Fünfte Morgenröte
#61 Geschrieben 03. Dezember 2019 - 21:13
#62 Geschrieben 04. Dezember 2019 - 15:02
Es gibt die Comprehensive Rules, die musst du aber nicht zwangsweise auswendig kennen. Für den Anfang reicht es vollkommen die Zugstruktur zu kennen und wann man was spielen darf. Die ganzen Feinheiten lernt man dann nebenbei beim spielen/Streams schauen/Berichte lesen. Auch hin und wieder beim Regelforum mitlesen kann nicht schaden
Naja, Stack, APNAP, Layer lerne ich nicht so nebenbei - geschweigedenn Intervening If Clauses, sich selbst counternde Counterspells und ein paar Randfälle von Replacement Effects.
Wenn den Leuten auf MtGSalvation langweilig ist ...
Triggers only once each turn triggert mich immer jeden Zug.
#63 Geschrieben 04. Dezember 2019 - 15:05
Solche Corner Cases braucht man als Anfänger aber auch nicht wissen. Im Zweifelsfall holt man einen Judge/fragt im Regelforum nach. Stack sollte man natürlich auch kennen.
#64 Geschrieben 04. Dezember 2019 - 15:22
Ich hab jetzt mal Modern Budget Decks gesucht und das billigste lag bei ~60$. Wenn Standard mit Rotation günstiger wäre würde ich natürlich damit anfangen.
Das kann Dir keiner genau beantworten, weil es davon abhängt, wie lange du Magic spielen wirst. Langfristig können nicht rotierende Formate billiger sein. Häufig sind sie es aber nicht, weil man in Pimp und andere Arten der Ausgestaltung seines Decks investiert, ähnlich wie beim Auto Tuning. Deswegen beginnen die meisten meiner Erfahrung nach mit Casual Play oder Commander. Standard dürfte als Turnierformat am Anfang am Übersichtlichsten sein. Allerdings veraltet das Wissen über Decks im Format schnell durch die Rotation. In Modern und Legacy dauert der Wissenaufbau länger hält dann aber i.d.R. auf "ewig". Zudem hängt es von vielen weiteren Randparametern ab, z.B. ob die ein oder mehrere Decks spielen willst usw. Hier verschätzt man sich anfangs häufig, sprich: zwar sagst oder denkst Du jetzt, daß Du nie mehr als ein Deck auf Turnieren spielen willst, aber kaum bist Du dort angekommen, willst Du plötzlich mehr. Sowas lässt sich imho nicht planen. Tue es - oder tue es nicht.
Es werden nur Legacy, Standart, Modern und Draft angebpten
Das ist doch schon mal was. Was erwartest Du noch?
Bearbeitet von Nekrataal der 2., 04. Dezember 2019 - 15:23.
All alters for my miracle deck:
Altered base deck, Additional altered cards, Even more additional altered cards and still more altered cards
and guess what ? More altered cards here. NEW: Legacy Cube Archetype Teaser
#65 Geschrieben 05. Dezember 2019 - 18:30
Ok, danke für die Antwort.Das kann Dir keiner genau beantworten, weil es davon abhängt, wie lange du Magic spielen wirst. Langfristig können nicht rotierende Formate billiger sein. Häufig sind sie es aber nicht, weil man in Pimp und andere Arten der Ausgestaltung seines Decks investiert, ähnlich wie beim Auto Tuning. Deswegen beginnen die meisten meiner Erfahrung nach mit Casual Play oder Commander. Standard dürfte als Turnierformat am Anfang am Übersichtlichsten sein. Allerdings veraltet das Wissen über Decks im Format schnell durch die Rotation. In Modern und Legacy dauert der Wissenaufbau länger hält dann aber i.d.R. auf "ewig". Zudem hängt es von vielen weiteren Randparametern ab, z.B. ob die ein oder mehrere Decks spielen willst usw. Hier verschätzt man sich anfangs häufig, sprich: zwar sagst oder denkst Du jetzt, daß Du nie mehr als ein Deck auf Turnieren spielen willst, aber kaum bist Du dort angekommen, willst Du plötzlich mehr. Sowas lässt sich imho nicht planen. Tue es - oder tue es nicht.
Das ist doch schon mal was. Was erwartest Du noch?
