Das Ottokid/Armutsbalg muss Zeitung austragen, in der Muckibude schuften oder woanders jobben um Butter auf die Pemme zu bekommen
Das Problem ist aber nicht so leicht über die Gestaltung des politischen Engagements zu regeln, sondern man muss das Problem radikaler bspw. mit höherer Grundsicherung etc. lösen, da dadurch Lebensqualität und Freizeit ansteigt.
Das ist kein Problem von FFF alleine, sondern ein Problem des politischen Engagements insgesamt: Man braucht Ressourcen um sich ehrenamtlich zu beteiligen.
Ich bspw. bin gerade das ganze Wochenende als Delegierter bei der Bundesdelegiertenversammlung. Diese Zeit muss man natürlich erstmal haben und/oder Priorität geben können.
Am Ende disqualifiziert sich der FFF-Protest ja nicht. Er exisitert ja auch auch weltweit. Auch bspw in Afrika. Vanessa Nakate ist da ja einer prominentesten Vertreter:innen. Das Verfassungsgericht hat ja deutlich gemacht, wie dringend die Klimawandel-Problematik gelöst werden muss.