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Gesprächskultur / Lange Texte / Wichtigtuerei


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79 Antworten in diesem Thema

#41 Hasran Ogress Geschrieben 16. Juli 2015 - 22:27

Hasran Ogress

    Legacyuser 2016

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Es wäre aber produktiver, wenn du mir das Missverständnis erklärst, bzw sinnvoll darüber diskutierst, statt "ich hab aber studiert" und "du hast es nicht verstanden". 

 

Pro-Tip: Einfach den Thread nochmal aufmerksam lesen. :]


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#42 Assimett Geschrieben 17. Juli 2015 - 05:34

Assimett

    Little Furry Monster

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Argumente sollten für sich sprechen, egal von wem sie kommen.
Dass jemand, der sich 5 Jahre intensiv (?) mit der Materie auseinandergesetzt hat, mehr Ahnung hat als jemand, der sich sein Wissen in 20 Minuten zusammen googelt, sollte klar sein. Damit alleine gewinnt man aber kein Streitgespräch, man muss seine Kompetenz auch beweisen.

Ausserdem habe ich mal gelernt, dass es zu 80 % darauf ankommt, wie man etwas sagt und nur zu 20% auf den eigentlichen Inhalt. Darum springen auch so viele User eher auf emotionale Beiträge an.

Bearbeitet von MattRose, 17. Juli 2015 - 05:36.

Empathielosigkeit auf Berry-Niveau


#43 hagebutte Geschrieben 17. Juli 2015 - 09:12

hagebutte

    Chatkiller

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Ich würde auch sagen, dass es nun mal hier reicht mit; "Ich habe studiert oder ich habe nicht studiert, verdiene aber genauso viel wie ein Akademiker." Hat 0,0 mit dem Thread zu tun.

 

Dieser Thread stellt die Frage nach einer "angenehmen" Diskussionskultur und ihr bestätigt prompt das Gegenteil, großes Tennis ^^.

 

Also, Ende mit den Anfeindungen, zurück zum Thema oder HAMMER.

 

Grüßle


Bearbeitet von hagebutte, 17. Juli 2015 - 09:12.


#44 Noogus Geschrieben 17. Juli 2015 - 10:28

Noogus

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Ich würde auch sagen, dass es nun mal hier reicht mit; "Ich habe studiert oder ich habe nicht studiert, verdiene aber genauso viel wie ein Akademiker." Hat 0,0 mit dem Thread zu tun.

 

Dieser Thread stellt die Frage nach einer "angenehmen" Diskussionskultur und ihr bestätigt prompt das Gegenteil, großes Tennis ^^.

 

Also, Ende mit den Anfeindungen, zurück zum Thema oder HAMMER.

 

Grüßle

 

Das Interessante daran ist ja, dass die Frage bereits mehrfach beantwortet wurde, mit Begründungen.

 

1) Kürzere Texte

Niemand möchte sich lange mit einem Post auseinandersetzen. Eine Diskussion ist immer eine Wechselwirkung zweier oder mehr Parteien, welche, um den angenehmen Verlauf nicht zu stören ungefähr den gleichen Redeanteil haben sollten.

Stell es euch einmal im echten Leben vor.

Wenn ihr mit jemandem diskutiert, der regelmäßig fünf Minunten Monologe fährt, dann fühlt ihr euch im besten Fall desinteressiert. Ich würde sogar todesgenervt sein und den jenigen dauernd unterbrechen wollen, weil ich auch was sagen möchte. Hinzukommt, dass man sich dann gar nicht mehr auf die tatsächlichen Argumente konzentrieren kann, da man irgendwann nur noch überfliegt (bzw. nicht mehr richtig zuhört)

Eine Diskussion ist nichts anderes als ein fließenden Gespräch. Spricht einer dabei in einem deutlich höheren Anteil als der andere, stört es die Kommunikation.

Wird dann noch das Gefühl von Minderwertigkeit eingebaut, ist der Sack zu. Wobei wir bei Punkt zwei sind.

 

2) Die Art und Weise der Gesprächsführung

 

Hier zitiere ich mich zum größten Teil selber, da ich es schon einmal ausgeführt habe:

 

Spoiler

Wer vor Arroganz in seinen Aussagen strotzt, den mag keiner und mit dem möchte auch keiner reden/schreiben. Punkt.

Und ja, durch komplizierte Formlierungen wird sehr schnell der Eindruck von Arroganz vermittelt, auch wenn diese nicht so gemeint waren.

 

---> Auf den Punkt kommen

---> sich nicht aufspielen

Das ist im Grunde alles, was reichen sollte, dass die angesprochene Gesprächskultur angenehmer werden dürfte.

 

Leider hat der TE dies nicht gesehen/rausgelesen oder es nicht umgesetzt.

Denn gleich in der ersten Antwort, die sich auf diese Punkte bezieht, macht sie genau das, was man nicht machen sollte.

 

1.

 

Wollen wir gleich mal versuchen das Gelernte anzuwenden, dementsprechend werde ich mich kurz fassen und auf Erklärungen und Argumente verzichten...

Pseudoeingeständnis. Ich für meinen Teil kann die komplette Aussage nicht ernst nehmen, da sie am Ende des Satzes ein klares emotionales Zeichen in Form der drei Punkte verwender hat. In den vielen Jahren des Chattens, surfens und Forenschreibens sind diese immer ein Ausdruck von Genervtheit, Resignation oder Missstimmung zu deuten gewesen.  Hier sagen sie also nichts anderen aus, als das die angebrachten Argumente nicht gutgeheißen werden und nur unter Zwang Anwendung finden. Dann fühlt man sich einfach nicht ernst und angenommen.

Schade.

 

2.

 

[...]ich schreibe hier sogar eher auf niedrigerem Niveau um Anglizismen und Fachbegriffe zu vermeiden von denen ich ausgehe/befürchte, dass die Mehrheit diese nicht versteht

Dann können wir ja alle glücklich sein, dass der TE so gnädig ist ihre Worte mit bedacht zu wählen, damit wir niederen Bauerntrampel daran auch Teil haben dürfen.

Selbst wenn es so nicht gemeint war, genau so kommt es rüber.

 

3.

 

Ich habe von Zuhause, von der Schule und der Uni eine gewisse Gesprächskultur anerzogen bekommen, in der ich selbstkritisch, ergebnisoffen, ausführlich und sachlich neutral bleibe um Konstruktivität und WIssenserweiterung in den Fokus zu rücken, da meine persönliche Befindlichkeit egal ist und ich zumindest davon ausgehen muss, dass die Möglichkeit besteht, dass jemand anderes mehr Wissen oder bessere Argumente hat als ich.

Indirekt wird, unter der Prämisse, dass der Rest ja alles falsch macht (bzw. nicht so, wie es der TE anerkennen würde), gesagt, dass andere User eben nicht "selbstkritisch, ergebnisoffen, ausführlich und sachlich neutral" sind/sein können.

 

Ich verstehe das nicht.

