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W40K - Das Volk der Eldar

Geschrieben von toarak, in Tabletop, Unkategorisiert 28. September 2015 · 2.519 Aufrufe

Warhammer Tabletop Eldar

Vorwort:
Diese Serie soll dazu deinen den Hintergrund der Völker kennenzulernen, weniger um über Armeetaktiken usw zu berichten. Das wäre mir auch gar nicht möglich, da ich nur bei 2 Armeen dazu in der Lage wäre

 

Nur wenige Völker des 41. Jahrhunderts können auf eine solch lange und auch grauenvolle Geschichte zurückblicken wie das Volk der Eldar. Wobei es schon falsch ist nur von einem Volk zu sprechen, denn was einst als Eldar bekannt war sind heute drei verschiedene Völker....

 

Die Geschichte der Eldar
Die Eldar sind eine der ältesten bekannten Spezies, sie wurden einst von den Alten erschaffen, einer mächtigen Rasse die das ganze Universum kontrollierte und nach ihren Willen formen konnte. Doch die Alten waren auch eine sterbende Rasse, so schufen sie andere Völker um ihr Erbe anzutreten, und ihren ewigen Krieg gegen die C'Tan weiterzuführen.
Mit der Erschaffung der Necrons durch die C'Tan konnten die Eldar nach vielen Jahrtausenden endlich die Überhand gewinnen, der Krieg wurde gewonnen und für die Eldar began eine lange Blütezeit. Der Aufstieg der Eldar war nicht aufzuhalten und sie eroberten die Galaxie, erlernten mächtige Zauber und man sagt, dass selbst die Sterne einst nach ihrem Wellen enstanden und starben. Sie lebten lange, und selbst wenn sie sterben sollten wurden die Eldar einfach wiedergeboren. Dies führte zu einem Leben in Überfluss, einer Dekadenz wie sie die Galaxie nie kannte. Jeder Wunsch musste umgehend erfüllt werden, jeder Gedanke sollte direkt wahr werden. Geduld, Demut, Verzicht wurden fremde Begriffe für das Volk der Eldar.
Doch diese Zeit hatte auch positive Seiten. Technologie wurde schneller entwickelt als man sie erdenken konnte, die Wissenschaft lag ihnen zu Füßen. Die Eldar breiteten sich immer weiter aus und so erreichten sie immer neue Welten, darunter auch die sog. Jungfernwelten, welche das Paradies nachbilden sollten. Einzig vor den Göttern des Chaos fürchteten sie sich und so errichteten sie immer wieder neue Artefakten, schufen eigene Welten die nur dazu dienten das Chaos aus der realen Welten fern zu halten. Als man die ersten Menschen antraf wurden diese ignoriert, nur wenige warnten davor dass diese Spezies dem Chaos dienen könnte....

 

Der Fall
Doch es waren nicht die Menschen, die dem Chaos am Ende zu diensten waren. Die Ausschweifungen der Eldar, ihre unbändige Lust und Gier, ihre Dekadenz erschuf langsam aber stetig einen neuen Chaosgott: Slaanesh. Dies machte sich auch innerhalb der Eldar bemerkbar. Ihre Gesellschaft zerfiel in Kulte, Orte der Ausschweifungen jeglicher Art. Und nun machten auch sadistische Banden nicht vor Morden am eigenen Volk halt, Morde aus Lust am Tot, Lust an der Qual. Je mehr sich diese Ausschweifungen steigerten, umso mehr machte es sich auch in der Galaxis bemerkbar. Warpstürme nahmen zu, sie schienen wie ein unheilvolles Omen, dass ankündigen sollte was bald geschehen würde.
Nur wenige Eldar erkannten die Zeichen, die meisten davor waren Händler an Bord riesiger Handelsschiffe die man heute als Weltenschiffe bezeichnet. Sie flohen aus dem Kernreich der Eldar in die äußeren Gebiete. Manche blieben auf den Schiffen, andere gingen von Bord, gründeten neue Welten oder siedelten auf denen die bereits bewohnt waren. Man nannte sie die Exoditen, Auswanderer die mit dem was aus den Eldar wurde nichts mehr zu tun haben wollten.
Schließlich am es zum Fall der Eldar, Slaanesh wurde geboren. Dies geschah nicht einfach so, nein es wurde eine Katastrophe galaktischen Ausmaßes. Der Geburtsschrei jenes Gottes raffte Millionen von Eldar auf deren Heimatwelten sofort dahin, verschlang ihre Seele und wo einst das Her eines mächtigen Reiches war bildete sich der Wirbel des Chaos. Es kam zu einem Krieg der Götter, als sich der Kriegsgott der Eldar, Kaela Mensha Khaine, den Mächten des Chaos entgegenstellte um wenigstens einigen Eldar Zeit zu geben zu entfliehen. Nur wenige überlebten... und auch die Unsterblichkeit der Eldar nahm ein Ende. Stirbt nun ein Eldar wird seine Seele von Slaanesh aufgenommen und macht ihn so stärker.

