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Wieso spielt ihr Magic?


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35 Antworten in diesem Thema

#21 Astarius Geschrieben 13. Januar 2012 - 08:28

Astarius

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naja aber mal back to topic, Astarius ist jemand den ich jetzt schon bewundere, denn 18 Spieler sind eine Menge und hätte ich die damals gehabt diese 18 Spieler, wäre ich wahrscheinlich immer sehr spät zu Hause gewesen, ich finds echt wirklich erstaunlich, was es hier für interessante Geschichten zu erzählen gibt, ich finde sie auf jeden Fall sehr spannend ^^

Dazu muss ich aber sagen, dass ich auf einer Schule mit über 1200 Schülern war und es dadurch recht einfach war so viele Leute zusammen zu bekommen. Man hat in der Pause einfach die Karten ausgepackt und sofort waren zig Leute da, die alle Tauschen oder Spielen wollten ;). Wie gesagt war ja durch den Trader bedingt Magic bei uns in der Stadt auch recht verbreitet, so dass wirklich fast jeder dieses Spiel gespielt hat, oder es zumindest kannte.

Da uns die Schule Donnerstags nach dem Unterricht sogar Klassenräume für eine Art Magic AG zur Verfügung gestellt hatte, war das wirklich optimal da wir immer genug Tische usw. zur Verfügung hatten. Allerdings sorgte das leider auch für eine zeitliche Begrenzung, da wir um 19 Uhr den Schlüssel beim Hausmeister abgeben mussten.

Bearbeitet von Astarius, 13. Januar 2012 - 08:37.

"Smokey this is not 'Nam, this is bowling. There are rules!"

BlaBlaMeter

#22 I use Arch btw Geschrieben 13. Januar 2012 - 13:06

I use Arch btw

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wow, ich habs damals genau einmal geschafft, ein Magic-Turnier (~14 Leute) auf die Beine zu stellen. ^^

I use Arch btw


#23 Nekrataal der 2. Geschrieben 13. Januar 2012 - 16:05

Nekrataal der 2.

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1996 ... habe ich neben meinem naturwissenschaftlichen Studium ein Zweitstudium der Betriebswirtschaftlehrer begonnen. Meine Intention war damals an Vorlesungen teilzunehmen bei denen die Frauenquote über 3,6% liegt ohne dabei eine zu unpassende Studienfachwahl zu treffen. Ansonsten wäre Pädagogik seinerzeit sicherlich eine bessere Wahl gewesen. Mein erster Erfolg im BWL Studium war dann nicht etwa die gute Quote für sich zu nutzen, sondern jemanden Kennenzulernen, der intensiv Magickarten sammelte. Dieser Mensch, nennen wir ihn den "Dealer", zeigte mir bei einem Besuch stolz seine Sammlung und erklärte mir kurz das Spielprinzip. Wir machten ein paar Testspiele in denen ich mich recht unbeholfen anstellte und da ich mich nicht überzeugt gab, schenkte er mir kurzerhand einen Stapel doppelter Karten. Zu Hause angekommen probierte ich in den nächsten Wochen Decks zu bauen, ein bischen im damals noch rudimentären Internet zu stöbern oder irgendwelche Literatur in Form von Nerd-Zeitschriften zu bekommen. Ich kaufte mir mein erstes Display (Ice Age) und erste Booster (Mirage, Visions). Was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht realisierte: Ich war auf ewig angefixt. In den Bann zog mich das Spielprinzip und die scheinbar unendlichen Möglichkeiten Decks unterschiedlicher Strategie zu bauen.
Nach und nach konnte ich auch andere Bekannte und Freunde anfixen. Es ging soweit, dass der "Dealer" und ich eine eigene Webseite aufzogen, um Magickarten über das Internet zu verkaufen. Das war 1998 zum Release von Urza's Saga. Parallel hatte sich aber aus dem BWL Studium auch ein weiterer Erfolg entwickelt, der sich aus der erwähnten Frauenquote ableitete. Die Früchte dieses Erfolges waren unter anderem, dass ich das Magicspielen 1999 mit Urza's Legacy aufgab, da meine Freundin mit Argwohn betrachtete wie ich die Hundert(damals noch Mark)scheine aus dem Geldsegen meiner ersten Arbeitsstelle in bunte und unsexy Pappkärtchen umsetzte. Sie sprach damals liebevoll von "Pappkärtchensucht". Ihr Unterton aber machte eineindeutig klar, dass sie es eher auf die Stufe mit Alkoholsucht stellte. Es sei noch erwähnt, dass die Erfahrungen, die wir auf den wenigen Turnieren, die wir in dieser Zeit besuchten, sammelten, eher negativ bis traumatisch waren. "Sozial-Behinderung" fasst diese Erfahrung zusammen. Daher haben wir meist im eigenen Kreis gespielt, aber das relativ häufig und wie ich heute noch finde auf hohem Niveau.

