Stangg und ich hatten vor, eine Edition zu machen. Da er, wie ich gerade feststelle, gesperrt worden ist (aus was für Gründen auch immer) stelle ich jetzt das rein, wie weit wir gekommen sind, bzw. das, was ich auf meinem Rechner hab. Zu erst die GEschichte, so weit, wie wir jetzt sind:
Kapitel 1
In Asranien herrschte immer Frieden und Ordnung. Selbst die blutrünstigen Orks blieben unter sich und rührten unsere Städte nicht an, doch nun ist alles anders.
Die Magiergilde Xyankaris hatte sich weitere Anhänger gesucht und eine atemberaubende Festung errichten lassen, in der sie sich verschanzten und üble Pläne ausheckten. Mitten in den dunklen Sümpfen von Xyan verschleppten sie Leichen und Knochen gefallener Krieger, um sie zum Leben zu erwecken und eine gewaltige Untotenarmee aufzustellen.
Wir, das Volk der Steppe haben unser Quartier weiter im Westen aufgeschlagen, um mit einer Streitmacht die Gilde davon abzuhalten unser Asranien zu unterwerfen und ziehen nun immer weiter gen Osten, mit einer Armee von zehntausend Mann. Ich, Leon, Falkenauge, habe das Kommando über eines unserer drei Bogenschützeneinheiten. Ich befehlige dreihundert der besten Bogenschützen, die unser Volk aufbringen kann.
"Die Feinde werden es schwer haben, nur an unsere Soldaten heranzukommen!", sagte ein Vater mal zu mir, als wir unsere erste Schlacht gemeinsam schlugen. Damals besiegten wir die Werwölfe. Schreckliche Bestien, die nur in den Krieg ziehen um ihre hungrigen Mäuler mit Blut zu tränken. Mein Vater hatte Recht behalten, nur etwa die Hälfte aller in die Schlacht gezogenen "..." konnten auch nur einen Zahn in das eines Menschen stecken. Es war ein Gemetzel. Ob diese Schlacht auch so enden wird?, fragte ich mich. Niemand in "LAND" hatte je gegen Untote gekämpft. Unser Priester sagten uns, sie seien unbesiegbar, unsterblich! Das konnte und wollte ich nicht glauben.
"Herr!", ich schreckte auf.
"Was gibt es?", fragte ich den jungen Soldaten, der soeben in mein Zelt gekommen war.
"Wir haben Besuch."
Ich trat hinaus in den Schnee. Kalte Winterluft umschlang mein Gesicht. Ich atmete tief ein und schloss meine Augen. Es war alles so friedlich. Nichts deutete darauf hin, dass Asranien bald eine riesige Schlacht erschüttern würde. Als ich dem Soldaten folgte blickte ich über die schneebedeckte Ebene. Über mir kreisten meine besten Freunde, die Falken. Sie hatten mir schon häufig aus der Patsche geholfen.
"Herr, das ist es." Der Soldat deutete auf ein in Mänteln umschlungenes Wesen, das zusammengekauert am Boden lag.
"Ist es tot?", fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf und ich trat zu dem Geschöpf hinüber. Plötzlich stand es auf. Herr, ich stehe in euren Diensten. Es sprach zu mir, in meinem Kopf! Das hatte ich noch nie erlebt. Als ich das Geschöpf näher betrachtete, erkannte ich, dass es kein Geschöpf aus Fleich und Blut war, eher aus ... Ranken. Sein ganzer Körper, beziehungsweise, dass was nicht von den Lumpen, die er trug bedeckt war, bestand aus Ästen und dunkelgrünen Blättern. Sein Gesicht, sofern man es Gesicht nennen konnte hatte keine Nase ode Mund, nur zwei funkelnd gelbe Augen.
"Was willst du?", fragte ich in gebieterischem Tonfall. Als es nicht reagierte, versuchte ich mir die Frage in Gedanken zu formen. Was willst du? Es nickte. Ich bin König Vrohr und ich möchte euch ein Bündnis vorschlagen.
Von so einem König habe ich noch nie gehört, welches Land regiert ihr? Ich zweifelte stark an der Identität des bemerkenswerten Geschöpfes. Ich regiere kein Land.
Worüber regiert ihr dann?
Über die Bäume.
Seit ihr ein Hirte?, ich zückte mein Schwert, Baumhirten waren eins der gefährlichsten Kreaturen in "LAND"s Wäldern, bis sie von den Amazonen ausgerottet und verbrannt wurden.