 

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Die Eldar der Weltenschiffe
Einst waren es Händler, die an Bord dieser mächtigen Schiffe umherreisten. Nach dem Fall ihres Volkes änderte sich ihre Bestimmungen jedoch. Sie wurden sich bewusst, dass ihr Streben nach Lust, Perfektion und ihre eigene Dekadenz sie ins Verderben geführt hatte. Aus Angst vor Slaanesh schufen sie den Pfad der Eldar und die Seelensteine.
Die Seelensteine sind Gefäße, welches die Seele eines Eldar auffangen, sollte er starben. So kann verhindert werden, dass die Seele Slaanesh zum Opfer fällt. In äußersten Not werden diese Seelen in Hüllen gesteckt und für den Krieg wiederbelebt, dies sind die Phantomdruiden und Phantomlords der Eldar.

 

Der Pfad der Eldar besteht aus strengen Regeln und Ritualen, dazu gedacht dass jeder Eldar nur noch in einem einzigen Feld zur Perfektion streben darf. Dieses Feld darf erst verlassen werden wenn die vorher gesetzten Ziele erreicht sind, so sollen Ausschweifungen verhindert und Disziplin gefördert werden. Manche bleiben jedoch auf dem Pfad stecken, vertiefen sich dermaßen in ihren Weg dass sie ihn nicht mehr verlassen können. Man nennt sie die Exarchen wenn man von den Pfaden der Krieger spricht, oder Runenpropheten wenn man vom Pfad der Seher ausgeht. Sie sind die meister ihres Pfades, mächtige Individuen die im Falle des Krieges als Anführer dienen.
Aus dem Pfad des Kriegers enstanden die Aspekte der Eldar, alle bilden sie eine Facette des Kriegsgottes ab. Die einzelnen Aspekte sind...

  • Asuryans Jäger
  • Skorpionkrieger
  • Warpspinnen
  • Banshees
  • Kriegsfalken
  • Schwarze Khaindar
  • Speere des Khaine
  • Feuerdrachen
Im Kriege bilden all diese Aspekte wichtige Aufgaben auf dem Schlachtfeld ab. Unterstützt werden sie dabei von denen, die den Pfad des Sehers gewählt haben, den Runenlesern und Runenpropheten der Eldar, sowie den Phantompropheten. Letztere dienen dazu den Phantomdroiden auf dem Schlachtfeld als Anführer und Hilfe beizustehen. Runenpropheten sind die mächtigsten Psioniker der Galaxie, manche davon können die Zukunft voraussehen und man sagt, dass einige wenige das Schicksal der Galaxie bestimmen.

 

Nur wenige Weltenschiffe haben den Fall überlebt, selbst den Eldar ist nicht genau bekannt wie viele ihrer Bürder und Schwestern noch am Leben sind. Einige Weltenschiffe sind bekannt, manchmal tauchen plötzlich neue auf, diese werden aber sogar von den Eldar selbst oft mit Argwohn betrachtet, da man nie weiß ob sie nicht bereits vom Chaos kontrolliert werden. Die bekanntesten Weltenschiffe sind

