerhaft die Qualitätsstandards die User an sich und andere anlegen, man kann sich ja immer freikaufen von der verdienten Negativbewertung.

Was du verlangst ist haölt am Ende des Tages, dass ich jemanden der mir Arbeit und Aufwand, worst case sogar kosten verursacht, gut bewerten sollte solange er mir was anbietet?

Ich denke, dass wenn Verkäufer mit meiner Meinung nach der Absicht zu betrügen Artikelzustände falsch angeben, es durchaus Pflicht der User sein sollte negativ zu bewerten um anderen die negative Erfahrung zu ersparen und sie vor dem Handel des VK zu schützen, das gilt natürlich umso mehr bei gewerblichen Händlern.

--->Wenn jemand mir bei NM bestellt exc oder schlechter schickt und es sich um eine Verwechslung handelt, mir effektiv keine Kosten enstehen weil er einen Tausch anbietet, dann kann man das natürlich positiv bewerten, verwechselungen können passieren, wenn er aber nur Rabatt bietet dann habe ich nichts davon, seine Beschreibung des Artikelzustandes bleibt ja immernoch mist.<---

 

Genau DAS ist doch eine mögliche Lösungen.

 

Und wenn du unzufrieden bist, kann man doch prüfen, ob Einsicht beim Verkäufer vorhanden ist und eine Lösung zu finden ist.

 

Wo sagt denn iwer, dass du die Angebotene Vergütung als zureichend erachten MUSST und eine positive Bewertung hinterlassen musst?

 

Gewerbliche Verkäufer haben, soweit ich das weiß, sogar ein Recht auf Nachbesserung.

 

Dieses Argument von Freikaufen ist hat aus meiner Sicht einfach Quatsch. Am Ende, also auch nach der eventuellen Komunikation mit dem Verkäufer, gibst du deine Bewertung ab und zwar wie zu Frieden du bist. Wenn du eine Erstattung jeglicher Art annimmst, dann sollte die Gesamtbewertung wohl mindestens Gut sein. Hat man trotz Kommunikation keine zufriedenstellende Lösung gefunden bewertest du eben gegebenenfalls Schlecht.

Wenn Leute das System so nutzen würden, um sich andauernd freizukaufen, dann ist das mit Sicherheit nicht gewinnbringend und ein sehr viel höherer Aufwand.

 

Und Falls du der Meinung bist, hier ist ein Betrüger, welcher Art auch immer, unterwegs, dann ist wohl der Kurzbericht an den Support angebracht und nicht nur ausschließlich eine schlechte Bewertung!

 

Und das Argument mit dem Mehraufwand ist auch nur halb nachvollziehbar...

Einen Brief zu verschicken ist nun wirklich kein großer Aufwand. Man muss auch nicht sofort zur Post rennen und verschicken. Wenn man nicht der Verschulder ist hat man hier schon einen Puffer Zeit.

[Fingore]

Auch wenn ich eine Erstattung annehme war die Beschreibung der Artikelzustände immer noch müll, warum sollte ich das mit gut bewerten wenn es das offensichtlich nicht ist/war?

Das meine ich mit freikaufen, der Verkäufer sollte sowohl die schlechte Bewertung kriegen als auch die Karte zurücknehmen müssen, denn die Transaktion war nicht gut.

Das System muss einfach genutzt werden, wenn mir ein gewerblicher VK eine Karte im schlechterem Zustand als angegeben verkauft muss er mir die bestellte Karte nachliefern, insbesondere in der bestellten Qualität, macht er das nicht gibt es ohne abstriche eine Negative Bewertung.

Wenn mir ein privater VK eine Karte in schlechterem Zustand als angegeben schickt muss er halt mit der negativen Bewertung leben sofern er nicht das liefern kann was er mir angeboten und verkauft hat.

 

Nochmal: Dieses gejammer von wegen zu pingelig ist nicht zielführend sondern hilft nur den Betrügern.