Noch eine Frage: Warum gibt es bei Magic Set Rotation? Andere TCGs wie z.B Ygo (ich weiß, ist ein anderes Kartenspiel und man kann das eig. nicht vergleichen) haben eine Banlist anstatt Set Rotation. Das ist doch eig. viel billiger und besser, oder? So können auch jüngere Spieler gut mithalten (und ja, MTG ist ein Spiel ab 13+, aber auch Kinder mit 14 haben nicht wirklich viel Geld). So kann man ein 100€+ Deck länger benutzten und spart sehr viel Geld
#66 Geschrieben 05. Dezember 2019 - 19:19
Standard rotiert, Brawl ebenso. andere Formate nicht
#67 Geschrieben 05. Dezember 2019 - 20:28
eine Frage: Warum gibt es bei Magic Set Rotation? Andere TCGs wie z.B Ygo (ich weiß, ist ein anderes Kartenspiel und man kann das eig. nicht vergleichen) haben eine Banlist anstatt Set Rotation.
Warum möchtest du ein Spiel spielen, obwohl du ein anderes Spiel kennst, das du für dich anscheinend "passender" findest?
#68 Geschrieben 05. Dezember 2019 - 20:41
#69 Geschrieben 05. Dezember 2019 - 20:50
Ok, danke für die Antwort.
Noch eine Frage: Warum gibt es bei Magic Set Rotation? Andere TCGs wie z.B Ygo (ich weiß, ist ein anderes Kartenspiel und man kann das eig. nicht vergleichen) haben eine Banlist anstatt Set Rotation. Das ist doch eig. viel billiger und besser, oder? So können auch jüngere Spieler gut mithalten (und ja, MTG ist ein Spiel ab 13+, aber auch Kinder mit 14 haben nicht wirklich viel Geld). So kann man ein 100€+ Deck länger benutzten und spart sehr viel Geld
In Modern, Legacy, Pioneer, Vintage, EDH und Pauper gibt es keine Rotation, sondern bans, wenn etwas OP ist. Dadurch haben diese Formate sehr große Kartenpools und in deren Konsequenz sind neue Sets für diese Formate weitgehend irrelevant, bis auf einzelne Ausreißerkarten. Wenn man jetzt will, dass neue Sets trotzdem gekauft werden, hat man zwei Möglichkeiten: man baut (wie ygo) brutalen powercreep ein, um einfach zu erzwingen, dass das beste Deck immer aus dem neuesten Set stammt. Das führt aber zu drei Problemen: zum einen ist das Format super langweilig, es existiert ein deutlich bestes Deck, und vielleicht noch ein extrem spezifischer counter, der aber sonst Müll ist. Zum anderen sind die Spieler schnell unzufrieden, sich jedes Set ein neues Deck holen zu müssen und spielen schlimmstenfalls ein anderes Spiel. Und drittens geht einem irgendwann auch der Designspace aus und man fängt an, sich komische neue Pendelzonen auszudenken.
Wie also hält man neue Sets auch ohne Powercreep relevant? Indem man zwei weitere Formate hat: Limited und Standard. Limited lebt davon, regelmäßig, bevor es langweilig wird, durch eine neue Limitedumgebung ersetzt zu werden, und so ähnlich ist es auch mit der Standardrotation. Dadurch, dass Sets rausrotieren, sind neue Karten auch ohne Powercreep spielbar, und dadurch, dass neue Sets reinrotieren, bleibt das Format trotz seines kleinen Kartenpools frisch.
Wenn du keine Rotation, sondern lieber bans siehst, Spiel einfach eins der ganzen anderen Formate, aber dann rechne nicht damit, dass du aus IRGENDEINEM Set mehr als ein paar wenige Karten brauchen kannst.
- Nekrataal der 2. hat sich bedankt
CETERVMCENSEORESERVEDLISTINEMESSEDELENDAM
Meine Freunde nennen mich Jonny. Willst du auch?
Save a kill spell to deal with this guy!
ehem. Jonny Silence/Little Jonny/Jehova/Cattlebruiser#70 Geschrieben 05. Dezember 2019 - 21:39
#71 Geschrieben 05. Dezember 2019 - 22:39
Nein. Ist es nicht. Unter allem was zuvor gesagt wurde, und das gilt prinzipiell auch für Yugidingsa, wächst der Kartenpool nicht rotierender Formate ständig. Der Pool an turnierrelevanten Karten bleibt aber meist gleich, bei Legacy z.B. wenige hundert. Das heisst prozentual wird der Anteil mit jeder Edition kleiner. Damit sind die wenigen turnierrelevanten Karten idR teuer, weil sie formatübergreifend gut sind, und werden ohne Reprints teurer, weil sie jeder braucht. Der Zufluss an Karten ist dabei für die Menge turnierrelevanter Karten egal. Ist er hoch wie beim powercreep-verseuchten Yugidingsda fallen halt mehr andere Karten raus und man muss häufiger teuer Anschaffen. Ist er gering, wie in Magic, bleibt der Pool recht konstant und man hat zwar teure aber seltene Anschaffungen. Es ist also genau umgekehrt zu dem wie du es sagst. In Standard also frischem Produkt, mit massig Verfügbarkeit, sind viele Karten günstig und einige wenige - die formatübergreifenden Karten - teuer. Anders wären auch die Deckpreise unten nicht zu erklären.Ok, danke für die Antwort.
