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Politik-Thread


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15677 Antworten in diesem Thema

#15541 Rotband Geschrieben 30. April 2024 - 04:25

Rotband

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Also beschreibst du eine komplett unrealistische Utopie, nämlich dass der Westen seinen Lebensstandard senkt, als Lösung. Glückwunsch, man kann auch Augen und Ohren schließen und ganz laut "lalalalalalala"  machen um das Problem nicht sehen zu müssen.


ehemals Otters Kroxa


#15542 Brennender_Drache Geschrieben 30. April 2024 - 07:55

Brennender_Drache

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Es ist nicht unrealistisch, dass man auch im Westen klimaneutral leben und wirtschaften kann, wenn mehr in die Richtung investiert werden würde, auch ohne den Lebensstandard groß zu senken.

 

Wenn wir komplett auf erneuerbare Energien umstellen und irgendwann mal einen anständigen ÖPNV kriegen würden (Autos sind die Geisel der Menschheit), würde die Sache schon ganz anders aussehen.

 

Von diesem Weltuntergangs Gelabber krieg ich ja Kopfschmerzen, aller!

 

Was wären denn deine Lösungen


Achja und Ernährung müsste halt Peu a Peu umgestellt werden auf wenig Fleisch und Tierprodukte, aber das ist ja schon allmählich am passieren


Beides wäre bei einer deutlich kleineren Weltbevölkerung deutlich weniger akut, das ist echt keine hohe Wissenschaft eigentlich und da muss man auch nicht von "effizient wirtschaften" faseln, was auch immer das heißt. Selbst wenn es theoretisch möglich ist, ist es doch absolut weg von der Lebenswirklichkeit und es wäre so oder so einfacher mit weniger Menschen. 


 

 

Natürlich wäre das mit einer kleineren Weltbevölkerung weniger akut, aber was willst du denn machen? 80% aller Menschen in die Gaskammer? Die Menschen sind nunmal da


Also ich verstehe deinen Punkt halt nicht, du sagst es ist vorei an der Lebenswirklcihkeit dass man mit einer hohen Weltbevölkerung halbwegs klimaneutral leben kann, und schlägst als Lösung etwas vor was noch viel mehr an der Lebenswirklichkeit vorbei ist, nämlcih dass man irgendwie die Weltbevölkerung reduzieren muss, oder was genau ist dein Punkt


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Der eigene Weg kann nur vong 1 selbst begangen werden.

 

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#15543 Mimik Geschrieben 30. April 2024 - 08:27

Mimik

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Ich vermute Retro hat da auch keine Lösung und will nur ein bisschen Weltuntergangsprophet spielen ;)

 

Letztendlich muss man halt versuchen im Rahmen seiner Möglichkeiten die Dinge postiv zu beeinflussen und sich an veränderte Umstände anpassen. Dieses "IN 100 JAHREN IST DIE GANZE MENSCHEIT AUSGELÖSCHT!!!!!!1111" bringt einen wie gesagt nicht weiter.


Bearbeitet von Mimik, 30. April 2024 - 08:30.

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#15544 Kalli Geschrieben 30. April 2024 - 08:30

Kalli

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Ich bin ja großer Fan vom Laborfleisch, wenn dadurch die Massentierhaltung obsolet wird. Klar, weniger oder gleich kein Fleisch essen ist besser. Aber Fleisch ist halt trotzdem lecker

#15545 Rotband Geschrieben 30. April 2024 - 09:41

Rotband

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Ich vermute Retro hat da auch keine Lösung und will nur ein bisschen Weltuntergangsprophet spielen ;)

Im Gegenteil. Ich hatte eine Lösung: Migration. Menschen aus Entwicklungsländern gezielt holen, deren Kinder hier vernünftig sozialisieren. Hilft dort und hier und das ohne mehr Geburten von alten weißen Menschen.


Könnte gaaaaanz langfristig vlt sogar Rassismus abbauen. Aber natürlich erstmal kurzfristig diesen steigern.


Aber da ich ja Schwarzseher bin macht es bitte konkret, statt dieser Wischiwaschibillshit. Welche Entwicklung der Welt bewertet ihr aktuell positiv?