Warum erstellt man einen Thread, indem man salopp gesagt fragt, warum einen keiner mag, wenn man Texte schreibt, dann sogar direkte Antworten bekommt, warum das in seinem individuellen Fall so ist, nur um dann zur nächst besten Zeit einen weiteren Post zu schreiben, indem man sich offensichtlich gegen diese Kritit sträubt und zudem auch noch alles vorherige bestätigt?


Bearbeitet von Noogus, 17. Juli 2015 - 10:30.


#45 V3N@R!S Geschrieben 17. Juli 2015 - 12:00

V3N@R!S

    Erfahrenes Mitglied

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2. Zitat

 

[...]ich schreibe hier sogar eher auf niedrigerem Niveau um Anglizismen und Fachbegriffe zu vermeiden von denen ich ausgehe/befürchte, dass die Mehrheit diese nicht versteht

3. Zitat

 

Ich habe von Zuhause, von der Schule und der Uni eine gewisse Gesprächskultur anerzogen bekommen, in der ich selbstkritisch, ergebnisoffen, ausführlich und sachlich neutral bleibe um Konstruktivität und WIssenserweiterung in den Fokus zu rücken, da meine persönliche Befindlichkeit egal ist und ich zumindest davon ausgehen muss, dass die Möglichkeit besteht, dass jemand anderes mehr Wissen oder bessere Argumente hat als ich.

Hier muss ich Noogus iwie auch zustimmen: "etwas unglücklich ausgedrückt, denn es lässt viel Platz für ein negatives Zwischen-den-Zeilen-lesen/interpretieren.

 

@Topic:

- Danke dir aber allem vorweg Lina, für das Erstellen dieses Themas. Finde ich interessant und notwendig, in dem Sinne "danke!". Was nun daraus entsteht (Bsp. Seite 2), ist ja nicht deine Verantwortung.

- Und, das was die Leute kritisieren ist ja etwas was sie selbst (emotional) interpelliert. Dich (per PM) Dizzen ist also eher ein Zeichen von Feigheit/Schwäche als irgenwas anderes. Diese Schreiber sind vielleicht auch neidisch auf dein Wissen, oder sonst was => Man hat ja immer 2 Möglichkeiten: A. das was einer schreibt finde ich gut -> Lesen ; B. [...] nicht gut -> moving on! Einen Grund den Schriber dafür zu dizzen gibt es nicht, ausser natürlich, das interpeliert mich so stark persönlich/das hat einen emotionalen Knopf betätigt, der mich dazu veranlasst, diesen Frust dem Schreiber jetzt ins Gesicht zu schmeissen, da ich selbst nicht die Stärke/Skill habe damit umzugehen. Auf jeden Fall erbärmlich.

Auf jeden Fall finde ich das der absolute Hammer und würde es gut finden, dass sowas per Mod unterbunden würde! Das ist absolut und überhaupt nicht vörderlich für eine Gesprächskultur oder ein gutes Klima im Forum :rage:  was nunmal die Aufgaben der Mods sind... Sowas sollte gleich unterbunden werden und eine "0 Toleranz dafür"-Politik sollte enstehen! Meinungen öffentlich diskutieren/argumentiern, ist ja eine Sache, aber jemanden persönlich angreifen/dizzen ist eine andere :(

 

@Diskussionen im WWW/Forum führen:

Selbst überfliege ich ich zu lange Texte, oder Thread mit 10 Seiten auch nur quer. Gründe gibts ja genug und wurden schon erklärt.

Schreiben tue ich halt ach öfters größere Texte. Editieren tue ich an sich immer (also ist mir ein gewisses Maß an Qualität wichtig), aber wenn dir nun nicht jeder gut findet, dann ist das halt so, und das hält mich aber nicht vom ruhig schlafen ab. 

-----------------------------------------------------------------------------------

Der interessierte, aber wenig Zeit habende Leser soll bitte gleich zum Punkt "Fazit" überspringen ;)

-----------------------------------------------------------------------------------

Dass man sein Studium nicht in jedem 2nd Beitrag erwähnen muss ist klar. WENN es aber nun so ist, dass A. Texte möglichst kurz sein sollten, B. nicht jeder von allem eine Ahnung hat, aber meint es zu haben, DANN kann das erwähnen eines Studiums schon, imho sinnvoll sein. Für mich sagt das in kurzer Form aus => ich habe (normaler Weise) eine gewisse Ahnung vom Thema, nicht mehr und nicht weniger (ohne dafür 10 Argumente schreiben zu müssen, die ja eh keiner liest/lesen will, denn, "Text Wall"). ABER, auch dann habe ich immer noch die Wahl, das was von dem "Experten" geschrieben wurde, zu akzeptieren oder zu wiederlegen.

=> Der "Studium's Tagg" macht eine Aussage noch immer nicht zu einem Diktat, verleiht der Aussage aber auf eine schnelle und kurze Form (was ja erwünscht ist) etwas mehr Gewicht. Ein Unidiplom ist aber in meinen Augen noch lange kein Zeichen von Itelligenz (also, sage ich nicht "Leute mit Uni = intelligenter als Leute ohne"), aber ein Zeichen von Wissen, und darum geht es ja hier.

ABER, und das wurde ja auch schon gesagt, "DER TON MACHT DIE MUSIK".

 

Ich versuche auch meine Antworten dem (Magic)Wissen meines Gegenübers anzupassen. Antworte ich einem Anfänger mit 3 Posts auf eine sehr basic Frage, weiss ich ja ungefähr wo der in seiner Magiclaufbahn steht, und es geht ja dann darum IHM zu helfen, und nicht MICH hervorzuheben (indem ich lauter schlaue Worte schreibe mit denen er nichts anfangen kannn). ABER, A. "Sprachen sind ja etwas lebendiges", und "Wortschätze sind halt bei jedem anders", d.h., eine Sprache entwickelt sich weiter, also können auch Anglizismen rein kommen. Wenn wir hier in Luxemburg mit Lux, Deu, Fra, Engl, Spa/Ita - Sprachkenntnissen durch die Schule geschickt werden, ich mich dann auch noch für die eine oder andere Sprache mehr interessiere und diese öfters benutze, dann wird das zur Normalität, Ausdrücke dieser Sprache zu benutzen. WENN ich nun etwas schreibe was mir am Herzen liegt, dann will ich mich hier auch evtl mit dem Herzen ausdrücken (d.h., so wie es für mich normal ist, wie es mir SPAß macht). Wenn da nun Ausdrücke aus einer anderen Sprache kommen, oder das Vokabular zu schwer ist, dann kann der interessierte Leser vielleicht sein Vokabular erweitern und etwas dazulernen (oder eben nicht, dann ist auch gut).

 

 

FAZIT => Watzlawick (seht her, ich habe studiert...;oP) hat die Verantwortung in der Kommunikation sicherlich stark bei den "Sender" einer Information gelegt. Das Problem ist hier aber in meinen Augen nicht das Vokabular, Anglizismen, "Erwähnen von Diplomen" oder sonst was, sondern, UND DAS LIEGT BEIM EMPFAENGER, die Interpretationen/Unterstellungen die gemacht werden, und da kann und muss sich JEDER (ICH AUCH), selbst an die Nase fassen und trägt eine Verantwortung, und gleich auch die Möglichkeit etwas hier zu ändern... oder eben nicht...