Noch eine Frage: Warum gibt es bei Magic Set Rotation? Andere TCGs wie z.B Ygo (ich weiß, ist ein anderes Kartenspiel und man kann das eig. nicht vergleichen) haben eine Banlist anstatt Set Rotation. Das ist doch eig. viel billiger und besser, oder?
Alle Formate in Magic haben eine Banliste, Rotation oder nicht. Die der rotierenden Formate ist idR sehr kurz. Die der nicht rotierenden Formate im Vergleich wesentlich länger.
Tatsächlich ist es so, dass die rotierenden Formate punktuell gesehen am Günstigsten sind, in Euro mal Decks ganz grob im Vergleich
Limited 10
Standard 300
Pioneer 600
Modern 1000
Legacy 2000
Vintage 10000
Die laufenden Kosten sind aber genau reziprok. Limited spielst du halt genau einmal und beim nächsten Draft zahlst du wieder. Ein Vintage Deck spielst du fast unverändert und alle Jubeljahre kaufst du noch ne neue SB Karte für 20 Euro das Playset. Je länger du Magic spielst, desto eher lohnen sich also Invests in ältere Formate mit den von mir gemachten Einschränkungen wie kein Pimp.
Noch ein Gedanke: Yugidingsa ist ja wohl wesentlich einfacher und kindlicher als Magic und langfristig würde ich hier klar MtG vorne sehen. Insofern: Mach mal pro und contra, akademisch interessant, aber rein spielerisch MtG >> Yugiwhatever und auch wenn es powercreep bei MtG gibt, in Yugidinsga ist er auf Lvl Nightmare.
Bearbeitet von Nekrataal der 2., 05. Dezember 2019 - 23:03.
- SchGoalz und Brennender_Mondi haben sich bedankt
All alters for my miracle deck:
Altered base deck, Additional altered cards, Even more additional altered cards and still more altered cards
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#72 Geschrieben 06. Dezember 2019 - 07:43
Yu-Gi-Oh!
Pro:
Kürzere Spiel
Einfachere Regeln
-Mehr Lebenspunkte und Schaden (3000 hört sich cooler an als 3)
-Bessere Feld- und Kartenübersicht (Falle= Rosa, Monster= Braun, Zauber= Blau etc
Contra:
-Zu viele FTks
-Züge dauern zu lang
-Lebenspunkte und Angriffe sind irrelevant
-keine eigenen Deck Ideen
Magic:
Pro
-Schönere Artwork
-Züge dauern kürzer
-Nicht alles wird negiert
-Angriffe und Lebenspunkte sind relevant
Contra:
-Schwerere Regeln
-Unübersichtliches Spielfeld
-Effekte kürzer aber oft komplizierter
Das ist alles was mir bis jetzt aufgefallen ist
Update vom 8.12:
Ich habe mich jetzt dazu entschlossen mich ganz und gar auf Magic zu fixieren. Die Ygo Karten muss ich irgendwie loswerden, aber den Entschluss habe ich erst heute getroffen. Mir ist bei einem Spiel klar geworden, das Ygo Müll ist. Dort gab es einen Effekt, ich versuche ihn zu wiederholen:
Wenn ein Effekt aktiviert wird: Opfere diese Karte, dann, falls sie durch diesen Effekt auf den Friedhof gelegt wurde, hole sie in der End Phase zurück aufs Spielfeld. Wenn diese Karte zerstört wird kannst du ein "Sternenstaub" Monster aus deinem Friedhof spezialbeschwören.
Vllt haben viele diesen Effekt und einige Begriffe nicht ganz verstanden, aber ich denke die Grundidee ist angekommen. Das Monster hat dazu noch 3000 Angriffspunkte und er hatte ein "Sternenstaub" Monster mit 2500 Angriffspunkten (ca. 6 Stärke) im Friedhof. Hallo? 3000 Angriffspunkte wären in Magic umgerechnet ungefähr 7 Stärke + Trampelschaden und Wachsamkeit! Und das jede Runde! Was zuviel ist, ist zuviel. R.I.P Yu-Gi-Oh, Willkommen Magic!
Bearbeitet von Leinetlol, 08. Dezember 2019 - 18:34.