Bearbeitet von Rotband, 30. April 2024 - 09:42.

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#15546 Mimik Geschrieben 30. April 2024 - 09:46

Mimik

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Im Gegenteil. Ich hatte eine Lösung: Migration. Menschen aus Entwicklungsländern gezielt holen, deren Kinder hier vernünftig sozialisieren. Hilft dort und hier und das ohne mehr Geburten von alten weißen Menschen.


Könnte gaaaaanz langfristig vlt sogar Rassismus abbauen. Aber natürlich erstmal kurzfristig diesen steigern.

 

Und damit könnte man den von dir prognostizierten Weltuntergang aufhalten?

ALso finde ich prinzipiell auch richtig, anders wird man die demographischen Probleme bei uns mittelfristig auch nicht lösen können. Zieht natürlich aber auch viele weitere Probleme mit sich (Brain Drain in den Herkunftsländern, mehr Menschen in Ländern mit hohem Lebensstandard und Verbrauch, Probleme bei der Integration und Akzeptanz...).
 


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#15547 Rotband Geschrieben 30. April 2024 - 09:50

Rotband

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Es ist eine von sehr vielen Baustellen. Dass der Mensch seine unkontrollierte Population eindämmen muss steht für mich aber nicht zur Debatte. Aufhänger war ja, das wir hier mehr Kinder zeugen müssen. Halte ich für nicht sinnvoll.

ehemals Otters Kroxa


#15548 Brennender_Drache Geschrieben 30. April 2024 - 10:08

Brennender_Drache

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Dass der Mensch seine unkontrollierte Population eindämmen muss steht für mich aber nicht zur Debatte.

 

aber sie ist doch nicht mehr unkontrolliert hä

 

das was du sagst mit migration ist schon ein okayer ansatz tazechlich aber kann nicht evaluieren wie andere länder das finden wenn man denen die bevölkerung """wegnimmt"""


. Aufhänger war ja, das wir hier mehr Kinder zeugen müssen. Halte ich für nicht sinnvoll.

 

ja schwierig. wir kriegen halt wie du selber schon oft beim thema Hausärzte angemerkt hast sicke demografische Probleme. Deshalb ist Migration auch enorm wichtig für uns .


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#15549 Kalli Geschrieben 30. April 2024 - 10:09

Kalli

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aber sie ist doch nicht mehr unkontrolliert hä

 

das was du sagst mit migration ist schon ein okayer ansatz tazechlich aber kann nicht evaluieren wie andere länder das finden wenn man denen die bevölkerung """wegnimmt"""

 

Was für Berry gilt, gilt auch für dich. Bitte bissl aufs Schriftbild achten außerhalb vom CT



#15550 Rotband Geschrieben 30. April 2024 - 10:09

Rotband

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Bruder, wir haben uns in wenigen Jahrzehnten vericksfacht. Nenn es anders, wenn es dir hilft, aber es ist völlig außer Kontrolle geraten.

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#15551 Bomberman Geschrieben 30. April 2024 - 10:30

Bomberman

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 Dieses "IN 100 JAHREN IST DIE GANZE MENSCHEIT AUSGELÖSCHT!!!!!!1111" bringt einen wie gesagt nicht weiter.

 

Vor allem weil uns diese Apokalyptische vorraussicht herzlich egal sein kann. Weil in 100 Jahren keiner von uns mehr da ist. Selbst meine möglichen Enkel wären da womöglich schon 80+.

Bind da ganz bei Brenni, es gibt Lösungen man muss sie nur durchziehen.
 


:rage:

UMYtCuY.jpg

"Was ist für einen Mann das schönste im Leben?" - "Die weite Steppe, ein schnelles Pferd, der Falke auf seiner Faust und der Wind in seinem Haar!"

"Falsch!! Conan - sag du es mir!" - "Zu kämpfen mit dem Feind, ihn zu verfolgen und zu vernichten und sich zu erfreuen am Geschrei der Weiber!"


#15552 Rotband Geschrieben 30. April 2024 - 10:52

Rotband

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Und genau diese Einstellung ist übrigens Ursache unserer Weltlage: Nach uns die Sintflut.