  • Ulthwé
  • Alaitoc
  • Biel-Tan
  • Iyanden
  • Saim-Hann
Nur selten sieht man Eldar mehrere Weltenschiffe an einem Ort, denn sie sind über die Galaxie verstreut. So hat sich auf jedem Weltenschiff eine Subkultur gebildet, welche nur durch den Pfad der Eldar geeint wird.
Ulthwé ist das Weltenschiff der Seher, angeführt vom mächtigen Eldrad Ulthuan.
Biel-Tan ist das Weltenschiff der Krieger, welches durch einen Rat aus Exarchen kontrolliert wird.
Alaitoc ist das Weltenschiff der Ranger, Eldar die den Pfad der Krieger verlassen haben und als Aufklärer und Späher ihren Platz gefunden haben. Saim-Hann zählt als das wilde Weltenschiff, hier herrschen Clanstrukturen vor und die Bewohner des Weltenschiffes lieben es auf Jetbikes und Vypern in die Schlacht zu ziehen.
Iyanden wird auch gerne als das Schiff der Geister bezeichnet, es wurde durch einen Überfall einer Tyranidenschwarmflotte stark in Mitleidenschaft gezogen, nur wenige überlebten, daher findet man vor allem Phantomkrieger auf Iyanden vor.

 

Anmerkung:
Innerhalb von Warhammer 40K wird unter dem Begriff Eldar in der Regel immer Bezug auf die Weltenschiffeldar genommen, insofern es sich auf das Spiel selbst bezieht. Wahre Eldar Liebhaber erkennt man daran dass sie gleich den Namen des Weltenschiffes mitliefern, zBsp Ulthwé Eldar.
Die Eldar selbst werden von GW immer wieder mit neuen Codizes ausgestattet und sind sicherlich neben den Space Marines die Lieblinge der Entwickler. Ein neuer Eldar-Codex ist mit großer Sicherheit erst einmal extrem mächtig, allerdings Bedarf es etwas Übung die Eldar zu meistern, da ihre Truppen sehr spezifische Einsatzgebiete haben.

 

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Die Dark Eldar
Die Dark Eldar sind die Überlebenden des Falls, diejenigen die auf ihrem Planten blieben als Slaanesh geboren wurde. Sie sind diejenigen Eldar, welche sich zum Zeitpunkt der Katastrophe im Netz der Tausend Tore befanden. Dieses Netz, auch Webway genannt, verband einst alle Eldar Planeten miteinander und bildete eine Art Tunnelsystem durch das Chaos hindurch. Das Webway wurde mit der Geburt Slaaneshs größtenteils zerstört oder geschwächt, es bildeten sich jedoch auch Blasen in welchen man überleben konnte. Innerhalb eine dieser Blasen enstand Comorragh, die Heimat der Dark Eldar. Allerdings enstand Comorragh nicht nach dem Fall, sondern bereits davor. Es war der Adel der Eldar der sich von der übrigen Gesellschaft absondern wollte und eine Welt inmitten des Netzes der Tausend Tore schuf.

 

Ihre Ausschweifungen nahmen größere Ausmaße an als beim Rest der Eldargesellschaft, sie stoppten nicht einmal als ihr Volk unterging, ja sie empfanden nicht einmal Mitleid oder nahmen Notiz davon. Doch auch bei ihnen hatte der Fall der Eldar seinen Preis, denn Slaanesh saugte langsam aber stetig die Seelen derjenigen aus die sich im Webway aufhielten. Auch die Dark Eldar schienen dem Untergang geweit, sie erkannten jedoch dass sie ihr Leben stetig verlängern konnten, indem sie nur durch Schmerz, Folter, Qualen und weiteren Gräueln die Seelen ihrer Opfern nutzen um ihr eigenes Leben zu verlängern. So wurde aus dem Rest der ursprünglichen Eldar die Dark Eldar, ein sadistisches Volk dass auch nicht davor zurückschreckt die eigenen Brüder und Schwestern zu opfern um selbst ein wenig länger zu überleben. Als einzige Struktur haben sich die Kabale gebildet, welche einzelne Gruppen sind die sich über einen längeren Zeitraum unter der Führung eines mächtigen und meist auch alten Dark Eldar zusammenfinden. Ohne eine Kabale ist man auf Comorragh dem Tod geweiht, jeder Schritt auf eine Straße bedeutet den sicheren Tot.