 

mfg V3N@R!S


Bearbeitet von V3N@R!S, 17. Juli 2015 - 12:01.

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#46 Rotband Geschrieben 18. Juli 2015 - 03:28

Rotband

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Um mal allgemein bei der Kommunikation zu bleiben: Formulierungen wie "Niemand möchte sich lange mit einem Post auseinandersetzen" sind so ziemlich das Schlimmste, was man meiner Meinung nach in einer öffentlichen Diskussion sagen kann. Wer bitte legt das fest? Es ist in diesem konkreten Beispiel sogar, ohne dass man lange darüber nachdenken muss, völlig falsch. Natürlich sind lange und auch sehr lange Posts in vielen Fällen interessant, nämlich genau dann, wenn sie sich an die hier mehrfach genannten Grundsätze halten: Keine künstliche Länge, sondern Länge durch Inhalt und eben so formuliert, dass man sie gut verstehen kann. Interessiert mich dann die Thematik, kann der Post von mir aus die Zeichengrenze sprengen, ich werde ihn dennoch aufmerksam und interessiert lesen und bei Anmerkungen/Rückfragen darauf antworten.

 

Weiteres Beispiel, was ich suboptimal finde:

 

 

FAZIT => Watzlawick (seht her, ich habe studiert...;oP) hat die Verantwortung in der Kommunikation sicherlich stark bei den "Sender" einer Information gelegt.

 

Hat er das? Eigentlich hat Watzlawick nämlich gerade den Beziehungsaspekt, der zwangsläufig beidseitig bestimmt wird, in den Fokus gerückt. Vielleicht verstehe ich deine Aussage auch völlig falsch, aber im Kern will ich darauf hinaus: Wieso fängst du, aus dem Nichts, mit Paul Watzlawick an? Und das auch, um diesem (anerkannten Kommunikationswissenschaftler) scheinbar zu widersprechen. Damit eröffnest du doch einen enorm großen Nebenschauplatz, den man entweder einfach übergeht, oder aber darauf eingeht. Nur um darauf einzugehen muss man in der Tat weiter ausholen, als ich es eben tat. Schon die Klammer wäre eine Möglichkeit einen weiteren Nebenschauplatz zu eröffnen, da ich Paul Watzlawick aus der Schulzeit kenne. Lass den guten Mann doch einfach weg und sag das, was du gesagt hast. Er hat irgendwie für deine Aussage 0 Mehrwert.

 

Damit wären zwei konkrete Beispiele innerhalb aller kürzester Zeit gekommen, die Kommunikation im Forum meiner Meinung nach oft emotionaler (nicht zwingend schlechter, nur machen Emotionen viele Diskussionen leider kaputt) machen, als sie sein müsste. Einerseits die Pauschalisierung von Leuten, die etwas nicht mögen und diese persönliche Abneigung dann, vermutlich nichtmal absichtlich, als anerkannte Wahrheit verbreiten. Andererseits das Einbringen von irgendwelchen unnützen Dingen, die mehr Diskussionspotenzial beinhalten, als die eigentlich geführte Diskussion voran zu bringen (dieser Aspekt ist auch der, der für die TE interessant ist).

 

Und obligatorisch noch die Asche auf mein Haupt: Dass ich viel Schwafel und oft Sachen einbringe, die eher mehr als weniger Diskussion erzeugen, ist mir bewusst :) Ich werd aber versuchen mich zu bessern.


Bearbeitet von Retrorama, 18. Juli 2015 - 03:37.

ehemals Otters Kroxa


#47 Kulifumpen Geschrieben 18. Juli 2015 - 05:48

Kulifumpen

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Wenn wir irgendwann in "dieser Welt" angekommen sind, ist es wohl zu spät uns sorgen zu machen aber der Trend geht ja leider stark dort hin. Daher ist ein solcher Threat gar keine üble Idee.


Bearbeitet von Kulifumpen, 18. Juli 2015 - 05:49.


#48 Brennender_Mondi Geschrieben 18. Juli 2015 - 09:09

Brennender_Mondi

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FAZIT => Watzlawick (seht her, ich habe studiert...;oP) hat die Verantwortung in der Kommunikation sicherlich stark bei den "Sender" einer Information gelegt. Das Problem ist hier aber in meinen Augen nicht das Vokabular, Anglizismen, "Erwähnen von Diplomen" oder sonst was, sondern, UND DAS LIEGT BEIM EMPFAENGER, die Interpretationen/Unterstellungen die gemacht werden, und da kann und muss sich JEDER (ICH AUCH), selbst an die Nase fassen und trägt eine Verantwortung, und gleich auch die Möglichkeit etwas hier zu ändern... oder eben nicht...

 

Alternativ hat jeder Mensch seine eigenen Kriterien zur Bestimmung, wen er für 'nen absoluten Vollidioten hält.

Es liegt niemals alleine am Empfänger oder Sender.


Signaturensohn


#49 V3N@R!S Geschrieben 18. Juli 2015 - 10:26

V3N@R!S

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Hat er das? Eigentlich hat Watzlawick nämlich gerade den Beziehungsaspekt, der zwangsläufig beidseitig bestimmt wird, in den Fokus gerückt. Vielleicht verstehe ich deine Aussage auch völlig falsch, aber im Kern will ich darauf hinaus: Wieso fängst du, aus dem Nichts, mit Paul Watzlawick an? Und das auch, um diesem (anerkannten Kommunikationswissenschaftler) scheinbar zu widersprechen. Damit eröffnest du doch einen enorm großen Nebenschauplatz, den man entweder einfach übergeht, oder aber darauf eingeht. Nur um darauf einzugehen muss man in der Tat weiter ausholen, als ich es eben tat. Schon die Klammer wäre eine Möglichkeit einen weiteren Nebenschauplatz zu eröffnen, da ich Paul Watzlawick aus der Schulzeit kenne. Lass den guten Mann doch einfach weg und sag das, was du gesagt hast. Er hat irgendwie für deine Aussage 0 Mehrwert.

Hmm, hab mir mal meinen Watzlawick geupdated... ;) Indeed konnte ich bei ihm das mit "Verantwortung liegt beim Sender" nicht wieder finden. Iergendwo hab ich das aber mal gesehen, und in meinem Hirn ist dann einfach eine Vernetzung entstanden zwischen "Watzlawick" (der mich markiert hat, also auch als einziger Kommunikationswissenschaftler im Langzeitgedächtnis hängengeblieben ist), und einem Modell/Thema, das ich an und für sich interessant finde und mit dem ich mich viel auseinander setzen musste "wo liegt Verantwortung für gelungene Kommunikation".

 

Wieso ihn zitieren, nur um ihm dann auch noch zu wiedersprechen?