Deswegen kein Verzicht jetzt, deswegen lieber Öl, Gas und Kohle als Windräder. Und ihr sagt ich male schwarz, wo selbst hier, ich halte die Leute hier für weit überdurchschnittlich vernünftig verglichen zur Gesellschaft, nur solche naiven Miststatements kommen. Lol.

Erinnert an Laschets "die Tüftler finden da was" Gelaber. Hauptsache relativieren.

Insert "it's fine" Dog in burning House.

Aber ich warte noch, welche Entwicklung ihr positiv seht. Bisher kam da wenig.

Bearbeitet von Rotband, 30. April 2024 - 10:47.

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#15553 Sterni Geschrieben 30. April 2024 - 11:03

Sterni

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EU Kohleausstieg bis 2038.

In D geplant ggfs früher.


Aber ja, Bevölkerungsanstieg regeln ist nicht so leicht.

Insbesondere in Gegenden, wo die Kinder sich tatsächlich um die Alten kümmern müssen.


Wenn man da keine oder zu wenig eigene Nachkommen hat, hat man "im Alter" ein noch schlechteres Leben als vorher.


Und wenn man diesen Gegenden die Kinder "wegnimmt", um die fehlenden Kinder in Europa aufzufüllen (im Berufsleben), dann muss im Afrika die 50jährige Oma trotzdem hungern, weil ihre jungen und fitten Kinder keine Tiere jagen können, weil sie ja in Europa IT studieren



Im Übrigen ist es natürlich auch schwierig, ambitionierte Ziele in Europa umzusetzen, wenn andere Länder, vor allem USA und China noch bis 204x neue Kohlekraftwerke bauen wollen im ihre Führungsposition in der Weltwirtschaft zu erreichen.


Es ist ziemlich schwer den Anspruch zu haben auf "billige" Kohle und Gas zu verzichten und gleichzeitig einigermaßen konkurtenzfähig zu bleiben

Bearbeitet von Sterni, 30. April 2024 - 11:07.

Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nix.r
comprehensive rules:http://magic.wizards...prehensiverules.


Karten Verlinken: [.Card] Black Lotus [/Card.] ohne Punkte = Black Lotus


#15554 Mimik Geschrieben 30. April 2024 - 11:04

Mimik

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Niemand hier hat behauptet, dass alles supi ist. Aber die ganze Zeit rumzuheulen und zu sagen, dass eh niemand was ausrichten kann ist genau so kontraproduktiv wie eine "Nach mir die Sintflut"-Einstellung.


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#15555 Brennender_Drache Geschrieben 30. April 2024 - 11:07

Brennender_Drache

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Bruder, wir haben uns in wenigen Jahrzehnten vericksfacht. Nenn es anders, wenn es dir hilft, aber es ist völlig außer Kontrolle geraten.

 

Ja aber jetzt ist Ende der Fahnenstange. "Unkontrolliert" heißt ja dass es unkontrolliert weiter geht aber das ist ja nicht so.



Aber ich warte noch, welche Entwicklung ihr positiv seht. Bisher kam da wenig.

 

Zum Beispiel dass wir so viel Strom aus Erneuerbaren gewinnen wie nie zuvor


Und genau diese Einstellung ist übrigens Ursache unserer Weltlage: Nach uns die Sintflut.

Deswegen kein Verzicht jetzt, deswegen lieber Öl, Gas und Kohle als Windräder. Und ihr sagt ich male schwarz, wo selbst hier, ich halte die Leute hier für weit überdurchschnittlich vernünftig verglichen zur Gesellschaft, nur solche naiven Miststatements kommen. Lol.

Erinnert an Laschets "die Tüftler finden da was" Gelaber. Hauptsache relativieren.

 

 

Ok also was genau sollen wir jetzt deiner Meinung nach tun


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#15556 MightyMaz Geschrieben 30. April 2024 - 11:10

MightyMaz

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Finds etwas seltsam wenn man alle Probleme immer nur auf "den Westen" attribuiert. Dass kapitalistische Prinzip gilt weltweit und man kann doch nicht ernsthaft behaupten der Westen wäre Schuld an der Bevölkerungsexplosion in Afrika, der Rodung des Regenwalds in Brasilien oder dem steigenden Fleischkonsum der Chinesen. Ohne Lebensmittelimporte aus dem Westen würde Afrika ziemlich blöd dastehen aber angeblich sind bis zu 60% der landwirtschaftliche nutzbaren Flächen nicht erschlossen.