2004 - die Früchte meines zweiten Erfolges sind lange verflossen - gehe ich mit meiner neuen Freundin rein zufällig in einen Rollenspielladen, da sie selber in einer Runde mitspielt und ein bischen stöbern will. Ich stehe also ein wenig verloren in dem Laden rum und entdecke plötzlich etwas Bekanntes: Magickarten. Ich stelle fest, dass es inzwischen pro Edition so etwas wie "Pre-Constructed" Decks gibt und der Verkäufer labert auf mich ein, was Magic für ein tolles Produkt wäre. Meine Freundin kommt hinzu und hört interessiert zu. Zwischendurch merke ich an, dass Magic ein ganz schön teueres Hobby werden kann. Meine Freundin erwidert aber, dass man das doch selbst in der Hand hätte, worauf ich vermutlich gequält gelächelt habe. Jedenfalls kaufen wir zwei "Pre-Constructed" Decks aus dem Mirrodin Block, weil wir das Samurai Thema aus Kamigawa beide blöd finden. Zuhause machen wir uns dann über die Decks her. Ich erkläre Ihr die Regeln, so gut ich sie noch weiss und wir spielen sehr sehr lange. An diesem Abend haben wir keinen Sex. Am nächsten Tag möchte meine Freundin wieder in den Laden, weil ich Ihr erzählt habe, dass man mit Boostern sein Deck aufwerten kann und sie von mir am Vortag ziemlich auf den Sack bekommen hat. Mittlerweile bin ich auch wieder angefixt und so besuchen wir den Laden noch ein paar mal in den nächsten Wochen. Bei meinen Eltern berge ich meine alten Karten aus dem Keller.

2012 - meine damalige Freundin ist mittlerweile meine Frau und wir haben Kinder. Ich spiele immernoch Magic - aufgrund meines Kartenpools halt Legacy- und ich habe viele neue und interessante Leute darüber kennengelernt. Ich bin mit dem Ravnica Block wieder richtig durchgestartet und spiele inzwischen seit ca. 3 Jahren regelmässig Turniere und kenne nette Leute mit denen man kompetitiv testen kann. Ich habe mich anfangs etwas schwer getan tatsächlich ein Turnier zu besuchen aufgrund meiner schlechten Erfahrungen, wundere mich aber heute, ob meine Vorbehalte nicht einfach nur ein schlechter Zufall waren. Meine Frau hat das Interesse übrigens recht schnell wieder verloren (weil ich sie nicht gewinnen lasse hehe ich Arsch) und macht lieber wieder P&P Rollenspiele. Manchmal witzel ich das Gott sie mir nur geschickt hat, um mir mein liebsten Hobby zurückzugeben. Wir sind beide Atheisten.

Bearbeitet von Nekrataal der 2., 13. Januar 2012 - 16:16.


#24 Kirby Geschrieben 14. Januar 2012 - 01:56

Kirby

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An diesem Abend haben wir keinen Sex.


blöde Frage, aber was hat das hier zu suchen? xD

nochmal zum Thema, ich finde es spielen einfach zu wenig weibliche Spieler das Spiel, find es sogar schade, man trifft überall nur Männer, die wohl eine Frau haben, die sich dafür aber meist nicht interessiert :/

(22:40:33) Sedris - Das Deck ist einfach pure Selbstbefriedigung

{U} {B} Reanimator  -  {G} Elfen  -  {G} {R} {W} Enchantress  {0} Raffinity  {B} {U} Ninjas  -  {B} Zombies  -  {G} {W} Lifegain (Combo)  -  {R} {U} Izzet