Einer von Lina*s Punkten ist ja, dass verschiedene User sie anpöbeln (um es mal gelinde auszudrücken). Diese legen also die volle Verantwortung für gelungene Kommunikation in ihre/dem Sender seine Hand. Nur weil sie so große Texte schreibt, Anglizismen benutzt, usw., klappt das nicht (und holen dann noch aus um sie persönlich anzugreifen). Dieser Art zu handeln wollte ich einen Namen geben, und erklären, dass sogar Wissenschaftler das einmal so gesehen haben, sie also nicht die einzigen sind die das tun (JEDER macht Fehler) -> es handelte sich hier um eine evtle Normalisierung des Verhaltens. Ich sehe das aber nicht so und denke auch, dass das (hier) schädlich ist und einen selbst in eine "Ohnmachtsposition" setzt, denn es bewirkt ja ein "ich kann nichts ändern, der Sender der Information, sprich Lina, muss sich ändern denn sie alleine trägt die Verantwortung. Dem will ich dann entgegenwirken in dem ich einen Namen auf die evtl Hindernisse setze, welche das Scheitern der Kommunikation hier begünstigt haben, damit jeder sich der eigenen Verantwortung bewusst werden kann (und selbst Hand anpacken kann/muss).

 

Soweit meine Gedanken dahinter. Ob das nun klappt oder nicht, ist halt etwas anderes, aber, schon alleine mit dir darüber zu diskutieren finde ich gut/einen Erfolg ;) Klar, und da gebe ich dir Recht, ist das eine weite Klammer, die zu einer weiteren Klammer führt, usw., aber, da wir hier in der "Kommunikation über die Kommunikation"s Ebene sind, finde ich das ganz passend. Diskussionen können ja auch mit Theorie-/Modelluntermalungen geführt werden, wenn es dann passend ist, und das finde ich hier (VS eine Diskussion ob oder ob nicht Bonded Construct nun ein Segen als colorless 2/1 ist, oder nur Garbage). WENN dieses wichtige Thema schon mal angesprochen wird, dann auch in die Tiefe (ist meine Meinung).

 

Mondschwein hat sich ja auch gemeldet, und die Verantwortung bei alle gelegt, nicht nur bei den Sender. Somit wurde dass dann schon ein 3tes Mal gesagt, und wird dann auch mehrfach gelesen. Die Wiederholung und das Teilen der gleichen Perspektive von mehreren Leuten begünstigt doch, dass es von anderen Leuten, welche das nicht so gesehen haben, evtl anerkannt wird und zu einem Perspektivenwechsel führt. Hätte ich meine Aussage mit Watzlawick nicht gemacht, wäre das vielleicht garnicht so rausgekommen, demnach bin ich überzeugt davon dass es gut war sie gemacht zu haben, denn sie hat einen Mehrwert erzeugt, auch wenn sie nicht richtig war (und mich dadurch diskreditiert hat). Shit happens, bin ja hier nicht beim Vorstellen einer These, sondern in einer Diskussion zwischen (unperfekten) Menschen ;)

 

=> Kernpunkt: verschiedene User sind sich vielleicht der Eigenverantwortung mehr bewusst geworden oder auf jeden Fall sensibilisiert dafür in Zukunft darauf zu achten. "Was kommt gut an", "was sollte vermieden werden" wird mit konkreten Beispielen hier aufgeführt. Ich habe dank dir meinen Watzlawick aufgefrischt, und muss mich halt auch selbst mal an die Nase fassen.

 

Was nun ankommt und hängenbleibt ist eine andere Frage und nicht unsere Verantwortung. Es ist ja auch immer noch ein Forum, wo man aus Spaß teilnimmt und sich auch +/- frei äussern können soll (und nicht ein striktes Kommunikationsmuster aus "do*s" and "don*ts" befolgen muss, denn wir sind ja immer noch Menschen und keine (emotionslosen) Roboter die mit "0"en und "1"en kommunizieren). War doch sinnvoll, denn es hat (bei verschiedenen Usern) bewirkt dass sie Teil nehmen/schreiben, und sich mit dem Thema reel auseinander setzen :)

 

mfG V3N@R!S


Bearbeitet von V3N@R!S, 18. Juli 2015 - 10:28.

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#50 Rotband Geschrieben 18. Juli 2015 - 10:58

Rotband

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Der Post ist enorm anstrengend zu lesen. Das ist wirklich ein Paradebeispiel für eine unnütze Wall of Text, da du unglaublich weit ausholst um eigentlich nur zu sagen, dass alle für eine positive/negative Kommunikation verantwortlich sind. Das ist zumindest alles, was bei mir von deinem Post hängen blieb.

Also im Kern blähst du deine Aussage durch einen Wissenschaftler, den du anscheinend falsch verstanden hast, aus und dabei ist deine Aussage eine sehr allgemeine und nichtssagende Floskel, die sich auf "seid alle lieb zueinander" reduzieren lässt.


ehemals Otters Kroxa


#51 Sackbert Geschrieben 18. Juli 2015 - 11:19

Sackbert

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Meine Fresse, macht ihr auch gleich n Topic auf, wenn sich jemand in der Bahn zu laut unterhält?

Ein Rumgschwafel hier. Das geht mir 100mal mehr auf die Eier als der "ruppige Umgangston".

Bin ich der einzige, der das hier unnötig findet?


ehemals schMEDDALing


#52 V3N@R!S Geschrieben 18. Juli 2015 - 11:57

V3N@R!S

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[...] den du anscheinend falsch verstanden hast [...]

Ahso? ->

 [...] in meinem Hirn ist dann einfach eine Vernetzung entstanden [...] im Langzeitgedächtnis hängengeblieben ist),

Hat das nun etwas mit "verstehen" zu tun, oder ist deine Aussage bloß ->

FAZIT => [...]die Interpretationen/Unterstellungen die gemacht werden [...], und da muss sich JEDER, selbst an die Nase fassen und trägt eine Verantwortung, und gleich auch die Möglichkeit etwas hier zu ändern... oder eben nicht...

, also bloß "anSCHEINend", das stell ich einfach mal so in den Raum (ohne jetzt weiter auszuholen denn das habe ich ja schon gemacht um zu erklären wieso es dazu kam). Auf jeden FAll begünstigen (im Ton herabsetzende) Unterstellungen und "Interpretationen/Scheine den Status der Realität geben", ein Eskallieren in einer Diskussion und ein "emotional werden", was imho nicht günstig ist.

---------

"Seit alle lieb zu einander" -> cf. "Fazit"...

Meine Nachricht, welche sich von deiner Interpretation abgrenzt, ist ansich "A. jeder muss selbst seinen Beitrag leisten, und nicht nur auf andere bashen, B. seine Post-Art und Weise vielleicht kritischer anschauen, und C. selbst schauen was die eigenen Post beim Anderen bewirken". Hört sich vielleicht simpel an, ist in der realen Umsetzung aber anscheinend nicht so einfach.