Nein, bitte erniedrigt uns nicht! Mit solch arg primitiven Bestien haben wir keinerlei Beziehungen!
Was seit ihr dann für ein Geschöpf?
Ein Gestaltwandler. Ich steckte mein Schwert weg. Von denen hatte ich schon häufiger was gehört.
Ich begrüße euch König Vrohr, als Prinz der Steppe und Sohn unseres machtvollen Königs. Ihr seit uns sehr willkommen. Der Gestaltwandler nickte und ging auf eins der Zelte zu. Ich bin hier, um euch ein Angebot zu machen. Die Stimme in meinem Kopf wurde ernst. Es ist kein Geheimnis, dass ihr gegen die Gilde zieht, der ganze Wald spricht darüber. Sicher ist es auch den Dunklen Zauberern nicht unbekannt. Ich sehe, dass ihr keine große Zahl an Kriegern aufbringen konntet! Das ist sehr schade...
Also ich muss schon sehr bitten, wir sind über zehntausend schwerstbewaffnete Soldaten, wir besitzen zwölf schwere Kattapulte und über hundert Ballisten. Unsere Bogenschützen...
Jaja, das ist ja alles schön und gut, aber habt ihr euch schon mal Gedanken darüber gemacht, wie ihr gegen die Untoten gewinnen wollt? Sie können nicht durch Schwert oder Lanze getötet werden, das ist euch doch wohl klar! Ich räusperte mich verlegen. Ich hatte es befürchtet...
Ich war gerade dabei, meine Torheit zu bereuen, als Thor, einer meiner treusten Soldaten, herbeigestürmt kam.
"H-Herr", keuchte er. "Sie k-kommen-"
Weiter kam er nicht. Die Spitze eines Pfeils trat aus seinem Brustkorb, er stöhnte auf und klappte zusammen.
Entsetzt sah ich in die Richtung, aus der der blutbesudelte Pfeil gekommen war. Tatsächlich! Es waren nur ungefähr hundert Untote, doch nun, da unsere Streitkräfte völlig unvorbereitet waren, würden sie uns einen kräftigen Schlag versetzen und unser Angriff würde schwieriger werden... Schnell schnappte ich mir mein Signalhorn, das an meinem Gürtel hing und blies hinein.
Das Signal hallte durch die Ebene, riss Soldaten aus den Zelten und weckte den Kampfgeist eines jeden, der auf den Beinen war. Sie wussten nicht um ihr bevorstehendes Ende, sondern lachten der winzigen Armee ins Gesicht.
"Wie können wir sie schlagen?", fragte ich den Gestaltswandler.
Stimmt meinem Bündnis ein, antwortete dieser in ruhigem Ton.
Hinter uns griffen tausende unserer Krieger zu ihren Waffen, bereit ihre erste Schlacht zu schlagen, bereit, alles für unseren Sieg zu opfern.
Unsicher starrte ich den König der Bäume an. Dann sagte ich zögerlich: "Das könnte eine Falle sein."
Ein Knochenpfeil flog knapp an meinem Ohr vorbei.
Dann verzichtet, mein Freund. Der Gestaltwandler starrte mich aus seinen schlauen grünen Augen an. Oder lasst Eure Männer sterben, es liegt bei Euch.
Verzweifelt sah ich zu dem Trupp aus Zombies. Über der Masse aus wandelnden Toten erhob sich ein finsterer Schatten und breitete seine Schwingen aus.
Ich atmete tief ein, dann schlug ich schließlich ein. Eine Welle der Erleichterung überkam mich, als ich die grünen Gestalten aufblitzen sah. Sie waren die ganze Zeit da gewesen, unsichtbar und lautlos. Bereitet diesem Scheusal von Trupp ein Ende!, hörte ich den König sagen und schon rannten die Wesen auf die Untoten zu. Lautlos.