Landscape.png


#25 Eiferer Geschrieben 14. Januar 2012 - 02:06

Eiferer

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1943 war das Jahr, als alles beginnen sollte. Am Frontbogen bei Kursk schritt ich aus der bleiernen Dunkelheit eines deutschen Unterstandes, und die ersten Strahlen der neu erstehenden Julisonne liebkosten meinen straffen Offiziersleib. Die konsequent durchgeführte Dislozierung im Rahmen des „Unternehmens Zitadelle“ hatte mich hierher verschlagen, mitten in das wogende Gewusel wamsgrauer Wehrmachtspanzer.
Den Vorabend hatte ich in heiterem Spiel hingebracht, und zwar mit dem Feind Pawel Alexejewitsch Rotmistrow, dem sowjetischen Hauptmarschall der Panzertruppen. Er führte mich in das allseits bekannte Gesellschaftsspiel namens „Mau-Mau“ ein, bei dem er recht bald endgültig unterlag – doch ich schweife ab. Das Spiel, um das es hier gehen soll und dem wir beide uns gleich im Anschluss zuwandten, war natürlich Magic. Der Marschall spielte mit großem Eifer, doch kam ich nicht umhin, sein doch recht schwach ausgeprägtes taktisches Gespür zu bemerken, das ich erbarmungslos zu meinen Gunsten ausnutzte, so dass Rotmistrow schließlich frustriert die Karten warf. Als ich ihn wegen dieser Unart sachte verwarnte, machte er Anstalten, die Offiziersmesse grußlos zu verlassen. Doch ich hielt ihn natürlich zurück, und wir schieden freundschaftlich, aber doch etwas kühl voneinander.
Jedoch zurück zum Anfang, und damit zum Morgen der entscheidenden Schlacht, dem Beginn der letzten großen deutschen Offensive gegen die Sowjetmacht. Wir schlugen uns nicht übel, die Truppen waren erfahren und hochmotiviert, so dass auch die zahlenmäßige Übermacht der Sowjets zunächst nur ein überwindbares Ärgernis schien. Langsam zwar, doch stetig und erbarmungslos bohrten wir uns ins Land des Feindes, schoben uns, unaufhaltsam wie es schien, voran.
Erschöpft zwar, doch voller Zuversicht auf einen nahen Sieg, war ich gerade dabei, meinem vorgesetzten Offizier Meldung zu machen, als mir mein Adjutant die Hiobsbotschaft überbrachte. Mit schreckgeweiteten Augen stammelte er, grußlos, als ob er seines Verstandes verlustig gegangen wäre: „Seitwärts.. die Panzer...alle...seitwärts! Zur Seite, alle zur Seite...vorne...alles offen....verstehen Sie doch...alle....alle...wir sind schutzlos....ausgeliefert....“
Entschlossen stieß ich den armen, offensichtlich irre Gewordenen zur Seite und riss meinen Feldstecher an mich, um mir selbst ein Bild von der Situation zu machen. Ich hob das Fernglas ans Auge, spähte hindurch, und erstarrte: Er hatte die lautere Wahrheit gesprochen, all unsre Panzer bewegten sich nicht mehr auf den westlich liegenden Frontabschnitt zu, sondern steuerten samt und sonders nach Süden.
Mit der mir eigenen Sinnesschärfe zog ich den einzig möglichen Schluß: Rotmistrow hatte im Lichte der unschuldigen Morgensonne „Schlafzauber“ gespielt, und somit sämtliche unserer Panzer getappt. Unbeschreiblich war meine Wut und ist es noch heute, wenn ich mich an seine Kaltschnäuzigkeit erinnere. Er hatte diese Karte nämlich am Vorabend aus meinem Wasserdeck – damals sagte man zu blauen Decks nämlich noch „Wasserdecks“ – stiebitzt, und in meiner arglosen Gutmütigkeit hatte ich diesen Affront, den ich natürlich noch in der selben Nacht bemerkt hatte, um des lieben Friedens willen hingehen lassen.
Die Konsequenzen dieses folgenschweren Fehlers sind Geschichte. Wir wurden bei Kursk vernichtend geschlagen, das „Unternehmen Zitadelle“ war kläglich gescheitert, und die Verantwortung dafür lastet bis zum heutigen Tage auf mir. Besonders erniedrigt sehe ich mich jedoch durch die bittere Schmach, von einer derart billigen Karte (damals 4 Pfennig, heute 2 Cent) so peinvoll besiegt worden zu sein.