 

Dass ich aber begünstigt haben kann, da ich einen langen Post geschrieben habe, dass meine Nachricht anders als geplant rüber kam, ist gut möglich. Dass ich ja aber nicht alleine die Verantwortung dafür trage ist ja jetzt auch klar, ne ;oP Auf jeden Fall ist das, wie bei Lina, aber aus einem guten Gedanken ausgegangen, und zwar, mir die Mühe zu geben reell auf deinen Beitrag zu antworten und ihn nicht einfach links liegen zu lassen.

 

Das war jetzt kurz und knackiger. Vielleicht kannst du mir jetzt sagen ob DIR das so lieber ist?

 

mfG V3N@R!S


Bearbeitet von V3N@R!S, 18. Juli 2015 - 12:36.

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#53 Gast_Wile E. Coyote_* Geschrieben 19. Juli 2015 - 11:35

Gast_Wile E. Coyote_*
  • Gast

Ich beziehe mich mal nur auf den Eingangspost:
 

Wenn ich hier im Forum eine Diskussion entdecke, zu der ich der Meinung bin einen konstruktiven Beitrag leisten zu können, bzw. einen Aspekt beleuchten zu können, welcher meiner Meinung nach nicht bedacht wurde und welches zweckdienlich sein könnte, versuche ich dieses einzubringen.

 
Nun, du scheinst dann schlicht und einfach viele Beiträge die vor dir geschrieben wurden, nicht aufmerksam oder nicht zu lesen. Ich nehme einfach mal ein aktuelles Beispiel aus dem „Deck’s vermieten Thread“, und versuche darzulegen wie ich den Beitrag empfinde:
4/6 deines ersten Beitrages wurden bereits im Thread erwähnt/abgearbeitet, ich habe mir erlaubt diese Teile zu streichen, die du in einer niveauvollen Sprache aufgebauscht dargelegt hast.
Ein weiteres Sechstel beinhaltet rechtlich äußerst fragwürdige Empfehlungen. (Perso kopieren anyone?) so was sollte man als selbsternannte BWL-Fachfrau wissen.
Das letzte Sechstel beinhaltet nun Dinge die schlicht und einfach mit dem Topic nichts zu tun haben. Es ist völlig Egal ob der Verleih gewerblich ist und irgendwas abgeführt werden muß, da der Verleih über einen Magic Store erfolgt.
^^Im besten Fall hast du die vorangegangen Beiträge inkl. Topic nicht oder nur unaufmerksam gelesen, im schlimmsten Fall ist es aufgebauschte Wichtigtuerei. Wenn ich mir so manche extrem unglückliche deiner Bemerkungen hier im Thread anschaue, tendiere ich, gefühlsmäßig, zu letzterem.
Evtl. hast du auch eine, für mein Kommunikationsverhalten, enorm anstrengende, arrogant wirkende Art. Das ist aber sicherlich Geschmackssache.
 
Etwas zu Themen beitragen zu wollen ist natürlich löblich. Dies kann man kurz und bündig machen:
„Wenn man ein Spiegelei haben will, haut man ein Ei in die Pfanne und brät es“
Oder man kann das ganze ausschmücken, mit Dingen die „Eh klar“ sind, dass man das Ei vorher einkaufen muss, aus der Verpackung nehmen, keine Schale mit in der Pfanne, Salmonellengefahr, nicht anbrennen lassen, Salz und Pfeffer nicht vergessen, Herd an und auch wieder ausmachen, Pfanne abspülen usw.
 
Ich finde auch deine Aussagen hier extrem unglücklich arrogant wirkend, dass du dich ja extra zurück hälst weil du befürchtest andere könnten deine kluge Ausdrucksweise nicht verstehen.
Da musste ich einfach Schmunzeln, die Mehrheit in diesem Forum sind Studenten, ein nicht kleiner Teil ist bereits längst mit dem Studium fertig, Diplom, Master, Bachelor – irgendwas, promovierte Wissenschaftler sollen hier auch rumlungern.
Selbstverständlich könnte sicherlich die Mehrheit dieser Leute ebenfalls „geschwollen daherreden“, dies ist aber ein Hobbyforum in dem es den meisten sicherlich darum geht vom beruflichen Alltagsstress abzuschalten, und dazu gehört auch dass man in seiner Freizeit eben nicht so aufgesetzt kommuniziert wie man es im Beruf tun muss.  
 
Ein BWL Studium gehört nun sicherlich auch nicht zu den angesehensten Studienabschlüssen die man haben kann. Bei mir an der FH, die für eigtl. für ihren Informatik und Physikbereich bekannt ist, wird BWL mittlerweile nur angeboten damit die Schule überlebt da es für die Ursprungsbereiche zu wenig Studenten gibt. Da gelten die BWL‘er eher als die Hauptschüler der FH, andere Studiengänge (Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsing.) machen das Studium einfach mal zu ¾ nebenbei mit.
Ich beobachte aber immer wieder, das gerade die BWLer häufiger als andere Fächer, extrem Arrogant wirken. Keine Ahnung warum das so ist.
 
 

Hier nochmal der Beitrag auf den ich mich oben beziehe.

Die Idee Decks zu vermieten würde sicherlich auf Anklang stoßen, da die Anschaffungskosten von Decks, ganz besonders aus den höheren Turnierformaten eine ganze Menge Menschen davon abschrecken, damit zu spielen. Für mich käme es auch niemals in Frage auf einem Legacy-Turnier zu spielen, weil ich einfach nicht bereit bin einen Monatslohn in einen kleinen Stapel von Spielkarten zu investieren. Ich gehe stark davon aus, dass es anderen Menschen ähnlich geht wie mir, dementsprechend wirst du vermutlich mit dem Verleih von konkurrenzfähigen, hochpreisigen Decks Nachfrage haben.
Eh klar, darum geht es doch hier. Muss man nicht in einem Absatz zweimal erwähnen. 

Da hast du aber wieder Probleme...
Dein Leihvertrag ist nur dann gültig, wenn du nachweisen kannst, in welchem Zustand du die Karten verliehen hast und in welchem du sie zurückerhalten hast. Das würde im Zweifelsfall bedeuten, dass du jede einzelne Karte vor dem Verleih und danach einsnannen und abgleichen musst ob die Abnutzung " im Rahmen" ist oder eine unverhältnismäßig hohe Abnutzung oder gar Beschädigung stattgefunden hat. Wenn du eine Standardfloskel ala "Im Einwandfreien Zustand an den Vertragspartner übergeben" einbaust, könnte man das leicht ausnutzen um jede winzig kleine Abnutzung in Rechnung zu stellen, bzw. sich die "beschädigten Karten" ersetzen zu lassen. Das würde dann sehr schnell ausufern und um da rechtlich safe zu sein müsstest du schon den Aufwand mit dem Scan und einer genauen Beschreibung was im Rahmen ist und was nicht mit in den Vertrag aufnehmen.

Wurde doch bereits gesagt dass der Zustand im Vertrag aufgeführt ist. Also wayne das zu erwähnen.
 