 

Um diesen Bedarf an Sklaven und Opfern zu decken starten die Kabale der Dark Eldar regelmäßig Beutezüge durch das Universum, oder bekriegen sich auch gerne mal gegenseitig. Man sagt, dass der Tot besser wäre als den Dark Eldar in die Hände zu fallen, und es scheint zu stimmen. Das Ergebnis ist zwar das Gleiche, man stirbt, nur haben die Dark Eldar Methoden entwickelt ihre Opfer über Monate am Leben zu erhalten um die Folter möglichst lange aufrecht erhalten zu können. Wie genau die Dark Eldar ihr Leben anhand der Sklaven verlängern ist nicht bekannt, man vermutet dass sie ein Extrakt aus ihren Opfern extrahieren, zumindest wurde so etwas ähnliches beobachtet. Auffallend ist jedoch, dass die Dark Eldar nur sehr selten gegen andere Eldar vorgehen, es scheint als würde es mit ihren einstigen Verwandten keine so guten Ergebnisse geben.

 

Im Gegensatz zur ihren Verwandeten sind die Dark Eldar muskulöser gebaut, sie gelten auch als die besseren Krieger. Ihr psionisches Potential ist mit der Zeit verkümmert, was jedoch die Dark Eldar nicht als Nachteil betrachten, auf Comorragh selbst ist die Anwendung von Psionik eh verboten, da diese die Wände des Webways Schwächen würde und damit dem Chaos Eintritt gewähren könnte. Und das ist das Einzige, was die Dark Eldar fürchten. Ihre Technologie ist denen der Weltenschiffeldar überlegen und spiegelt die Grausamkeit ihrer Kultur wieder, viele Waffen sind dazu gedacht Gefangene zu machen oder zumindest langanhaltende Schmerzen zu verursachen.

 

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Die Harlequine
Die Harlequine spielen innerhalb der Rasse der Eldar eine besondere Rolle. Sie sind die Wächter des Netzes der Tausend Tore, die Beschützer der Schwarzen Bibliothek und die einzigen die auch den Weg zur Schwarzen Bibliothek kennen. Die Bibliothek selbst ist ein Raum innerhalb des Webways, welche das gesammelte Wissen der Eldar über das Chaos enthält. Nur wenigen wurde es bisher gestattet sie zu betreten, darunter auch ein Mensch (Inquisitor Czevak), welcher aber verschwunden ist. Ahirman versuchte sich mit den Thousand Sons Zutritt zu verschaffen, wurde aber von den Harlequinen aufgehalten, den Weg hatte er von Czevak durch Folter erfahren.

 

Die Harlequine selbst verehren den Lachenden Gott, welcher dafür sorgt dass die Eldar nicht von Slaanesh verschlungen werden. Daher sehen sich die Harlequine selbst als Wächter der Eldar, aller Eldar, und dienen auch als eine Art Botschafter auf den Exoditenwelten, den Weltenschiffen und auch auf Comorragh. Kein Eldar würde es wagen einem Harlequin etwas anzutun, auch kein Dark Eldar, denn er wäre sehr schnell tot. Die Harlequine treten gerne wie Spielmänner auf, sie erzählen innerhalb ihrer Rollen die Geschichte der Eldar und des Falls. Haben sie erst einmal eine Rolle inne behalten sie diese ihr ganzes Leben lang. Eine Harlequintruppe besteht meist aus mehreren Hundert Individuen welche alle gleichgestellt sind, mit Ausnahmen einiger weniger die besondere Rollen einnehmen:

  • Großharlequin - Er ist der Anführer der Gruppe, ihr bester Tänzer und Musiker
  • Schattenseher - Psioniker, welche in die Zukunft sehen können und den Großharlequin beraten
  • Solitär - Er übernimmt die Rolle von Slaanesh und ist daher auch nicht direkt Teil der Gruppe, er darf nicht einmal mit anderen Eldar reden.Als einziger Harlequin stirbt seine Seele mit ihm und wird Slaanesh geopfert, außer der Großharlequin trickst ihn aus
  • Todesjoker - Er spielt den Tot und man vermutet dass die Knochenteile seiner Rüstung die seiner Vorgänger sind
Harlequine suchen sich ihre Mitglieder selbst aus und die Anwärter müssen harte Prüfungen und Rituale überstehen, auch als Ritual bekannt, die für alle die scheitern tödlich enden. Am Ende soll dieses Ritual dem Harlequin die Furcht vor Slaanesh nehmen, daher tragen Harlequine auch keine Seelensteine. Mit Ausnahme des Solitärs gehen ihre Seelen am Ende in den Lachenden Gott über.