Verübelt es mir also nicht, wenn ich euch von den Umständen, die mich erstmalig zum Magicspiel gebracht haben, zunächst noch nicht unterrichten möchte. Zu brisant für euch und zu schmerzhaft für mich sind diese, als dass ich sie Unvorbereiteten zumuten möchte.
Eingefügtes Bild

#26 Peachy Geschrieben 14. Januar 2012 - 23:27

Peachy

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Ich habe vor 3 Jahren schomal gespielt. Damals Legacy jedoch habe ich dann aufgehört. ich war 16 und Magic schien mir uncool. Jetzt habe ich aber wieder verstanden, dass es dähmlich von mir war aufzuhören, da es mir Spaß machte. Naja, die Decks und die guten Karten waren verkauft. Aber durch das neue Format, Modern, war es mir möglich mir ein Deck zu bauen, welches ich jetzt schon ausgebaut habe. Das Deck ist jetzt fast komplett. Nur leider wollte ich nicht auf Tuniere fahren. Alleine 3 Stunden Zug ist scheiße und da ich noch schüler bin ist Autofahren einfach zu teuer. Mein Auto ist btw ein Corsa von 1996, mit 230000km aufm Tacho und jede längere Fahrt könnte böse enden, in dem das Auto liegen bleibt. Naja, also ich habe dann hier im Forum einen angeschrieben, mit dem ich damals schon gezockt habe, und siehe da, letzten Freitag war ich mit drei Leuten meiner ehemaligen Gruppe tatsächlich mal wieder am zocken. Die drei haben alle ihre Karten verkauft und zocken nur noch HL. Ich habe mir natürlich auch eins gebaut :) Auch meine ganzen Karten werde demnächst verkauft, bis auf mein Moderndeck und dem HL, welches noch ausgebaut werden muss.
Nächstes Dülmen sind wir auch am Start. Ich werde Modern spielen und die anderen werden Sealed spielen.

Was mich an dem Spiel fesselt, mhh, ich denke, es ist einerseits der Wettkampf, andererseits der Kontakt zu echt netten Menschen. Hinzu kommt, dass es so viele möglichkeiten gibt zu spielen, also Aggro etc mit verschiedensten Decks.

MfG Peachy

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#27 kaesezumwhine Geschrieben 15. Januar 2012 - 00:22

kaesezumwhine

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blöde Frage, aber was hat das hier zu suchen? xD


Das ist per Klischee symptomatisch für MtG.

INSEL, GO.



Tauschen kannste hier.
TOPF!

#28 Nekrataal der 2. Geschrieben 15. Januar 2012 - 13:43

Nekrataal der 2.

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Das ist per Klischee symptomatisch für MtG.


Und es trifft auch auch Frauen zu ist also geschlechtsunspezifisch. Leider kann man es aufgrund der starken prozentualen Geschlechterunterschiede selten beobachten. Ich hatte hier die seltene Chance dieses Phänomen auch bei einer Weibchen der Gattung Homo Sapiens Sapiens zu beobachten. In meinen Buch "Dr. Sielmanns unehelicher Sohn schreibt über mentale Verhütungsmethoden mit Rollenspielcharakter" kann man die Details nachlesen.

#29 Chromium Geschrieben 15. Januar 2012 - 14:41

Chromium

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2009 - Ich spiele Magic, damit ich mal Ruhe vor meiner Alten habe, die hängt mir ansonsten immer wie eine Klette am Bein.

#30 Plutoido Geschrieben 16. Januar 2012 - 16:09

Plutoido

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Ich spiele wegen den Bildern auf den Karten!

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#31 Macros Geschrieben 17. Januar 2012 - 15:26

Macros

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Dann will ich auch mal.
Ich hab ungefähr vor 12 Jahren angefangen zu spielen.
Darmals hatte sich einer von unserer "Clique" (ich hasse das Wort) Karten von einem anderen Trading Card Game geholt und gefragt, ob wir auch Interesse hätten es zu spielen.
Ich sagte, dass mich Magic mehr interessieren würde. Davon wollten die anderen aber nix wissen.
Ca. eine Woche später treffen wir uns wieder und alle hatten auf ein Mal Magickarten....nur ich nicht. So hat es angefangen.
Meine erste Karte, die ich mir bestellt hatte, war Benthic Behemoth!!! Klar, je dicker, deto besser :D

Ein paar Jahre später haben wir dann etwas angefangen T2 zu zocken. Nach einem kleinen Erfolg hat sich das mit der Gemeinschaft dann verlaufen und es waren ein Paar Jahre Flaute.
Beim Bund hab ich dann ein paar getroffen, die auch gezockt hatten und wir haben noch mehr dazu angesteckt, bis wir mal eine Zockrunde mit 12 Leuten hatten ^^

Später hat sich unsere alte Gemeinschaft wieder durch Zufall zusammengefunden und jetzt zocken wir mindestens ein Mal die Woche und gelegentlich auch mal Legacy oder Highlander Turniere.

