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Doc Holiday

Registriert seit 11. Mai 2013
Offline Letzte Aktivität 11. Nov 2023 18:18

#952614 Aufbewahrungsbox für Cube

Geschrieben von Doc Holiday am 04. Juli 2013 - 07:52

Hallo !

 

Wie wärs denn z.B. damit ?

 

https://www.magickar...c40p254879.prod

 

Ist zwar eine sehr schlichte und günstige Variante, sollte aber von der Größe her (Karten mit Sleeve sind ja doch nochmal deutlich dicker) hinkommen. Und wenn doch zu klein, gibts ähnliche Formate ja auch noch in größer.

 

Viele Grüße,

Doc




#940845 Ich möchte mit Magic anfangen nur wie....

Geschrieben von Doc Holiday am 17. Mai 2013 - 11:17

Also wenn ihr kein FNM spielen wollt, würde ich euch dann doch eher zu den Duell-Decks raten. Diese sind deutlich billiger und spielstärker. Auch sind sie meist ausbaufähiger. Empfehlen würde ich euch Elspeth vs Tezzeret, wobei das Elspeth-Deck die besseren Karten hat, aber das Tezzeret-Deck viele nette Spielereien. Grundsätzlich ist es auch empfehlenswert, 2 Duell-Decks zu kaufen, damit man nur noch die guten Karten spielen muss und Erfahrungen mit Deckbau sammeln kann. Es sind in von Wizard bereitgestellten Decks eben auch jede Menge Karten drin, die man lieber nicht spielen will und dies kann man so ganz gut umgehen.
Was meinst du mit Sample-Decks ?

 

Hallo zusammen !

 

Ich darf Deinen Post jetzt mal ein bisschen exemplarisch bemängeln, weil mir darin was auffällt, was mir als Anfänger hier im Forum immer etwas aufstößt.

 

In den fixen Einführungsthreads ganz oben hier im Forum wird häufiger mal darauf hingewiesen, dass man gerade am Anfang der MtG-Karriere ruhig auch mal nach Gusto vorgehen - sprich "Die Karte gefällt mir, die spiele ich auch" - und Fehler machen darf/soll. Das finde ich ein sehr gesundes Vorgehen.

Wenn dann aber eine konkrete Anfrage "Ich will anfangen, wie mache ich das" kommt, dann vergehen meist nur gefühlt zwei Antworten, bis dann die ersten Veteranen - wie jetzt hier eben Du - von den "guten Karten" und denen, "die man lieber nicht spielen will", anfangen. Das finde ich für den Anfänger, der ja auch noch gar nicht weiß, ob er überhaupt bei MtG bleiben möchte, schon viel zu weit gedacht. Die "Spielstärke" der Decks, die Du anführst, dürfte den absoluten Neueinsteiger auch nicht so interessieren, weil er ja noch überhaupt keine Relation kennt, was denn "schwach" und "stark" überhaupt definiert.

 

Ich fühle mich angesichts der mittlerweile 20-jährigen Historie des Spiels, der unzähligen Regeln, Kartenfunktionen etc. von vornherein völlig erschlagen und frage mich eh, wie man das als Neueinsteiger 2013 ohne ein gewachsenes Wissen oder verdammt viel Zeit überhaupt je überblicken soll. Wenn dann gleich auf den ersten Hilferuf dieser Professionalismus aufblinkt, fühle ich mich eher entmutigt als unterstützt.

 

Wenn man jetzt ein Duel-Deck kauft, haben beide Spieler ausgewogenes Material zur Hand, können miteinander die basalen Mechaniken etc. lernen. Das ist ja dann bloß wie ein x-beliebiges Brettspiel, wo auch nur ein begrenztes Maß an Möglichkeiten vorhanden ist, das man mit ein bisschen Zeit dann ausschöpfen lernt. Was ich für den privaten Anfang am viel zitierten Küchentisch völlig ausreichend finde. Interesse an mehr kommt dann eh meist ganz von selber.

 

Ist jetzt alles weder persönlich noch böse gemeint, also schonmal nix für ungut, wollte ich aber einfach mal angebracht haben.

 

Doc




#939689 How to... sammeln?

Geschrieben von Doc Holiday am 13. Mai 2013 - 07:53

Bei mir sind es fast ausschließlich deutsche Versionen von Karten so ab 2005. Hat vor allem den Grund, dass mir das frühere Artwork teilweise überhaupt nicht gefällt, historischer oder finanzieller Wert einiger Uraltkarten hin oder her.

 

Der Ankauf ist dann aber sehr verschieden. Sammlungen generell keine, Lots (nach einmaligem Erlebnis) auch nicht mehr, vor allem, weil die meistens ganz überwiegend englisch sind.

Sind also derzeit meist ein Display der aktuellen Edition, Common-, und Uncommon-Sets - sofern vorhanden - der früheren Editionen, sonst auch einzelne oder Playsets. Und natürlich die eine oder andere Rare oder Mythic selektiv dazu. Dabei steige ich bei den richtig teuren Karten aber nur sehr selten ein, alles über 5 Euro Einzelpreis wird schon genau überlegt. Nachdem ich derzeit nicht spiele, bin ich auf die ultimativen Bomben ja auch nicht angewiesen. Mir gehts mehr um das Feeling und auch die Story der jeweiligen Edition.

 

Und da kam jetzt in einem Jahr schon ein bisschen was zusammen, so um die 10.000 Karten insgesamt dürften das mittlerweile durchaus sein. Ich bilde mir halt auch ein, dass das ganze vorbehaltlich größerer politischer oder wirtschaftlicher Katastrophen auch eine gewisse Geldanlage darstellt. Aber das kann auch gnadenloser Selbstbetrug zur Rechtfertigung des Kindes im Mann sein ;)

 

Viele Grüße,

Doc




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