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Wie geht ihr an den Decbau ran?


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11 Antworten in diesem Thema

#1 Xombie Geschrieben 26. August 2011 - 22:31

Xombie

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Hey Leute,

mich plagen die grundsätzlichen Fragen:

1. Wie ihr so mit dem Deckbau beginnt oder was euch dazu bringt ein neues Deck zu bauen oder etwas auszuprobieren.

2. Wie erkennt man ob ein Deck schon auf dem Papier gut funktionieren könnte, geschweige denn Turniertauglich ist??

3. Kann man eine Karte direkt als Deckgrundstein erkennen (also quasi ein Deck um diese bauen) die es dann auch bringt?


Beispiel:

Habe ca. in der Zeit als New Phyrexia raus kam, wieder angefangen Magic zu zocken.
Mir gefiel das Prinzip "Infect" sehr gut also dachte ich mir -> Infect-Deck muss her.

Jetzt habe ich alle Karten die in Standard legal sind angeschaut und jede noch so unscheinbare Karte aufgeschrieben die auch nur irgendwie mit dem Thema Infect vereinbar ist.

Am Ende des Abends und 4 Kaffee später, hatte ich in meinem Ordner 180+ Karten reinkopiert.

Wie aussortieren, woran erkennen ob es sich lohnt Beispielsweise Virulent Wound zu spielen?


Wie macht ihr das, habt ihr Tricks/Tipps die ihr einem Neuanfänger näher bringen könnt?

P.s. habe natürlich ein Infect-Deck zusammengebastelt aber es hat sehr lange gedauert.

#2 OldSchool Geschrieben 26. August 2011 - 22:47

OldSchool

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Das Deckbau-Tutorial kennst du ja bestimmt oder ? (; Wie auch immer da steht eigentlich das Wichtigste drin.

Also die wichtigste Frage was ist meine Strategie ? Und unterstützen meine Karten diese ?

Wenn du keine hast kannst du Frage 2 nicht stellen ...

Also in deinem Fall infect ... Also wie willst du Infect spielen ? Viele Kreaturen die schnell da sind und den Gegner töten?? Oder doch lieber Control, über Proliferate um dann mit dicken Infectern zu finishen?

Und an dieser Fragestellung prüfst du alle deine Karten ... Muss der Fette Drache echt 4 mal in mein schnelles Infect Deck ? So kannst du eig ganz guut einkreisen ...

Darüber hinaus ist es unerlässlich das du, sofern du zweifarbig spielst dir eine sehr gute und stabile Manabase zulegst... Spiele ich zu viel :P :P ;) z.B ? passt das in ein Multicolor Deck ? hab ich das Geld für Fetchländer? oder greif ich auf die Budget Variante zurück ? auch die Frage nach deiner Meta ist wichtig ... Hab ich viel Aggro in der Meta? Oder eher Control? etc ... hier lässt sich viel entscheiden ...

na ja so ein Gedanke von mir ^^

mfg

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#3 Squirrel Geschrieben 26. August 2011 - 22:51

Squirrel

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Hey

Also zuerst einmal muss ich sagen, dass ich Decks entweder für Legacy baue(, und dass sind dann meistens eher schlechtere) oder halt fürs Casual.

1. Der Deckbau beginnt bei mir immer so ,dass ich entweder versuche, ein Deck zu bauen, welches sich um gewisse Karten dreht oder welches einen gezielten Plan verfolgt (bessere Variante).
Ich mache dass, wenn mir eine Idee gefällt oder ich der Meinung bin, so ein Deck gerne mal spielen zu wollen, oder um des Spaßes willen.

2.Puh du stellst ja immer 2 fragen auf einmal :P aber man muss sich überlegen, was das Ziel des Decks ist, wie und wann man gewinnen möchte, und ob das auch zu erreichen ist, wenn der Gegner auch mitspielt. Zur Turniertauglichkeit muss man sich im Prinzip die selben Fragen stellen, aber auf dem Papier ist das meist schwer, Testspiele sind da enorm wichtig.
/Kombo
3. Naja natürlich geht dass, genauso wie man auch Decks um gewisse Mechaniken oder Kreaturentypen bauen kann, allerdings kann es passieren, das man irgendwann an den Punkt gelangt, wo dass Deck optimiert ist und trotzdem nicht gut genug. Man muss sich halt überlegen, ob die Karte/Kombo/usw. es wert ist, ein Deck darum zu bauen.

und dass was OldSchool sagt, dieser Ninja :-)

[SCD] Bouncing Beebles

Als ich so alt war wie du, da hatten Magickarten nur eine Seite.

