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Freuds Therapeut

Registriert seit 19. Mai 2016
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Verfasste Beiträge

Im Thema: Bant Spirits

01. Februar 2017 - 14:01

@Gizmobashor:
 

Hab jetzt ein paar Spiele gemacht, fürs Maindeck ist die Mass eher keine Option, evtl fürs SB. Bin derzeit aber auch wieder auf die UW Variante umgestiegen. Dort teste ich das Sword of Fire and Ice 2x im MB, macht sich bisher ganz gut. Mir fehlt etwas der Carddraw in dem Deck und man kann Kontrolle über das Spiel zurückgewinnen, allerdings ist das Schwert für die Bantvariante wohl eher keine Option...


Im Thema: Bant Spirits

31. Januar 2017 - 15:15

Gibt es einen Grund, weshalb diese Liste auf die Aether Vial verzichtet? Ich finde das Deck sehr interessant und teste es momentan auf Cockatrice. Die Vial bringt m.E. unheimliche Vorteile und ich würde ungern auf sie verzichten. Auch Kira, Great Glass-Spinner ist eine sinnvolle Ergänzung als 1-off. 

 

Der User ketoglutarate von mtgsalvation sagt zur Vial folgendes:

 

 

 

Aether Vial is stronger here than in Merfolk, for example, as the ability to flash creatures is more relevant for us. Obviously it is best in heavy-creature builds, but even with 22-26 creatures on similar CMC it is very good. 
This card both serves as a mana advantage engine and grants Rattlechains' ability 5-8 - and still Rattlechains is useful when not on the board as it represents a counter-removal.
Surely the card is a dead topdeck, but so is any land drawn in the late game, and the Vial allows us to play less lands (so the issue is is less impactful than what we could think).
I think this card is overrated in general (surely not "the best card in modern", nor even "unfair"), but if it's not good in here it's not good anywhere (i'd say here and in DnT is where the Vial shines the most).

 

Nachzulesen hier: http://www.mtgsalvat...spirits?page=36

 

Der Thread handelt zwar von der UW Version, allerdings bekam ich dort generell gute Impulse für das Deck. 

 

Derzeit teste ich ebenfalls Permeating Mass im Mainboard, da ich mir erhoffe, sie durch Flash/Vial in combat reinschmeißen zu können. Da das Meta generell recht kreaturenlastig ist, könnte dies den etwas langsamen Antrieb unseres Decks beschleunigen. Dass der Gegner dann ebenfalls über die Mass verfügt, interessiert uns ja nicht, da alle anderen Spirits fliegen. 


Im Thema: Welchen Beruf/Job/Studiengang macht ihr?

28. Januar 2017 - 11:55

Was für mich am Wichtigsten ist und was ich auch nur jedem anraten kann, ist sich auf seine Stärken zu konzentrieren bei der Berufswahl und das zu tun was einem Spaß bereitet. Ich finde das Berry da ein tolles Beispiel ist, weil er tut was er gerne hat.

Wenn ich hingegen lesen muss, dass einige nach dem Studium in den Job einsteigen und dann erst im Arbeitsalltag bemerken, dass sie falsche Vorstellungen hatten, finde ich das traurig. Der Aufwand den ein Studium (alleine zeitlich) mit sich bringt ist immens und ich habe großen Respekt für jeden der das durchzieht. Ich bin aber fest davon überzeugt, dass es auch richtig sein kann nach dem Studium anzuerkennen das man eine falsche Entscheidung getroffen hat und mit sich selbst ehrlich zu sein.

 

Frei nach dem Motto: "Lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende !" 

 

LG Vico  :)

 

Das kann ich absolut bestätigen. Ich bin '90 geboren, bin damals Anfang der 12. Klasse mit nem Schnitt von 3,5 von der Schule runter, da ich total perspektivlos war und viel zu schlechte Noten hatte, um das zu studieren, was ich unbedingt wollte (Psychologie). Ich hatte zu dem Zeitpunkt nicht mal Fachabi und war ziemlich am Boden. Ich hatte schnell einen Nebenjob in einer Werbeagentur, aber das Betriebsklima war ziemlich beschissen und ich frustriert. Zu meinem Glück musste ich dann zur Musterung. Ich habe verweigert und Zivi in einem Behindertenheim gemacht und im Anschluss eine Ausbildung als Krankenpfleger absolviert. Ich hatte davor noch ein recht verzerrtes Selbstbild von meinen Fähigkeiten und Potenzialen, aber diese 4,5 Jahre waren die wertvollste Erfahrung meines Lebens und ich habe stetig Selbstvertrauen getankt, sodass ich direkt nach der Ausbildung auf das Abendgymnasium gegangen bin, um es mit dem Abi nochmal zu versuchen. Ich kann es jedem empfehlen, der zuvor mal im Leben "gescheitert" ist. Die Atmosphäre war total locker und nicht so verkrampft und autoritär wie in der Regelschule (waren ja auch alle älter und freiwillig da). Das Ende vom Lied ist, dass das Abi gut genug war, um die perversen NC's für Psychologie zu packen und jetzt studiere ich es. Ich muss noch viele Dinge lernen, aber es war schon immer mein Ziel und es macht Spaß. Jetzt bin ich 26 und es wird noch dauern, bis ich wirklich ins Berufsleben einsteige, aber wenn man seinen Lebensstandard niedrig hält und damit klar kommt, dann ist das kein großes Problem. Wenn ich mich in meinem Freunds- und Bekanntenkreis umgucke, sind diejenigen aus meiner Kohorte, die damals regulär das Abi gemacht und im Anschluss studiert haben, auch oft nicht viel weiter und/oder total frustriert und orientieren sich neu. Natürlich hätte ich nach der Ausbildung auch auf das Abendgymnasium verzichten können, aber ich hätte das Gefühl gehabt, unter meinen Möglichkeiten geblieben zu sein. Solche Menschen trifft man häufig im Leben und ich wollte nicht zu ihnen gehören. Zieht euer Ding durch und lasst euch nicht entmutigen - der lange Weg wird sich am Ende lohnen.