Wenn sich alle die schlampig graden freikaufen können und sich dieses Geschäftsgebahren noch mehr etabliert als ohnehin schon dann können sich ja demnächst alle selbst bewerten ohne Umweg über den Käufer.

Wer keine schlechte Bewertung für schlechtes Grading will sollte einfach gut graden und nicht gut erstatten.

 

 

[shecki]

Sorry, dass ist deine Einzelmeinung @fingore und definitiv nicht die allgemeine Einstellung zu dem Thema und recht offensichtlich nicht das, was der Plattform-Betreiber sich vorstellt. Ergo für dich die falsche Plattform?

 

Einstellungen wie deine führen nur dazu, dass Leute plötzlich alle als exc oder sogar nur als good einstellen, damit niemand über 1-2 Fehlstellen jammert und man sich dann gar nicht mehr drauf verlassen kann was man kriegt. Ist es doch near mint, weil alles exc gegradet ist oder doch nur exc? Hilft genauso wenig weiter.

 

Am Ende ist es Geben und Nehmen und das Verstehen, was die Mehrheit der User als gerechtfertigtes Tun ansieht und wie diese Mehrheit gradet und bewertet und eben zu adaptieren. Da hilft es nichts, über böse Falsch-Grader oder unfähige Grader zu schimpfen, wenn es eigentlich die eigenen Erwartungen sind, die nicht zu dem passen, was die Mehrheit der Plattform sich vorstellt.

[shecki]

Meinst du mich? Muss ich dich enttäuschen. Ja ich verkaufe viel, kaufe aber auch nicht weniger und mein Profil hat durchgängig 100% ohne dass ich Nachbessern muss.

[The Beast]

@merhans: Du hast halt auch quasi 'ne Standleitung zum Support eingerichtet, was meinst du wie ernst man dich da noch nimmt? ^^ Und so Sätze wie

Bitte überprüfen sie, ob der Verkäufer vielleicht öfters schlechte Ware als nm verkauft und so ahnungslose Käufer abzockt.

tragen sicherlich auch nicht dazu bei, das zu ändern.

Und das "Freikaufen"-Argument ist halt purer Käse. Man kauft sich nicht frei, man bietet eine Wiedergutmachung an. Kann jedem mal passieren, dass man einen Kratzer oder einen kleinen Schaden am Rand übersieht oder dass der vielleicht auch erst beim Verpacken entsteht, muss nicht immer gleich ein "Betrüger" sein.
Rückabwickeln + anschließend schlecht bewerten, das ist Betrug, denn du bewertest ein Geschäft, welches nicht stattgefunden hat.

[Morrys]

Auch wenn ich eine Erstattung annehme war die Beschreibung der Artikelzustände immer noch müll, warum sollte ich das mit gut bewerten wenn es das offensichtlich nicht ist/war?

Das meine ich mit freikaufen, der Verkäufer sollte sowohl die schlechte Bewertung kriegen als auch die Karte zurücknehmen müssen, denn die Transaktion war nicht gut.

Das System muss einfach genutzt werden, wenn mir ein gewerblicher VK eine Karte im schlechterem Zustand als angegeben verkauft muss er mir die bestellte Karte nachliefern, insbesondere in der bestellten Qualität, macht er das nicht gibt es ohne abstriche eine Negative Bewertung.

Wenn mir ein privater VK eine Karte in schlechterem Zustand als angegeben schickt muss er halt mit der negativen Bewertung leben sofern er nicht das liefern kann was er mir angeboten und verkauft hat.

 

Nochmal: Dieses gejammer von wegen zu pingelig ist nicht zielführend sondern hilft nur den Betrügern.

Wenn sich alle die schlampig graden freikaufen können und sich dieses Geschäftsgebahren noch mehr etabliert als ohnehin schon dann können sich ja demnächst alle selbst bewerten ohne Umweg über den Käufer.

Wer keine schlechte Bewertung für schlechtes Grading will sollte einfach gut graden und nicht gut erstatten.

 

Dann nimm die Erstattung nicht an, wenn du damit danach auch nicht zu Frieden bist und bestehe auf komplette Erstattung mit Rücksendung!