 

Ihr Leben ähnelt dem von Gauklern und Baden des Mittelalters, selbst auf imperialen Welten werden Harlequine gerne und oft gesehen. Sie führen ihre Tänze bei allen möglichen Völkern, mit Ausnahme der Necrons und des Chaos auf. Man vermutet dass sie selbst bei den Orks zu Gast waren, lediglich die Tyraniden wurden nur einmal besucht. Auch die Harlequine konnten wohl bei den Tyraniden nicht überzeugen, was aus dieser Gruppe, oder den Tyraniden, wurde ist nicht bekannt. Ihre Tänze selbst handeln von der Enstehung der Eldar durch die Alten, den Kriegen gegen die C'Tan und den Necrons, und dem Fall der Eldar und der Geburt von Slaanesh.

 

Sehr viel mehr ist über die Harlequine nicht bekannt, außer Mythen und Legenden.

 

Anmerkungen:
Harlequine und Dark Eldar wurden von GW bisher eher etwas stiefmütterlich behandelt. Zwar haben beide Armeen eigene Codizes bekommen, allerdings gilt für die Harlequine zumindest dass sie mehr als Allierte angedacht werden, nie als eigenständige Armee. Die Dark Eldar hingegen besitzen zwar eine vollständige Armee, wurden aber von GW seit der 3. Edition mehr mitgeschleppt. Sie gelten auch als die Profi-Armee schlechthin, entweder man meistert ihre Hit&Run Taktiken oder man verliert.






Ziemlich guter Blog, gehe einfach mal davon aus, dass der Text deinen Fingern enstammt. hueheu

Wieso hast du bei den dark Eldar keine Einheiten aufgelistet?

Ansonsten echt Top!

 

Finde Eldar sowie Dark Eldar nicht so pralle, von Harlequine gar nicht zu sprechen. (Hab mich allerdings auch mit allen 3 nicht wirklich beschäftigt.)

Eldar an sich haben ja irgendwie noch was, allerdings mag ich dark Eldar einfach gar nicht, weiß nicht mal warum, vielleicht ist es das SM outfitt? Ode ihre Spielweise? Wer weiß. :D

Eldar haben wenigstens noch etwas Elfen-artiges an sich, was sie recht sympatisch macht. Aber dark Eldar sind urghs...

 

Achja für den nächsten Blog:

 

Vote#1:  Necrons

Vote'#2: Tau

:D

Naja die DarkEldar sind ja auch die SM Fetisch Armee :D Das muss so^^

Dark Eldar sind Super! Der Barkensturm Anfang 5te Edition hat immer Spaß gemacht. War nur doof ständig mit ner Reisetasche 12 Schattenbarken und 3 Wyvern Hin- und Herzuschleppen

Stimme für Tau als nächstes, oder Adeuptus Mechanicus

Tut mir leid Leute aber das wird kein Wunschkonzert ;)
Ich hab nen Plan im Kopf.... und weiß schon was als nächstes kommt ;)

    • Pecs hat sich bedankt

Ich hoffe trotzdem für tau :D

 

Weiter so

Dark Eldar beste.

Für mich sind sie eine Vision von Hochkultur. Enorme Technologie aber abgestumpftes Sensationsempfinden, dadurch mangelnde Unterhaltung. Perversion von Verlangen, Fehlleitung; paradoxe, kaputte Charaktere, die durch Folter, Kampf oder andere Extreme ihrem Leben Attraktivität verleihen wollen. Panik vor Resignation.

Und dazu die Ideen - Harpien, Hagashîn, Hellions, dazu die Lords mit ihren Gefolgen aus Freaks aus jedem Winkel der Galaxis.

Vor allem die alten Illustration, so Klischeelos abstrakt und sinnlos.

Geil.

 

Wenn die Texte von dir kommen - Respekt! Hier und da ein Rechtschreibfehler, aber gut Formuliert, voll in der Materie.

Das große Problem an deiner Blogreihe ist dass sie mir wieder Bock auf Tabletop macht und dafür hab ich echt keine Kohle übrig :D

Wirst du auch was zum W40K-RPG erzählen? Hatte es mal kurzzeitig probiert und fand es von der Welt her eigentlich recht gut bespielbar. Allerdings sind die Regeln... gewöhnungsbedürftig *hust*. (Wobei Warhammer Fantasy das nicht besser macht. "Ich bau einen Bogenschützen. Normale Stärke." "Ok, der schießt dann... *schaut nach* maximal drei Meter weit.")