Zweites Problem ist, wenn du Geld dafür nimmst. Wenn du ausschließlich Geld in Höhe des voraussichtlichen Wertverlustes, bzw. der Abschreibung nimmst, sollte das noch auf privater Ebene gehen. Das würde dann aber bedeuten, dass du den realen Wert der Karten benennen musst, wie lange diese durchschnittlich genutzt werden können, bis diese verschlissen sind, die zu erwartende Anzahl der Ausleihungen bis dahin und daraus dann errechnen, wieviel Abschreibung du hast. Den Materialaufwand für den Vertrag und das Scannen könntest du auch noch draufschlagen, wären aber relevant nur Centbeträge, da du deine Arbeitszeit nicht in Rechnung stellen darfst. Wenn das Deck nun 1000 Euro wert ist, du die Karten voraussichtlich in 5 Jahren, bis es verschlissen ist 100 Mal verleihen kannst, dürftest du maximal 10€ + Kosten für Papier und Tinte in Rechnung stellen, denn...
...sonst hast du eine Gewinnabsicht und müsstest das Ganze als (Klein-)Gewerbe beim Finanzamt anzeigen und dafür dann Einkommenssteuer, Sozialabgaben usw. abführen. Dann dürftest du zwar deine Arbeitszeit wieder in Rechnung stellen und mehr als die 10 Euro dafür verlangen, müsstest dann aber eben auch noch eine Quittung erstellen, Buch führen, Steuererköärungen beim FInanzamt einreichen usw. Dann käm auch noch der ganze Krams mit Gewährleistungspflicht, Haftung etc. hinzu... Da müsstest du dann schon hunderte Decks zu je 10 Euro jede Woche verleihen, damit sich das rechnet und lohnt.

Der Vertrag soll doch von Anfang an über einen Shop laufen, also Wayne. Zumal es äusserst fragwürdig ist, dass man ein Gewerbe beim Finanzamt anzeigen muss, ESt. und Sozialabgaben abführen zu müssen ist auch nur ein Verdacht, dafür müssen erstmal Freigrenzen überschritten werden. Die Gewinnabsicht ist dafür völlig wumpe. Das er Buchführen müsste ist auch quatsch. 

 

Drittes Problem ist dann die Inhaftungnahme des Vertragspartners. Dieser muss einmal den Ausleihvertrag und die Nutzungsbedingungen unterschreiben in dem alle Formalitäten des Vertrages geklärt sind und du musst im Zweifelsfall seine Identität nachweisen. Das macht man sinnvoller Weise über eine Fotokopie des Persos und Unterschrift auf dem Vertrag.
Darüber hinaus könnte der VP auch einfach behaupten, du hast die Unterschrift selbst auf den Vertrag geschmiert, bzw. den Vertrag nachträglich abgeändert, die Fotokopie vom Perso ist von einer früheren Geschichte und hat damit gar nichts zu tun, usw. Ich kenne mich hier rechtlich nicht genug aus um zu wissen, wie man sich da als Verleiher vernünftig absichern kann, da sollte man aber in jedem Fall ein paar Gedanken dran verschwenden...
Eine Idee wäre es einen Pfand zu hinterlegen. Idealer Weise ist der Pfand so hoch wie der Wert der ausgeliehenen Ware, damit würde das Geschäftsmodell dann aber wieder an Sinnhaftigkeit verlieren, wenn ich 1000 Euro Kaution und 30 Euro bezahlen muss um mir ein 1000€ Deck auszuleihen...

Der obere Teil ist halt arg fragwürdig weil es schlicht verboten ist den Perso zu kopieren, erst recht die Kopie aufzuheben.

Der Rest ist einfach Paranoia bzw. eh klar und man dürfte überhaupt keine Verträge mehr für voll nehmen wenn man so denkt.

Viertes Problem wären dann die Nachahmer bzw. Ausweicher. Sprich Leute, welche sehen, was du machst und dann selbst Decks für weniger verleihen oder Leute, welche Decks für umsonst verleihen, weil sie eben keine Gewinnabsicht haben. Daher du aber Steuern und Sozialabgaben zahlen musst, Buchhaltung betreiben musst, eventuell Rechtsansprüche gegenüber manchen Kunden durchdrücken musst, haben diese alle das nicht und beeinflussen damit negativ dein geschäft. Du kannst darauf dann nur mit Preissenkung ( Profitverlust ), Abmahnung/ Unterlassungserklärungen bzw. rechtliche Maßnahmen, sprich Anzeigen reagieren, was sich vermutlich alles ziemlich nachteilig auf dein Geschäftsmodell auswirken dürfte.

Das ist doch kein Problem, der TO will doch der Legacycommunity helfen weiter zu wachsen, da ist es doch nur gut wenn das Konzept Nachahmer findet.
 
Wenn du alles gerne unter der Hand machen willst, um eben den ganzen lästigen Aufwand nicht betreiben zu müssen, musst du früher oder später damit rechnen, dass dann jemand anderes, der dich nicht leiden kann, dich beim Finanzamt meldet, dir Hausverbot in seinem Laden erteilt, weil du den Kartenverkauf behinderst, einer deiner Kunden wie oben beschrieben versucht dich reinzulegen bzw. dein Deck völlig kaputt zurückgibt und behauptet es war schon so... Musst du wissen ob es dir das Risiko wert wäre.
 "unter der Hand" stand doch nie zur Debatte, von ANfang an sollte der Vertrag offiziell über einen Shop laufen
 
Ich für mich würde es nicht machen, da ich den Wert professioneller Magicdecks generell für absurd hoch halte und ich die Leihgebür wenn überhaupt nur als Kaufpreis akzeptieren würde und daher dies nicht im Verhältnis zu deiner Erwartungshaltung stehst, was du gerne dafür haben möchtest, kämen wir beide sicher nie ins Geschäft.
Ich kenne aber genug Leute, die bereit wären, soviel Geld dafür auszugeben, die das Geld aber nicht haben und für die es eine sinnvolle Alternative wäre, bevor man sich das Geld selbst zusammensparen muss.

^^So ziemlich der  einzige Satz der eine neue Erkenntnis (deine Meinung zu dem Thema) bringt.



#54 Tets Geschrieben 21. Juli 2015 - 01:01

Tets

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Es ist für mich extrem anstrengend so extrem kondensiert wie jetzt hier zu schreiben, weil es meiner natürlichen Ausdrucksweise völlig widerspricht.

 

Es ist meist schwerer, eine Sache kurz und bündig in einfache Worten zu fassen, und nur soviel zu schreiben, wie sein muss - nicht mehr aber auch nicht weniger - als einfach von der Seele loszuschreiben. Es gibt ja nicht umsonst den Spruch: "Tut mir Leid, dass der Brief so lange geworden ist, ich hatte keine Zeit..." - das meint einfach, man hat zu schreiben begonnen bzw. aufgehört, bevor die Gedanken geordnet waren.