 

Es geht sich darum, dass ohne Kommunikation es kein "Schlecht" geben darf, weil man auf dieser Plattform ein Recht darauf hat eine Lösung anzustreben. Hast du ein Problem damit, dann kaufe hier nicht!

 

NOCHMAL: Der Verkäufer hat das Recht auf KOMMUNIKATION bei Problemen.

 

Nimmst du eine Erstattung an, dann bist du mit dem Endprodukt zu Frieden und dann darf es kein Schlecht in der Bewertung geben! Dann musst du eben die Rückerstattung ablehnen und dann Bewerten (du hattest aber eben die Möglichkeit für eine Lösungsfindung gegeben).

 

 

 

Lebst im Traumland oder?

 

 

Du stimmst mir aber doch zu, dass man den Support informiert, wenn man Betrügereien vermutet?

 

Und in deinem Beispiel steht halt Aussage gegen Aussage. Aber dem Support ist jetzt wenigstens schon mal was zu Ohren gekommen.

Die sind halt auch kein Grading-Unternehmen, auch wenn das für dich und diesen Fall natürlich trotzdem scheiße ist.

 

Ohne Einsicht bleibt hier halt nur die Bewertung. Hier ist es dann auch vollkommen richtig schlecht zu bewerten.

[Fingore]

 

Am Ende ist es Geben und Nehmen und das Verstehen, was die Mehrheit der User als gerechtfertigtes Tun ansieht und wie diese Mehrheit gradet und bewertet und eben zu adaptieren. Da hilft es nichts, über böse Falsch-Grader oder unfähige Grader zu schimpfen, wenn es eigentlich die eigenen Erwartungen sind, die nicht zu dem passen, was die Mehrheit der Plattform sich vorstellt.

 

Ich gebe mein Geld beispielsweise für eine NM gegradete Karte wenn dann bei mir eine mit dem Kleiderbügel abgetriebene Karte ankommt bei der ich sicher bin, dass der VK falsch gegradet hat, dann gibt es einfach keine Diskussion.

Die Mehrheit kann halt kein Argument bei objektiv falsch geradeteten Karten sein, wenn ich NM bestelle erwarte ich NM, ganz einfach wenn NM zu verlangen wenn man es bestellt hat eine zu hohe Anforderung an den Verkäufer stellt dann muss ich mich fragen wie niedrig deine Ansprüche sind und warum zur Hölle ich meine Ansprüche auf das Level senken soll von Leuten die offensichtlich nicht graden können?

Ich rede hier von eindeutig falsch gegradeten Karten nicht welche wo es zwischen NM+ und NM schwankt, weil beides NM ist, auch NM- ist noch NM das ist alles kein Thema, auch NM hat ein breites Spektrum, dieses endet aber auch irgendwann und dementprechend muss man bewerten.

[NumiChan]

Nunja, dass Grading subjektiv ist, hatten wir hier ja schon zu genüge.

 

Man sollte allerdings zwischen ein paar verschiedenen Situationen unterscheiden:

a) absichtlich massiv falsch gegradet

In diesem Fall sieht selbst ein Blinder, dass eine Karte falsch gegradet ist. Eine NM Karte mit Knick oder tiefem Kratzer ist ganz klar falsch gegradet. In so einem Fall kann man auch, trotz "Wiedergutmachung", bzw Rücknahme schlecht bewerten, da hier das Verhalten des VK ebenfalls bewertet wird.

 

b) absichtlich leicht falsch gegradet

Die Karte ist falsch gegradet, allerdings nur eine Stufe zu gut und auch da eher im oberen Bereich. Beispiel: Exc+ statt NM. Hier kommt es auf die Kommunikation mit dem VK an. Stellt sich dieser quer, versucht zu feilschen (zB bei Foto) oder wird patzig, sollte dies schlechter bewertet werden, als bei ...