"ZUM ANGRIFF!!!", schrie ich aus voller Kehle. Ein ohrenbetäubendes Kampfgebrüll beschallte die gesamte Ebene. Plötzlich ein Kreischen, die Adler. Hunderte meiner Freunde stürzten in einem irren Tempo auf die Gegner hinab. Ich zückte mein Schwert. Mittlerweile waren ein fünftel der Gegner gefallen, doch auch die Gestalten des Königs nahmen an Zahlen ab. Ich rannte los. Ein lauter Kampfschrei entlockte sich meiner rauen Kehle. Ich stürmte auf die Untoten zu, gefolgt von meinen treuen Kriegern. Zuerst zertrümmerte ich einem Zombie mit Fleischfetzen an den Knochen den Schädel, dann trennte ich einem nächsten den Arm ab, doch töten konnte ich keinen von ihnen. Nun stellten sie sich beide gegen mich. Ein übler Gestank stieg mir in die Nase. Verwestes Fleisch, Erbrochenes und der üble Gestank des Todes. Als sich ein Untoter auf mich stürzte, ich mit einem kräftigen Schlag seinen Körper durchtrennte, als um mich herum Schreie der Soldaten erschallten, Die Toten sich häuften und mein Schwert sich in einen weiteren kalten Körper stach, ertönte der erste grausame Schlag. Trommeln. Schwere dumpfe Trommeln. Ich richtete den Blick auf die weite Ebene. Eine Armee, wie ich sie nie zuvor erlebt hatte kam auf uns zu. Im Gleichschritt mit den unheilvollen, todbringenden Trommeln. Nie würde mich dieser Klang verlassen. Ich blies in mein Horn. Ein weiteres Mal als Warnung.
Über mir flog ein schwarzer Drache davon, zu der dunklen Armee aus Untoten. Ein Reiter saß auf ihm. Abgelenkt von dem atemberaubenden Schauspiel vergaß ich völlig meine Gegner. Wieder und wieder schlug ich auf den Zombie ein, bis er schließlich zerstückelt und von blauem Blut überströmt am Boden lag. Ich hatte etwas Zeit, nur einen Augenblick, doch ich zückte meinen Bogen von meinem Rücken. Ich legte einen langen, schmalen Pfeil auf und schoss. Der Pfeil sauste mit einem lauten Pfeifen über das Schlachtgetümmel und versenkte sich in dem schwarzen Leib des Drachen. Dieser schrie auf. Wirbelte herum. Eine dunkle Gestalt saß auf dem aufgebrachten Tier. Auch er zückte seinen Bogen und schoss ab. Ein tiefschwarzer Pfeil sauste auf mich herab. Ich konnte gerade noch so zur Seite springen, als mich von hinten ein Dolch in der Schulter traf. Ich wirbelte herum. Ein blutüberströmter Zombie stand vor mir, ein schäbiges Grinsen zeigte seine verfaulten Zähne. "Die werde ich dir alle einzeln raushauen!", brüllte ich. Es half mir den Schmerz zu bändigen und ich schlug mit kräftigen Hieben auf den Krieger ein. Schon nach kurzer Zeit brach dieser zusammen. Die Trommeln jedoch hallten unaufhörlich über die Ebene und schon bald würde diese Schlacht gewaltig an Ausmaß gewinnen.Über mir prasselten Pfeile auf wandernde Zombies hinab. Die Untoten stapften unentwegt weiter, töteten und wurden getötet. Hinter mir schloss sich langsam das Kampfgetümmel, ich befand mich nun inmitten der Schlacht. Plötzlich hörte ich hinter mir ein Kreischen. Als ich mich umdrehte, starrte ich kurz in das Gesicht eines verwesenden Zombies, der früher mal ein Ork gewesen sein mochte. Er hätte mich wahrscheinlich zerrissen, wenn in diesem Moment nicht Asiho, der mächtigste meiner Falken, hinabgestoßen wäre. Wie ein Pfeil raste er in die Leichenfratze des Untoten und riss den Großteil davon mit sich, ehe er wieder nach oben verschwand. Diesen Moment der Verwirrung nutzte ich, um den Orkzombie seines Kopfes zu berauben.
Hinter mir krachte ein Schild, Holzsplitter trafen mich, dann spritzte Blut... Vor meinen Augen starb Pheodon, der Hauptmann der zweiten Soldatendivision. Die Zombies um ihn herum wollten sich nun an seinem Fleisch laben, Zeit genug für mich, um drei von ihnen in einem Schlag zu zerstückeln. Die restlichen beiden flohen in die Schlacht zurück, ehe ich sie erwischen konnte.
Direkt vor mir landete der Reiter des schwarzen Drachen, den ich vorhin verwundet hatte. Aus blutroten Augen starrte er mich an.