Im Thema: Mono Green STOMPY

26. Januar 2017 - 16:34

Vorab bin ich auch absolut der Meinung, dass wir mindestens 11 CC1 Drops spielen, besser 12. Wenn man T1 nichts legt und dann z.B. nicht anfängt, fühlt es sich oft wie ein verlorener Zug an und der Gegner bekommt einen besser in den Griff. Der T2 Greenwheel Liberator ist eine gute Clock und ich habe ihn bisher nie ohne Revolte aufs Feld schmeißen müssen (soweit ich mich erinnere). Selbst wenn ich mal zu Beginn in der misslichen Lage war, Revolt nicht triggern zu können, ist meistens noch was anderes auf der Hand (strangleroot etc) und man wartet einfach einen Zug. Also das klappt bisher schon erstaunlich gut. Er kassiert natürlich oft den Bolt, aber muss das was negatives bedeuten? Der Gegner fühlt sich von einem T2 4/3er häufig bedroht und will ihn schnellstmöglich entsorgen. Außerdem hat er schon desöfeteren den Avatar noch einen Ticken größer gemacht, genau wie der Renegade!

 

Zu Aspect of Hydra: Ich würde sie auf keinen Fall missen wollen. Häufig sah es bei mir so aus, wenn es gut lief - ich mache früh Druck, der Gegner fängt sich, steht bei wenigen LP im einstelligen Bereich (4-8) und erlangt langsam Kontrolle über das Board. Häufig reicht es dann, einfach eine Kreatur mehr als er zu haben und die letzten Punkte durch Aspect und den ungeblockten Angreifer durchzudrücken. Es sind immer mehr als 2 (Blossoming defense). Da machen uns der Avatar und Rancor durch Trample auch das Leben leichter. Für mich bisher eine unverzichtbare Karte, die ich aus Devotiongründen nicht streichen wollen würde. Mein Schutzbedürfnis wird durch die Vines ausreichend gedeckt. 

 

Beim Herbalist würde ich schätzen, dass er in 60% einen eindeutigen Vorteil bringt und in 40% blass aussieht, wenn man ihn später zieht. Da gibt es irgendwie nur Licht und Schatten. Da bräuchte man wohl einfach eine größere Sample Size an Spielen. Er hat auch erstaunlich viele Counter gefressen, womit ich nie gerechnet hätte und nicht wirklich verstehe. Ich muss dazu sagen, dass es auch zu viel Revolt mit ihnen sein könnte, da wir dann mit 10-11 Revoltkarten wirklich abhängig werden. 


Im Thema: Mono Green STOMPY

26. Januar 2017 - 14:14

?! AER ist doch das Beste für Stompy seit langem.

 

Stimmt, die Aussage war naiv; in den Folgeposts habe ich ja bereits die Revolte-Engine eingebaut und bin der Meinung, dass sie dem Deck einen richtigen Push gibt. Wir können jetzt viel explosiver agieren. Der Grund, weshalb ich die Dryade gekickt habe, ist ebenfalls auf mangelnde Erfahrung zurückzuführen, da ich neu im Format bin und bei Cockatrice gemerkt habe, dass sie doch sehr nützlich ist. Mich würden deine Erfahrungen mit dem Greenbelt Rampager brennend interessieren, da ich der Karte zwiegestalten gegenüberstehe. In meinen Testläufen konnte ich Revolte recht zuverlässig durch die Fetchländer triggern und ich weiß nicht, ob man zu Beginn des Spiels das Mana für den Rampager nimmt, nur um Experiment One zu triggern. 

 

Wie stehst du denn zu Hidden Herbalists und Greenwheel Liberator? Auf Anhieb sehe ich das Kosten-Nutzen-Verhältnis beim Liberator besser, habe den Elefanten aber auch noch nicht getestet. Die Herbalists sind in T2-4 super, wenn man sie jedoch erst später zieht, mutieren sie meist zur toten Karte.


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