 

c) unabsichtlich falsch gegradet

Jeder fängt man klein an und irren ist ja bekanntlich menschlich. Gleiches Beispiel wie bei b), nur zeigt sich der VK einsichtig, entschuldigt sich und bietet ohne Gegenrede (bei zB Foto) Lösungsvorschläge an. Natürlich ist es das gute Recht des Käufers den Zustand trotzdem etwas schlechter zu bewerten, jedoch sollte hier der gute Wille des Verkäufers berücksichtig werden.

 

d) nach MKM-Richtlinien gegradet

Die MKM-Richtlinien sind ja leider doch ein bissl schwammig und weichen zum Teil von den Grading-Kriterien der Nutzer ab. In dem Fall sollte man sich mit dem Händler in Verbindung setzen und versuchen die Situation zu klären. Denn, wie gesagt, Grading ist subjektiv. Hier sollte nicht nach eigenem Ermessen geurteilt werden, sondern nach den MKM-Richtlinien, denn die sind ja ausschlaggebend. Beispiel: Für dich ist nur NM was keine Spuren am Rand hat? Naja, MKM sieht das anders. Daher liegt der VK auf MKM im Recht.

 

e) Grenzentscheidungen

Es gibt natürlich auch Fälle, in denen es zwischen zwei Gradings auf Messers Schneide steht. Wenn ein VK die Karte dann auf der besseren Seite gradet, dann ist es, wie bei d) erforderlich, mit dem VK in Kontakt zu treten. Beispiel: Eine Karte schwankt (nach MKM-Richtlinien) zwischen NM- und Exc+, der VK bietet es für NM- an, gibt dieses auch im Kommentar an. Du siehst das anders.

 

Wichtig ist es halt, wie ihr mit dem VK, aber auch umgekehrt, kommuniziert. Klar, es ist ärgerlich, wenn eine Karte nicht so ist, wie man sie sich erhofft, aber (in den meisten Fällen) bewirkt ein Gespräch mit der Gegenseite etwas. Und man sollte nicht vergessen: Grading ist subjektiv und die MKM-Richtlinien scheiße

[Gast_Vistella_*]

 

Und das "Freikaufen"-Argument ist halt purer Käse. Man kauft sich nicht frei, man bietet eine Wiedergutmachung an. Kann jedem mal passieren, dass man einen Kratzer oder einen kleinen Schaden am Rand übersieht oder dass der vielleicht auch erst beim Verpacken entsteht, muss nicht immer gleich ein "Betrüger" sein.
Rückabwickeln + anschließend schlecht bewerten, das ist Betrug, denn du bewertest ein Geschäft, welches nicht stattgefunden hat.

 

 

Wenn ich einre EXC Karte für EXC Preis bewusst als NM einstelle, habe ich einen Wettbewerbsvorteil gegenüber allen anderen Verkäufern. Wenn sich der Käufer dann beschwert und ich einfach etwas erstatten kann um eine Positive Bewertung zu bekommen, dann kaufe ich mich frei und mache dadurch über einen langen Zeitreum Gewinn, da ich alle anderen Verkäufer unterbieten kann

 

Sowas kann niemand gutheißen
 

Bearbeitet von Vistella, 05. Juli 2017 - 16:54.

[Morrys]

Wenn ich einre EXC Karte für EXC Preis bewusst als NM einstelle, habe ich einen Wettbewerbsvorteil gegenüber allen anderen Verkäufern. Wenn sich der Käufer dann beschwert und ich einfach etwas erstatten kann um eine Positive Bewertung zu bekommen, dann kaufe ich mich frei und mache dadurch über einen langen Zeitreum Gewinn, da ich alle anderen Verkäufer unterbieten kann

 

Sowas kann niemand gutheißen
 

 

Wenn ich eine EXC Karte für EXC Preis einsetze und dann immer was erstatten muss, wo macht man denn da Gewinn?

 

Außerdem kann man auch immer noch einen Text zu seiner Bewertung abgeben.

 

 

EDIT: Und auch über die "Frequenz" würde man sich so doch nur mehr Arbeit machen...