Inzwischen ist Magic für mich die beste Möglichkeit meinen Kopf auszuschalten. Ich kann dabei so gut entspannen, dass ich für die paar Stunden alles andere vergesse. Studium, Wohnungssuche, Arbeit, Freundin....halt wirklich alles. Und das ist die beste Entspannung, die es gibt.
Mal davon abgesehen ist es auch genial, wie gut man sich mit anderen unterhalten kann, wenn man zockt ^^

Ding Ding Ding


#32 Kirin Geschrieben 27. Januar 2012 - 14:58

Kirin

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ich habe im krankenhaus einen turnierspieler kennengelernt, und fand diese karten erstmal optisch hammergeil. hab sie mir dann alle durchgelesen, und weil uns dort sehr langweilig war fing er an es mir beizubringen. ich hab ihn in den wahnsinn getrieben, ich bin ein verwirrter anfänger ohne jedes logische denken, er ein ungeduldiger pro gamer. selbst wenn der mit der hälfte der lebenspunkte angefangen hat, hat der mich in ein paar zügen fertiggemacht. dann hab ich angefangen mir selbst karten zu kaufen ( ca 70 euro ausgegeben auf einmal), und bin jetzt leidenschaftlicher sammler.
Wer im Schlachthaus sitzt, sollte nicht mit Schweinen werfen !

#33 LePorte Geschrieben 27. Januar 2012 - 15:15

LePorte

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#34 Moerocknroll Geschrieben 27. Januar 2012 - 21:42

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Ich spiele Magic, weil ich mein Geld jenseits der kapitalistischen Geldmärkte anlegen wollte. Da Bandenkriminalität und Drogenhandel aus ethischen Gesichtspunkten für mich nicht in Frage kamen, entschied ich mich, mein Geld in Magickarten $gewinnbringend$ anzulegen...aber eigentlich macht es auch Spass mit den Pappkarten zu zaubern.

Bearbeitet von Moerocknroll, 27. Januar 2012 - 21:44.


#35 Oetzie Geschrieben 28. Januar 2012 - 11:18

Oetzie

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Ich hab das Spiel anno 1994 bei einem USA Urlaub kennengelernt, weil die Kinder in der Nachbarschaft meines Onkels alle so erpicht auf das Spiel waren. Das hat dazu geführt, dass ich noch vor Ort einige Karten (4 Booster und ein Starter) gekauft bekommen hab. Genau wie die Kids dort war ich vollkommen Feuer und Flamme für das Spiel.

Zurück in Deutschland war die Ernüchterung sehr groß, dass ich keinen Laden gefunden habe, der die Karten geführt hat.
Nach 2 Jahren "Zwangspause" konnte ich dann den ersten Laden ausfindig machen und seitdem ging es mit Spaß und Elan weiter.
Aus dem Spaß entwickelte sich dann auch irgendwann das Interesse hier und da Mal Turniere zu spielen.

I go into Berserker-Rage!

Etwas nicht tun zu können, ist noch lange kein Grund es nicht zu tun!

 

Sprich Freund und tritt ein! (Meine Sammlung)


#36 Verdant Force Geschrieben 28. Januar 2012 - 12:37

Verdant Force

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Ich habe Magic 1994 in der Realschule kennengelernt, als andere Klassenkameraden in den Pausen spielten. Die ersten paar Wochen hatte ich täglich zugeschaut und mir dann irgendwann selber ein paar Booster gekauft und mir daraus ein Deck gebastelt. Als dann immer wieder neue Editionen herauskamen und man mehr und mehr Combos basteln konnte, habe ich mich quasi in das Spiel verliebt :D
Heutzutage spiele ich kaum mehr, aber verfolge trotzdem die Entwicklung bei Magic bzw. die neuen Editionen, da ja immer wieder neue klasse Fähigkeiten hervorbringen.
Wenn ich mal wieder irgendwann mehr Zeit zum Spielen habe, bin ich wenigstens auf dem aktuellen Stand.




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