Er schwang seinen mächtigen Gassenhauer über seinem Kopf und ließ ihn dann mit beiden Händen auf mich heruntersausen. Ich konnte gerade noch so wegspringen. Ich stieß mit meinem Schwert schnell zu, doch er parrierte mit einem so harten Schlag, dass der Schmerz bis in die Schulter zuckte. Er schlug mit massiven Schlägen auf mich ein, die ich nur mit größter Anstrengung parrieren konnte. Der siebte Schlag in Folge brach mir das Handgelenk. Ich schrie vor Schmerz auf, das Schwert fiel dumpf in den Schnee. Ich griff mit der Linken danach, doch der dunkle Reiter stieß es mit dem Fuß zur Seite. Ich sah auf, bereit zu sterben. Ich hatte keine Wahl mehr außer dem Tod. Der Untote hob machtvoll sein Schwert, verharrte, kostete seinen Sieg aus. Bereit den Prinzen zu enthaupten und einen weiteren Sieg zu seinem Meister zu tragen. Er stieß einen furchterregenden Kampfschrei aus und ich schloss die Augen. Jetzt war es vorbei. Ich hatte es nicht einmal bis zur Grenze geschafft. Ich wartete. Gespannt auf den Tod, doch er kam nicht. Ich öffnete die Augen. Vor mir lag ein Monster, tot und mit blauem Blut besudelt. Dahinter stand ein grünes Wesen, das mich mit tapferen Augen begutachtete. Ein blutiges Messer in der hölzernen Hand.
Der Gestaltswandler sah einen kurzen Moment auf mich hinab, dann kam ein kreischender Zombie von hinten auf ihn zu. Was dann geschah wusste ich nicht genau. Aus dem Körper des Gestaltswandlers sprossen einige tentakelartige Ranken, die sich um den Angreifer schlossen. Im nächsten Augenblick lag ein zerquetschter Zombie am Boden und mein Retter war ins Kampfgetümmel verschwunden. Ich richtete mich zitternd auf und machte mich auf die Suche nach meinem Schwert.
Ich fand es einige Meter entfernt liegen und hob es mit der linken Hand auf. Hinter mir zersplitterte ein Schild, ein Soldat schrie...
Ich musste feststellen wie meine Männer starben. Weiter vorne wurde ein Kavallerist von Knochenpfeilen durchbohrt, und sackte zusammen. Stränge schwarzen Manas flossen in die Leiche hinein, woraufhin sie sogleich als Zombiekrieger erwachte. Ich sank auf meine Knie, als ich sah, dass wir verlieren würden. Mit jedem Mann, den wir verloren, wuchs die Totenarmee und jede Lücke, die wir schlugen, wurde von weiteren Zombies gefüllt.
Doch im selben Augenblick geschah ein Wunder.
Ein wunderschöner Gesang drang durch die Wolken und erfüllte mich mit Leidenschaft und Hoffnung. Frauen, mit engelsgleichen Flügeln flogen anmutig über unseren Köpfen hinweg. Succubus. Sie waren die wunderschönsten Geschöpfe auf Erden und waren doch so wenig zu unterschätzen, wie einen Zombie. Ich wusste, dass nur Akromas Erbe, der Anführer der dunklen Magiergilde sie aus ihrer Demut befreien konnte. Sie würden uns abschlachten, um ihre Ehre wiederzu erlangen, dachte ich. Doch ich irrte. Sie stürzten still auf unsere Gegner herab und löschten ein Zombieleben nach dem anderen aus. Saugten ihre dunklen Seelen aus den Leichen heraus und ließen ihre anmuthafte Schönheit dabei immer noch nicht fallen. Innerhalb weniger Minuten schlugen wir nun die Feinde in die Flucht.
Jubelrufe übertönten die Leidensschreie und in der Nacht feierten wir unseren überraschenden Sieg.
Kapitel 2
Sie kamen in mein Zelt, der König der Gestaltwandler und die Königin des Landes über den Wolekn, Herrin der Succubus und die wunderschönste Frau, die ich je gesehen hatte. Ich musste mich bemühen, sie nicht die ganze Zeit anzustarren, während wir den Sieg feierten und unsere weiteren Pläne zu schmieden. Ein paar Mal machte ich peinliche Fehler, ich verhaspelte mich oder redete völligen Schwachsinn. Immer auf Kosten dieses wundervollen Lachens.
Spät in der Nacht zog sich der Gestaltwandler-König zurück und ich war allein mit ihr. Sie hieß Aria, das verriet sie mir bald.