Dann kann man die Karte gleich für einen günstigeren EXC Preis einstellen. Dann wird die mindestens genauso schnell verkauft und ich muss mich nicht mit Erstattung rumschlagen und es gibt ja eben genug, die dann die Karte lieber zurück schicken.

 

Niemals macht man mit so einem Geschäftsmodell auf Dauer einen Gewinn....

Bearbeitet von Morrys, 05. Juli 2017 - 17:37.

[Gast_Vistella_*]

über die Frequenz macht man den Gewinn

[male intellectas]

Will die Diskussion von vor ca. einer Woche nicht neu entfachen, aber genau so funktioniert das System eben nicht, sondern:

1. Kaufe Kram
2. Prüfe Kram
3. Kram nicht wie gewünscht? Informiere VK, versuche Lösung zu finden
4. Bewerte den Ablauf

Steht so auch bei MKM geschrieben, aber irgendwie scheinst du wie so viele hier Punkt 3 einfach zu ignorieren. Ist halt eigentlich gar nicht so schwer umzusetzen, aber schnell den roten Smiley klicken und hier posten, wie kacke doch alle bei MKM sind (vor allem der Support, wenn dieser deine Bewertung dann löscht) ist halt viel einfacher...

 

Entschuldige, wenn ich das richtig sehe geht es hier gar nicht um "Kram nicht wie gewünscht" sondern um "Kram nicht wie beschrieben", was meiner Meinung nach ein großer Unterschied ist, denn für die Beschreibung ist nun mal der Verkäufer zuständig.

 

 

 

 

Rückabwickeln + anschließend schlecht bewerten, das ist Betrug, denn du bewertest ein Geschäft, welches nicht stattgefunden hat.

 

 

Ist das so? Heißt das, Kreditkartengebühren und Überzeihungszinsen bei Geschäften, die Rückabgewickelt werden, sind nicht zulässig, da das Geschäft nicht stattgefunden hat?

Das halte ich nicht für die gängige Rechtsauffassung, lasse mich aber gern eines Besseren belehren.

[Telsi]

Ich verstehe die Diskussion mancher Teilnehmer hier nicht immer richtig. Es gibt hier meines Erachtens kein "pingelig". Wenn ich eine Karte nur zum sammeln erwerben möchte, dann ist das Grading schon essentiell. Und es ist nicht meine Schuld als Käufer, dass der Verkäufer "nicht wissen könnte, dass ich sie für die Sammlung benötige". Klar wird ein "Spieler" auch Mal eine exc Karte akzeptieren, wenn diese als nm eingestellt war. Als Sammler ist das aber inakzeptabel. Und da es keinen Unterschied machen darf, ob ich als Käufer Spieler, Sammler oder auch nur Kartenzerreißer bin, sollte ein falsches Grading in den Bewertungen ersichtlich sein. Menschlich kann man durchaus nach einer Lösung suchen ... Wobei ich für meinen Teil immer eine Rückabwicklung bevorzugen würde. Nur wie dann bewerten?

[Bomberman]

Weiß nciht ob man nach einer Rückabwicklung/nachträglichem Storno überhaupt noch bewerten kann.

Aber wenn doch würde ich einfach folgendermassen bewerten:

Verpackung: Entsprechend wie gut/schlecht sie war

Grading: Entsprechend wie gut/schlecht es war

Allgemein: mind. gut (Hat ja die karte auf seine Kosten zurückgenommen).

Kommentar: Kartengrading falsch/schlecht, rückabwicklung durchgeführt.

[Nerezzar]

Grading: Entsprechend wie gut/schlecht es war

Um ehrlich zu sein, finde ich, dass man beim Grading auch noch gut geben kann (definitiv nicht sehr gut). Immerhin spricht die Rücknahme dafür, dass er es nicht mit Absicht falsch gegradet hat.
Außer natürlich, er hat sich großartig gesträubt. Damit meine ich jetzt nicht, dass er versucht hat, zuerst eine andere Lösung zu finden, sondern, dass er die Rücknahme wirklich versucht hat zu vermeiden, ohne adäquate Lösungen anzubieten.