 

Die Frage fiel mir nur ein, weil du ja sehr auf den Welthintergrund abstellst. :)

@lostjedi:
Ich kenne das RPG leider gar nicht, denke aber mal dass der Hintergrund nicht wirklich anders sein kann. Von daher kein eigener Artikel zum RPG.

Ist er auch nicht. Sollte ich mal wieder viel Zeit haben (Muhaha, Jahre später), schreibe ich vielleicht mal ein Blog zu den RPG als Supplementels, wobei ich bislang nur die Space Marines Variante (Deathwatch), die Freihändler-Variante (Raumschiffe mit Zehntausenden Leute, yeah!) und die Dark Heresy-Variante (Inquisitoren! Yeah!) kenne.

 

"Blessed are they that reap the sinners from the sight of the Emperor. Damned are those that consort with Chaos!"

Hi.

Ich habe mir gestern deinen Blog durchgelesen weil ich eig schon immer Thema interessiert war aber nie so richtig iwas wusste ;-).

Und seid gestern kommen meine Gedanken nicht von den Eldern los und ich freue mich schon sehr das nächste hier von dir zu lesen!

Bin gespannt....

Mal gucken ob ich dann nicht doch anfange zu spielen.

Von daher, danke dafür...

 

Gruß

@Karsa:
Na dann hoffe ich mal dass es nicht so weitergeht, sonst hast du bald für viele Völker Ideen im Kopf^^ Und das könnte etwas teuer werden :D

Ja, der verfluchte Blog... Wie es der Zufall will, haben ein paar 40k Boxen ihren weg zu mir gefunden. Zusammen mit nem echt genialen Deal auf Ebay...

Ja, der verfluchte Blog... Wie es der Zufall will, haben ein paar 40k Boxen ihren weg zu mir gefunden. Zusammen mit nem echt genialen Deal auf Ebay...

 

Und was gab es nettes?

"Mit der Erschaffung der Necrons durch die C'Tan konnten die Eldar nach vielen Jahrtausenden endlich die Überhand gewinnen, der Krieg wurde gewonnen und für die Eldar began eine lange Blütezeit." Ich kenne mich hier nicht so aus, aber das klingt wie ein Logikfehler? Der Gegner der Eldar, die C'Tan, erschaffen Necrons (wahrscheinlich damit diese für sie kämpfen). Warum gewinnen die Eldar damit die Überhand? Erschließt sich mir nicht so ganz.

"Mit der Erschaffung der Necrons durch die C'Tan konnten die Eldar nach vielen Jahrtausenden endlich die Überhand gewinnen, der Krieg wurde gewonnen und für die Eldar began eine lange Blütezeit." Ich kenne mich hier nicht so aus, aber das klingt wie ein Logikfehler? Der Gegner der Eldar, die C'Tan, erschaffen Necrons (wahrscheinlich damit diese für sie kämpfen). Warum gewinnen die Eldar damit die Überhand? Erschließt sich mir nicht so ganz.

 

Die Necrons selbst sind der Grund dafür. Die C'tan waren gottähnliche Wesen, die Necrons "nur" einfache untote Maschinen (um es mal sehr simpel zu halten), von den C'tan erschaffen. Als die Alten fast besiegt waren wandten sich die Necrons gegen die C'tan selbst. Gleichzeitig wurden die Necrons immer weniger, die Eldar immer mehr. Am Ende Befahl der Stille König (sozusagen der Chef der Necrons) dass sich die Necrons in Stasisgrüften zurückziehen sollten, damit war der Krieg vorbei.

Aber dazu gehe ich nochmal bei den Necrons genauer ein^^


Und was gab es nettes?


Eine Box Deathwing Knights zusammen mit nem Interrogator Chaplain. Und bei Ebay gab es 21 Terminatoren, einen ehrwürdigen Dreadnought, nen normalen Dreadnought und 2 Land Raider für 84 €. Da konnte ich nicht widerstehen... ^^

Ich hoffe du weißt aber dass du ein DW nicht solo spielen kannst...? Also kannst schon, aber es ist etwas schwieriger ;)

Würde dir noch zu einem RW Detachment raten

Ja, mal schauen. Entweder spiele ich ne lose Formation als Bier & Brezel, oder ich Schau wirklich mal nach ner Option im Doublewing.

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