 


#4 Sterni Geschrieben 26. August 2011 - 23:11

Sterni

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Bei mir (meist Casual) bauen sieht es folgendermaßen aus:
Ich sehe im Ordner/bei t2-Decks von Kumpels eine nette Karte, zuletzt den birthing pod.

Dann schaue ich meine Ordner durch und nehme alle Karten, die zunächst interessant erscheinen raus, hier z.b. Kreaturen mit etb-Effekt. (manchmal, grade bei birthing pod hilft auch magiccards.info)

Danach habe ich ca einen 100Karten-Haufen OHNE Länder.

Jetzt wird dieser Haufen nach und nach durchsortiert, bis nur noch die ~ 30 Karten zum Deckthema übrig sind. Dazu dann noch ein bisschen Spielerein wie Removal, Manabeschleunigung etc, Länder dazu fertig...

Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nix.r
comprehensive rules:http://magic.wizards...prehensiverules.


Karten Verlinken: [.Card] Black Lotus [/Card.] ohne Punkte = Black Lotus


#5 Gast_anonymous_* Geschrieben 26. August 2011 - 23:20

Gast_anonymous_*
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Ich spiele nur Standard, und das auch in einem recht kompetitiven lokalen Meta. Daher bin ich quasi dazu gezwungen, mich über aktuelle Decks to Beat *hint* zu informieren und diese auch als potentielle gegnerische Decks zu antizipieren.
Jedoch, wie baue ich ein Deck:

Meist schaue ich mich nach interessanten Deckideen - die meinem Spielstil entgegen kommen - um. Diese beinhalten dann meist auch die Karten, mit denen ich ein Deck bauen wollte. Gute Karten tauchen halt immer irgendwo in Top 8 Listen auf.
Nun überprüfe ich, warum das Deck so gut abschneidet. Liegt es an den Karten, an den anderen Decks? Wie kann ich die Deckidee auf mein lokales Meta - also meine Gegner gegen die ich spielen darf - abstimmen?
Das war's eigtl. auch schon :P

Ein anderer Ansatz ist: Was spielen meine Gegner? Wie kann ich die Schwächen ihrer Decks ausnutzen?
Wieder ein anderer Ansatz wäre: Hey, die Karte(n) gefällt/gefallen mir! Wie baue ich daraus ein Deck das spielstark ist, genügend Konstanz hat und auch auf mein Meta abgestimmt ist?

Sind diese Punkte geklärt, wird getestet. Dabei nehme ich Hände od. auch mal einen Mulligan und spiele diese Hand einfach runter. Klappt das, so spiele ich mit diesen Händen "im Kopf", also nur mit meinen Karten, gegen Gegner im worst case Szenario. Man weiß ja, wie die Decks, gegen die man spielt, im schlimmsten Fall abgehen :P Kommt mein Deck damit klar? Falls nicht, wie kann ich es verbessern.?

... und wenn ich all das durchgemacht habe, wird das Deck einem Feldtest unterzogen.
---
Um zu wissen ob eine Karte gut ist, musst du ihre Kosten mit ihrem Nutzen abwägen. Virulent Wound kostet dich z.B. 4 Slots, 1 Mana, tötet im schlimmsten Fall nur 1/1er Kreaturen und bringt dem Gegner u.U. eine Marke.
Gibt es für diese 4 Slots bessere Karten, mit ähnlichen Kosten, die vll. mehr Kreaturen als nur kleine 1/1er sofort töten können und ich doch noch irgendwie und womöglich einfacher/sicherer Giftmarken an den Gegner bringe?
Es kommt immer darauf an, was die Strategie deines Decks ist und wie du diese am besten mit den verfügbaren Karten - unter Berücksichtigung der Karten deiner Gegner - unterstützen kannst.

Bearbeitet von anonymous, 26. August 2011 - 23:30.


#6 Xombie Geschrieben 27. August 2011 - 16:11

Xombie

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Ok damit habt ihr schon sehr geholfen danke,

diese Fragen sind mir alle in den Sinn gekommenals ich folgende Karte gesehen habe: Godhead of Awe

ich finde den effekt sehr interessant, aber was ich darum bauen könnte weis ich nicht.