Wenn man wert darauf legt, dass eine Diskussion inhaltlich etwas bringt, dann muss auch die Sprache und der Argumentationsgang "ökonomisch" sein. Nur so kann man "produktiv" diskutieren (Reduzierung auf das Wesentliche. Das wichtige sollte man in wenigen Sätzen sagen können, zusätzliche Erklärungen oder Details können dann auch schon mal länger werden.). Dazu braucht man aber auch ein Gegenüber, das nach denselben Regeln spielt. Auch länger schreiben kann schön sein und Spass machen. Es ist unmittelbarer, emotionaler. Effektivität in der Sprache und Diskussion ist ja nicht alles. Es braucht ja auch Verständnis und Empathie. Aber auch hierzu bedarf es eines Lesers, eines Gegenübers, der dies lesen will. Es ist also Geschmackssache und situationsabhängig, wie man schreiben will und soll.



#55 Lina Inverse Geschrieben 21. Juli 2015 - 23:18

Lina Inverse

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Ich habe den Thread jetzt mal ein paar Tage vor sich laufen lassen, um zu sehen was sich entwickelt.

 

Zu den konstruktiven Vorschlägen :

 

Kürzer fassen fällt mir unendlich schwer, weil ich eine kommunikative Art habe und man mir 20 Jahre lang ins Hirn reingehämmert hat "Stelle eine These auf, nenne deine Argumente, versuche Gegenargumente zu widerlegen, vermeide Fachausdrücke, welche dein Gegenüber nicht verstehen könnte, führe Beispiele aus, um deinen Punkt zu verdeutlichen. Halte dich mit deiner persönlichen Meinung bei einer sachlichen Diskussion zurück, die zählt nämlich nicht, nur das beste Argument." Das kann ich nicht abschalten, maximal unterdrücken.

 

Belanglose Befindlichkeitsäußerungen bringen bei einer sachlichen Diskussion eben nichts. Wenn irgendein Problem aufgezeigt wird und nach Lösungswegen gefragt wird, bringt ein "Find ich voll doof" nichts sachdienliches, dementsprechend hinten anstellen, es sei denn, es wird explizit danach gefragt um sich zu vergewissern, dass man nicht völlig auf dem Holzweg ist.

 

zu den weniger konstruktiven Einbringungen :

 

Arroganter Ton? Mag sein, bin derzeit 5 Tage die Woche 8 Stunden am Tag in der Uni und lese darüber hinaus jeden Tag wissenschaftliche Artikel, das geht einem irgendwann so dermaßen ins Blut über, dass man selbst in dieser Sprache denkt.

Rechthaberisch? Wenn ich weiß wovon ich rede, dann ja, weil alles andere wäre rückgratlos. Darum schreibe ich auch nicht in Beiträgen, in denen ich mich nicht sicher fühle. Ich habe mich glaube ich erst einmal bei einem anderen Magicthread als meinem eigenen beteiligt, weil ich mein Magicwissen nicht als so groß einstufen würde, dass ich jemandem etwas beibringen könnte, bin ja selbst noch ein Newbee und spiele erst seit einem halben 3/4 Jahr oder so.

Ich kann euch aber versichern, dass ich keinerlei Bedürfnis habe mich zu profilieren oder mich als toll hinzustellen, das bin ich nämlich nicht. Bin ein ganz normaler Mensch wie alle anderen auch. Ich weiß was ich gesagt habe und wie es gemeint war, wer etwas andere liest oder versteht, da kann ich auch nichts dran ändern.

 

Natürlich darf man und sollte man die Klappe aufmachen, wenn man von einem Thema Ahnung hat. Das Wissen der Menschheit ist so groß, dass sich wohl niemand allwissend schimpfen kann, dementsprechend ist es nur normal, dass man, wenn man sich auf einem fremden Gebiet bewegt, die Expertise von jemandem braucht, der sich dort auskennt. Das ist für mich keine Frage der Arroganz, wenn diese Person dann sagt "Ich hab Ahnung, ich sag dir, wies läuft", sondern eher zu verstehen als "Ich habe Ahnung, du bist gut beraten, wenn du auf mich hörst, dann ersparst du dir ne Menge Versuche und Fehlschläge".

 

Das Wall of Text Argument finde ich einfach so völlig hirnrissig... Wer etwas über dem Niveau und der Länge eines Aufsatzes in der 7. Klasse schreibt ist automatisch arrogant, hochnäsig, besserwisserisch, hat sowieso keine Ahnung und lesen brauch mans auch nicht, weil Geschwafel? Na Gott sei dank gilt diese Regel nur im Internet, sonst wären wir wieder im finstersten Mittelalter. Wer nicht bereit ist auch mal einen längeren Text zu lesen, ist in meinen Augen nicht diskussionsfähig. Musste jetzt auch jede Menge Aufsätze von Leuten lesen, deren Inhalt man auf eine Seite hätte eindampfen können, aber es macht das Ganze einfach angenehmer zu lesen, wenn man nicht bloß einen Lexikonartikel vorgesetzt bekommt, sondern auch ein bisschen Randgeschichte... aber nein... Lexikon wär ja wieder zu gebildet, hochnäsig und so... irgendeinen Vierzeiler aus nem Rapsong.

 

Ja, das Eingeständnis war auch nicht ernst gemeint, weil ich es für mich persönlich schwachsinnig finde. Ein Text ist so lang wie sein Verfasser meint, dass es nötig ist. Wenn der Leser nicht davon überzeugt ist, die Zeit investieren zu wollen, um den Inhalt aus dem Text herausfiltern, möge er sich eine andere Quelle suchen. Den Verfasser deswegen herabzuwürdigen, zu diffamieren oder dessen GLaubwürdigkeit anzuzweifeln, ist für mich kein besonders schöner Charakterzug. Wenn mir ein Buch nicht gefällt, leg ichs weg und beleidige nicht den Autor, im Internet scheint das jedoch so üblich zu sein.

 

So, bevor ich mehr Wall erzeuge...

 

Alleine dieser Thread hier zeigt mir, dass das Diskussionsklima in diesem Forum nicht dem entspricht, was ich als ein angenehmes, produktives Klima empfinde. Ich habe mich in jenen drei Diskussionen wie gesagt eingebracht, weil ich der Meinung war einen produktiven Beitrag leisten zu können. Konnte ich nicht, habe mich da wohl geirrt, tut mir leid, wird nicht wieder vorkommen!

 

Nein, ich bin nicht beleidigt oder eingeschnappt, ich habe mir einfach nur mal erlaubt meine Gedanken auszusprechen. Ich will hier niemanden dazu zwingen sich zu verbiegen, ich habe lediglich versucht einen Stein anzustoßen, dass man da vielleicht mal selbstkritisch drüber nachdenkt, ich habe jedoch nicht das Gefühl, dass sich etwas bewegt. Menschen sind verschieden, das muss man akzeptieren, ich passe hier nicht hin und muss dementsprechend gehen, da ich kein Bedürfnis habe hier rotes Tuch zu spielen und ich mich auch nicht so verbiegen kann und will, dass ich der Masse hier genehm bin.