Bearbeitet von MightyMaz, 30. April 2024 - 11:11.

Operator auf Mercadia.de


#15557 Rotband Geschrieben 30. April 2024 - 11:29

Rotband

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Zum Beispiel dass wir so viel Strom aus Erneuerbaren gewinnen wie nie zuvor


Auch das ist doch nachweislich viel zu langsam, reicht nicht aus für die Klimaziele und wird gesellschaftlich wie politisch blockiert. Wir haben mehr als früher, aber viel zu wenig und dabei steht der Umstieg auf E Mobilität erst noch bevor, was den Bedarf weiter brutal erhöhen wird.

Also wenn das dein Positivbeispiel sein soll, wo eigentlich Einigkeit besteht, dass wir das zu wenig umgesetzt haben und in Bayern zB das Stromnetz zu marode ist für weiteren Ausbau in großem Stil... Jo. Sorry Bruder, aber da halte ich deinen Infostand für unzureichend

Finds etwas seltsam wenn man alle Probleme immer nur auf "den Westen" attribuiert. Dass kapitalistische Prinzip gilt weltweit und man kann doch nicht ernsthaft behaupten der Westen wäre Schuld an der Bevölkerungsexplosion in Afrika, der Rodung des Regenwalds in Brasilien oder dem steigenden Fleischkonsum der Chinesen. Ohne Lebensmittelimporte aus dem Westen würde Afrika ziemlich blöd dastehen aber angeblich sind bis zu 60% der landwirtschaftliche nutzbaren Flächen nicht erschlossen.


Na zum Glück hat der Westen ja nichts mit den Missständen in Afrika zu tun. Man stelle sich vor Kolonialisten hätten den Kontinent mit dem Lineal aufgeteilt in Grenzen, die dauerhafte gesellschaftliche Konflikte bedeuten. Oder ihn gar ausgebeutet. Das wäre echt eine grausame Welt, oder?

ehemals Otters Kroxa


#15558 Brennender_Drache Geschrieben 30. April 2024 - 11:34

Brennender_Drache

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Oge dann wiederhole ich meine Frage: Was sollen wir jetzt deiner Meinung nach tun


Finds etwas seltsam wenn man alle Probleme immer nur auf "den Westen" attribuiert. Dass kapitalistische Prinzip gilt weltweit und man kann doch nicht ernsthaft behaupten der Westen wäre Schuld an der Bevölkerungsexplosion in Afrika, der Rodung des Regenwalds in Brasilien oder dem steigenden Fleischkonsum der Chinesen. Ohne Lebensmittelimporte aus dem Westen würde Afrika ziemlich blöd dastehen aber angeblich sind bis zu 60% der landwirtschaftliche nutzbaren Flächen nicht erschlossen.

 

Nah der Westen ist schon so ziemlich an allem Schuld was irgendwo scheiße ist, da brauchen wir nicht groß drum rum reden...


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#15559 Rotband Geschrieben 30. April 2024 - 11:36

Rotband

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Wen meinst du mit wir? Du und ich: Gar nichts. Wir haben 0,0 Einfluss. Die Politik: 180 Grad Wende in der Art wie Politik gemacht und verstanden wird. Nicht bis zur nächsten Wahl denken. Ich sehe da aber 0,0 Chance, dass das jemals passiert, weil Politik ein Rattennest ist.

ehemals Otters Kroxa


#15560 Kalli Geschrieben 30. April 2024 - 11:48

Kalli

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Man kann sich auch nur auf den großen Knall vorbereiten und wo wohnen, wo die Krisen eher moderat bleiben.
Heißt für mich Haus bauen und soweit wie geht autark sein mit Garten, Viecher und Energie.
Dass es irgendwann knallt steht wohl außer Frage, da bringt einem auch ein Portfolio voll mit toller Aktien nichts.
Selbst wenn wir als Gesellschaft den U-Turn hinbekommen sollten (eher nicht) wird das viel zu spät sein




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