Mal schauen ob es nach der Hilfe von euch besser funktioniert ^^

#7 Mimik Geschrieben 27. August 2011 - 16:15

Mimik

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Godhead of Awe + Springjack Shepherd = Spaß {U}

Wenn eine bestimmte Karte der Anlass für den Bau eines Decks ist, ist es immer sinnvoll über die Forensuche mal zu sehen in was für Decks die karte noch gespielt wird.
Untitled_klein_150.jpg Banner_Token_klein_150.png

Meine custom Basics und Token im Stil der japanische Edo-Periode:
Basics:
https://www.mtg-foru...en-edo-periode/
Token: https://www.mtg-foru...tyle/?p=1973496
Instagram: https://www.instagram.com/mimik_cards/

 


#8 Einherjer Geschrieben 27. August 2011 - 17:00

Einherjer

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Also ich gehe das folgendermaßen an(Legacy)
Ich such mir 2 Farben aus, sagen wir UW. Dann suche ich mir einen Decktyp aus, da für UW ja nicht alle vorhanden sind entscheide ich mich schließlich für Tempo. Dann baue ich 22 Länder und must-haves wie SFM/FoW/Jace ein. Und den Rest fülle ich mit Karten persönlicher Preferenz. Und dann begebe ich mich uns Forum und werde von allen fertiggemacht, weil diese Decks nicht Primerkonform sind. Des öfteren haben sie mit ihren Meinungen Recht, daher baue ich dann immer noch was um, aufgrund der Vorschläge (Achtung, 2/3 Vorschlagen sind nicht ganz...richtig^^) Danach gehts ans Testen. Ich teste es gegen sämtliche Decks meiner Freunde/Bekannten und gegen ein paar geproxte aktuelle DtB. Danach wird wieder umgestellt. Was ich danach habe ist MEIN UW TEMPO. {U}
Hoffe konnte helfen.
Greetings

#9 Bomberman Geschrieben 27. August 2011 - 17:20

Bomberman

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Ok damit habt ihr schon sehr geholfen danke,

diese Fragen sind mir alle in den Sinn gekommenals ich folgende Karte gesehen habe: Godhead of Awe

ich finde den effekt sehr interessant, aber was ich darum bauen könnte weis ich nicht.


Um solche Karten (oder auch humility) baut man einfach die Thopterkombo (Thopter Foundry + Sword of the meek) und hat dann spass. ^^

:rage:

UMYtCuY.jpg

"Was ist für einen Mann das schönste im Leben?" - "Die weite Steppe, ein schnelles Pferd, der Falke auf seiner Faust und der Wind in seinem Haar!"

"Falsch!! Conan - sag du es mir!" - "Zu kämpfen mit dem Feind, ihn zu verfolgen und zu vernichten und sich zu erfreuen am Geschrei der Weiber!"


#10 Ghoul Geschrieben 02. September 2011 - 00:19

Ghoul

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Ist bei mir sehr unterschiedlich...

Ich nehme häufig am Casual Contest hier im Forum teil... ...zwei Decks gefielen mir nach dem Testen so gut, dass ich die mir auch so geholt habe.

Bei anderen schaue ich mir Karten, die ich bekommen habe an und überlege, was man sich darum bauen könnte. Hätte ich bei dem M12-Prerelease keine zwei ChandraŽs Phönix aus den Boostern gezogen, würde ich vielleicht nicht jetzt Mono-Red spielen.

Wenn das rote Deck aus T2 rausrotiert und mir nur Burn fürŽs Casual zu stumpf ist, bau ich einen Phönix-Tribe mit Magma Phoenix und Kuldotha Phoenix.

Generell ist es so, dass ich bei einer Idee zunächst von 2-4 Karten als Fokus ausgehe und Überlege, was man daraus machen könnte. Dann stehen meist schon die Farben fest und dann überlegt man, okay... ...was gibt es da für Removal? Was mach ich gegen Artefakte? Was mache ich, wenn der Gegner Lifegain/Weenie/Controll... ...spielt? Welche Karten unterstützen meine Fokuskarten?