 

Interessant, als ich das Dummchen war, welches gerne Magic spielen wollte, konnte ich mich vor Kontaktanfragen kaum retten ( da habe ich auch schon lange Beiträge geschrieben !) . Als ich versucht habe Wissen von mir zu geben, hat man versucht mich runterzumachen und mir Hassmails geschrieben...Möge sich jeder seine eigenen Gedanken zu machen.



#56 Rotband Geschrieben 21. Juli 2015 - 23:38

Rotband

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Kürzer fassen fällt mir unendlich schwer, weil ich eine kommunikative Art habe und man mir 20 Jahre lang ins Hirn reingehämmert hat [...]

Belanglose Befindlichkeitsäußerungen bringen bei einer sachlichen Diskussion eben nichts.

 

Ist nicht böse gemeint, aber du erinnerst mich irgendwie enorm hieran:

 

 

 

Ein Text ist so lang wie sein Verfasser meint, dass es nötig ist. Wenn der Leser nicht davon überzeugt ist, die Zeit investieren zu wollen, um den Inhalt aus dem Text herausfiltern, möge er sich eine andere Quelle suchen.

 

Das übergeht eben völlig den Beziehungsaspekt zwischen Verfasser und Leser. Der ist selbst bei wissenschaftlichen Werken wichtig, da ein Wissenschaftler einfach nichts davon hat, wenn keiner seinen Schinken liest. In einem Forum ist dieser Zusammenhang aber nochmal deutlich bedeutender, da es eben keine klare "Autor" und "Leser" Verteilung gibt, sondern einen steten Rollenwechsel, bedingt durch die laufende Kommunikation.


Und um Himmels Willen, ich bin nun wahrlich niemand, der dafür plädiert alles so zu schreiben, dass es allen recht ist am Ende. Generell finde ich auch viel Kritik an dir hier reichlich übertrieben und willkürlich, aber wie du innerhalb dieses Threads auftrittst wirkt halt nicht viel konstruktiver. Ging es dir wirklich darum, die Sache zu klären, hättest du sehr viel konstruktives Feedback erhalten, aber es wirkt auf mich so, als ging es dir nur darum dir Luft zu machen und dann ist die Plattform eines Threads nicht zwingend gut gewählt.


ehemals Otters Kroxa


#57 Hasran Ogress Geschrieben 21. Juli 2015 - 23:43

Hasran Ogress

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Alleine dieser Thread hier zeigt mir, dass das Diskussionsklima in diesem Forum nicht dem entspricht, was ich als ein angenehmes, produktives Klima empfinde. Ich habe mich in jenen drei Diskussionen wie gesagt eingebracht, weil ich der Meinung war einen produktiven Beitrag leisten zu können. Konnte ich nicht, habe mich da wohl geirrt, tut mir leid, wird nicht wieder vorkommen!

 

Ich fand deine Beiträge immer sehr produktiv, auch wenn man sie manchmal etwas hätte kondensieren können. Wir würden es begrüßen, wenn du dem Forum erhalten bleiben würdest. Aber wenn wir schon bei Ausdrucksweisen sind:

Welches Synonym für Essenslokal würde dir als erstes einfallen? Kannst du Italienisch? Und welche Haarfarbe hast du? Wenn du dich für die Hintergründe interessierst, dann komm heute Abend um 20:00 Uhr in den Foren-Chat.
 


Bearbeitet von Hasran Ogress, 21. Juli 2015 - 23:46.

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Lygasi: Stoneblade  {W} {U} - Canadian  {U} {G} {R} - Lands {R} {G} {B} 
Premodern: MUD  {X} - NicFit  {G}  {B} - Angry Hermit  {W}  {U}  {B}  {R}  {G} - Infestation  {B}  {R} - Stasis  {U} 
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Old School: Troll-Disco  {B} {R} {U} - Erhnamgeddon {W} {G} {R}


#58 aeonflux Geschrieben 21. Juli 2015 - 23:48

aeonflux

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Du verpasst halt komplett worum es geht.

 

Ein Forum ist keine Aufsatzsammlung, sondern ein Gedankenaustausch. Und da muss man sich in der Regel kurz fassen und seinen Standpunkt kompakt vertreten können. Das Forum hier ist nicht unsere Hauptbeschäftigung, sondern wir lesen es nebenbei, während wir in der Straba sitzen oder wenn auf RTL2 Werbung ist. Und da sind deine Beiträge einfach TL;DR und man kann direkt zum nächsten übergehen.

 

Da du ja so gerne auf dem hohen Ross der Wissenschaft sitzt, kann ich dir sicherlich einen hilfreichen Ratschlag geben: Sieh das Forum als Abstractsammlung/Werbung für deine Aufsätze und wenn jemand interessiert ist, kann er ja nachfragen, warum das so und so ist. Dann haste auch mal ein paar nette nicht-Kontaktfragen, nicht-Hassmails in deinem Postfach.

 

 

Nein, ich bin nicht beleidigt oder eingeschnappt

 

Nicht...?

 

 

Auf deinen Tonfall gehe ich dann auch schon gar nicht mehr ein. Aber schon nice wenn man sich implizit als Expert(in) bezeichnet und dann mehrfach in den entsprechenden Thread widerlegt wurde. ^^


In the interest of competitive diversity, Splinter Twin is banned from Modern.


#59 Gast_Wile E. Coyote_* Geschrieben 22. Juli 2015 - 00:19

Gast_Wile E. Coyote_*
  • Gast
@Lina
Einfach nur für meine persönliche Wertung von dem was du schreibst:
Wie alt bist du und in welchem Semester welchen Studiengangs?

#60 seizan Geschrieben 22. Juli 2015 - 00:30

seizan

    Sieger MtG-Liga Saison 2020/2021, Bester Historic-Spieler 2020/2

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Falls du so gerne lange Texte schreibst, dann würde ich dir vorschlagen, dass du dir mal ein Thema aussuchen solltest worüber du dich so richtig in einem Blog austoben kannst. Es muss nichts ernstes sein, aber Hauptsache du findest Gefallen daran. Dennoch gibt es auch dort ein Zeichenlimit, welches Xardas auch schon mit Bedauern feststellen musste. Dieser freut sich bestimmt, wenn er etwas Konkurrenz unter den "wall of text"-Schreibern erhält.

 

Ansonsten kann ich den anderen darin zustimmen, dass man wirklich versuchen sollte sich der Forum Plattform anzupassen. Hier im Forum liest man bevorzugt kurze, auf das wichtigste komprimierte Beiträge. Natürlich kann man, oder muss man, auch mal abschweifen und einen sehr langen Text verfassen, aber auf Dauer wirkt dies mMn. fehl am Platz. 

 

Während deines Studiums hast du sicherlich nicht nur gelernt lange, detaillierte und recherchierte Texte zu verfassen, sondern auch schnelle, zusammengefasste statements von dir zu geben. Wende dies an und alles wird gut.


Bearbeitet von seizan, 22. Juli 2015 - 00:58.

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