Aus ihren verführerisch goldenen Augen sah sie mich im Licht der herunterbrennenden Kerzen an und lächelte ein Lächeln, das einem Mann das Blut zum Kochen bringen konnte. Succubus waren für ihre Neigung bekannt, sich einen Spaß daraus zu machen, andere zu verführen, jedoch traute ich dieser reinen Schönheit nicht solche Übeltaten zu. Der Tag war lang und hart gewesen, für uns alle, es war also Zeit sich auszuruhen. Was dann kam stärkte das Bündnis unserer Armeen ungemein.
Zwei meiner Leute weckten mich schon früh am Tage, da scheinbar etwas merkwürdiges im Lager vorging. Aria war bereits verschwunden, als ich aufstand und mich ankleidete, und auch die anderen Succubus waren abgereist. Genauso plötzlich, wie sie gekommen waren.
Zwischen den Zelten hatte sich eine Menge aufgebrachter Soldaten eingefunden. In der Mitte davon standen mehrere Wesen, die ich zuerst für Orks hielt, bei näherer Betrachtung aber als Katzenmenschen erkannte. Die großen Wesen lebten normalerweise in den Wäldern und in ihren Tundrafestungen im Norden, einige von ihnen schien es aber hierher verschlagen zu haben.
"Was soll das?", fragte ich bestürtzt, als ich die Schwerter der drei gedrungenen Katzenmenschen sah.
Der Anführer, ein massiger Hüne mit Leopardenfell, knurrte mich an und sprach dann: "Succubus. Ihr uns geben."
Entsetzt starrte ich sie an. Es war zwar allbekannt, dass Katzenmenschen Jagd auf alles machten, was ihnen essbar erschien, aber meistens blieben sie dazu unter sich.
"Wer seid Ihr?", fragte ich die Jäger.
"Ich Kyyrao Gren. Das Rashy und Aroth. Wir Rudel von Jahkron. Succubus uns geben!"
Niemals sollten diese Schläger Aria in die Hände bekommen.
Doch, wo war sie? Sie hatte sich anscheinend doch nur einen Spaß daraus gemacht. Immerhin lebte ich noch, normalerweise hört man von Succubus nur, dass sie ihre Opfer mit einem qualvollen Tod sterben lassen, wenn sie keine Lust mehr haben...vielleicht wollte sie mich schmoren lassen und mich sterben lassen in einer Schlacht, ohne ein zweites Mal ihre Gunst zu spüren. Ein wahrhaft grausamer Tod. Ich beschloss ihnen die Wahrheit zu sagen und sie wenn die Katzen verschwinden suchen zu gehen.
"Sie sind nicht mehr hier. Sie sind gestern Nacht abgereist." Der Kyyrao Gren beäugte mich missachtend, dann sagte er: "Du, mitkommen suchen. Zeigen Weg. Jetzt."
Ich stutzte. Hatten sie mich gerade wirklich aufgefordert mit ihnen mitzukommen? Nein, das war ein Befehl gewesen! Ich runzelte die Stirn.
"Sagt, was vermacht es euch, mir Befehle zu erteilen?
Da lachten die Katzenritter plötzlich. Verwirrt sah ich mich um. Die Männer, die mich geweckt hatten, hatten tiefe Schnittwunden an Arm und Beinen. Den Rest meiner Soldaten konnte ich nicht sehen.
"Wo sind meine Männer?", fragte ich stechend und befehlerisch. Wieder lachten sie, dann verbeugte sich Kyyaro Gren spöttisch vor mir und sagte: "Folgen." auf eine Art, die mir eine Gänsehaut verschaffte. Ich winkte meine Männer zu mir und machte ihnen klar, ihre Waffen gezückt zu halten, denn ich ahnte Schlimmes...
Also wie ihr sicher mitbekommen habt geht es um einen jungen Prinzen, der mit seinen Truppen loszieht die dunkle Magiergilde aufzuhalten.
Diese Kreaturen sollten vorkommen:
:
Gestaltwandler, Pflanzen
Bestien
:
Soldaten
Zwerge
:
Succubus
Vögel
Elementarwesen
:
Orks
(Blut-)Amazonen
:
Magier
Zombies
Und hier ein paar Kostproben:
Ich würde mich über Kommentare freuen!
TWWT
Bearbeitet von That Which Was Taken, 13. Januar 2008 - 20:38.