Im oberen Beispiel: Kuldotha Phoenix braucht Artefakte, zudem ist er und der Magmaphönix recht teuer, also vielleicht Ramp in Form von Mind Stone. Dann kommen die Phönixe recht spät... ...was mache ich gegen kleine Viecher? Flamebreak lässt die Phönixe leben, tötet Kleinkram und macht dem Gegner Schaden, so dass ich eventuell tote ChandraŽs Phönix zurück kriege. Passt. Und wenn man rot spielt, passt der Lightning Bolt eigentlich immer. Und schon hat man 24 Karten zusammen, der Rest wird mit ein wenig Burn, Artefakten und Ländern aufgefüllt (wenn die Hälfte des Decks steht, ist es auch hilfreich, sich die bisherige Manakurve anzuschauen und daran weiter zu arbeiten, z. B. "Was mache ich in Runde 2? Habe kaum Karten für 2 Mana, was gäbe es da gutes in den Farben... ...brauche ich für das Deck jetzt mehr Kreaturen, mehr Removal, mehr Kartenvorteil?), Deck fertig.

Dann wird es vorab ausreichen über MWS getestet, eventuell korrigiert und die fehlenden Karten nach und nach angetauscht, bzw. geholt.

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#11 kaesezumwhine Geschrieben 02. September 2011 - 14:26

kaesezumwhine

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Und dann begebe ich mich uns Forum und werde von allen fertiggemacht, weil diese Decks nicht Primerkonform sind.


Es wird niemand fertig gemacht, dessen Deckideen nicht "Primerkonform" sind. Die meisten Deckideen werden heruntergemacht, weil entweder der Spielplan des Decks zu schwach für das Format (vgl. Birds oder Wizardstribal) ist oder die Leute es ständig irgendwie auf die Reihe kriegen, Decks zu bauen die sich selbst besiegen - prominentes Beispiel wäre da zB Stifle und Daze in einem langsamen monoblauen Controldeck. Wenn die Leute ständig gute Ideen hätten und die auch noch konsequent umsetzen könnten, würde dort auch wesentlich weniger geflamed werden. Da jedoch zumeist Schrümmelhaufen gepostet werden, bleibt das eben nicht aus. Legacyspieler sind da meist auch sehr kreativ, ich erinnere mich zB an ein Spiel wo mir der MonoR Burnspieler den Rite of Flame in seinem Deck damit rechtfertigen wollte, dass er damit seinen Magnivore schneller spielen kann... das Prinzip "auf jeder Karte muss X Schaden draufstehen" hatte er offenbar nicht verinnerlicht, was sein Deck dann von einem guten Burndeck unterschied.

Mehr ontopic:
Normalerweise läuft das für EDH oder Legacy so ab: Ich habe einen Spielplan, den ich gerne umsetzen würde, weil ich ihn besonders lustig oder meinem Spielstil entsprechend gut finde. Dann wird geschaut, was für Funktionen mein Deck haben muss (Mana generieren, Dinge kaputtmachen, den Gegner auf dem Stack/der Hand behindern, Karten ziehen/sortieren, das Spiel gewinnen...) und ein grobes Skelett nach Gefühl gebaut - also ungefähr abgeschätzt, wie viele Karten Funktion X haben müssen. Das wird dann gegen verschiedenste Decks (sowohl DTB als auch Randomhaufen) ausprobiert und verändert, bis ich das Gefühl habe dass die Zahlen alle stimmen. Zum Schluss wird ein Sideboard gebaut, das aufs erwartete Metagame gebaut wird. Danach probiere ich aus, ob man mit dem Sideboard sinnvoll sideboarden kann (Wenn die Zahlen nicht zum Maindeck passen, muss da was geändert werden).

INSEL, GO.



Tauschen kannste hier.
TOPF!

#12 Chromium Geschrieben 03. September 2011 - 09:57

Chromium

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Zu 3.: Ja, geht gelegentlich, z.B. bei Valakut, the Molten Pinnacle oder, etwas älter Arcbound Ravager. Manchmal sieht man einfach relativ schnell, dass diese Karten was können.

Ansonsten ist Deckbau, zumindest auf Turnierebene, ein ganz eigenes Thema. Da baut meist nicht eine Person ein Deck, sondern es gibt eine Art "Deck-Prototyp" und dann Variantengedanken dazu, die diskutiert, geflamt, belächelt, akzeptiert oder öffentlich geflamed und heimlich akzeptiert werden. Die wenigstens Turnierspieler allerdings machen sich wirklich heftigst Gedanken zum primären Deckkonzept sondern wählen meist eine der plausibelsten Varianten aus (die Kriterien können hier stark variieren) und spielen damit.




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