#73 Geschrieben 10. Dezember 2019 - 15:36
@ Leinetlol: Ein paar Worte möchte ich an dich richten, mir ist der Thread erst jetzt aufgefallen. Mir kommt es stark so vor, als würdest du die meisten Kommentare hier nicht richtig lesen, oder nicht korrekt verstehen. Anhand deines Beispiels beschreibst du wie stark/overpowered dieses Monster in YGO ist... Aber was dir noch nicht bewusst ist, ist dass MTG in all seinen Facetten das komplexeste Spiel der Welt ist, mit nahezu unendlichen Interaktionen. Heißt: Über das was du da in YGO beschreibst können erfahrene MTGler nur müde lächeln wenn sie an "unfaire" Decks oder Kombos denken (Beispiel: Das Deck Dredge, gegen das quasi 99% aller Casual-Decks einfach nur in 2-3 Zügen verlieren, weil sie dagegen nichts tun können).
Ich empfinde dein Konzept direkt Turniermagic spielen zu wollen, obwohl du grad nichtmal einen Makrometer an der Oberfläche des Hobbys gekratzt hast als ausgesprochen fragwürdig. Magic ist ein Spiel und soll Spaß machen. Einige hundert, bis tausende Euro in etwas zu investieren, von dem man keine Ahnung hat ist nicht unbedingt schlau. Das Problem geht aber weiter: Wenn du mit einem 50 Euro Deck auf ein Turnier gehst + der Umstand dass du nur die Basisregeln kannst wird zwangsläufig selbst auf FNM Niveau zu vielen Looses und damit Frust führen.
Des weiteren ist deine Pro/Contraliste zu MTG gleichzeitig falsch, wie auch richtig (Außer die Artworks, da stimme ich dir voll zu, ohne wenn und aber). Es gibt beispielsweise genug Decks in denen Angriffe eben nicht relevant sind. Ebenso sind Lebenspunkte nur eine weitere Ressource. MTG lässt sich runterbrechen auf "Meine LP sind nichts anderes als das Zeitfenster in dem ich Versuche meinen Gegner so brutal wie möglich eben seines Zeitfensters zu berauben".
In Summe betrachte ich deinen Ansatz als sehr kritisch, da ich glaube deine innere Haltung zu dem Spiel wird dir leider mehr Frust als Freude bringen. Und ich meine absolut nichts von dem geschriebenen in irgendeiner Form böse.
Ich empfehle (Wie so viele vor mir) einfach mal ein paar Booster und Decks zu kaufen, ein paar Euro zu investieren und am Küchentisch gegen Freunde einfach nur Spaß zu haben. Turniere wird es auch danach noch genug geben.
Throw me to the wolves and I will return leading the pack.
#74 Geschrieben 10. Dezember 2019 - 15:46
Vllt haben viele diesen Effekt und einige Begriffe nicht ganz verstanden, aber ich denke die Grundidee ist angekommen. Das Monster hat dazu noch 3000 Angriffspunkte und er hatte ein "Sternenstaub" Monster mit 2500 Angriffspunkten (ca. 6 Stärke) im Friedhof. Hallo? 3000 Angriffspunkte wären in Magic umgerechnet ungefähr 7 Stärke + Trampelschaden und Wachsamkeit! Und das jede Runde! Was zuviel ist, ist zuviel. R.I.P Yu-Gi-Oh, Willkommen Magic!
Sowas gibts in Magic aber auch, wenn auch nicht allzu häufig Sogenannte Reanimator Strategien sind allerdings ziemlich einfach zu haten (zu bekämpfen), aber in Game 1 (von 3) verhaut dich dann halt mal ein Emrakul, the Aeons Torn wenns blöd läuft
#75 Geschrieben 11. Dezember 2019 - 15:25
Lass dich mal nicht davon täuschen, dass du in Magic sowas noch nicht gesehen hast. Unfair ist der zweite Vorname von Turniermagic. Allgemein - wenn du ein Spiel kompetativ spielen willst, ganz egal ob Yu-Gi-Oh oder Magic oder Pokemon TCG wirst du dich damit abfinden üssen, dass die leute nicht besonders spaßige oder lustige oder innovative Decks spielen sondern Decks, die verdammt nochmal gewinnen. Und zwar nicht mal hier oder mal da, sondern definitiv und absolut. Am liebsten lassen sie dir keine Chance.
Dredge bspw. schmeißt Karten ab und hat in Runde zwei mehrere Kreaturen auf dem Feld während der Gegner meist sein erstes Land gespielt hat. Storm macht, je nach Format, in Runde 2 oder 3 30+ Schaden....
Decks gewinnen, oft auch aus dem nichts heraus.
Im Standard mag das nicht ganz so krass sein, allerdings werden auch hier Combos und Karten gespielt, die das Spiel gewinnen. Egal wie unfair das für den Gegner aussieht.
Modern: ( / )Control Titanshift Prowess
Mein Zug, Island Go
Ich countere deine Spells
du schiebst zusammen
EDH: Kokusho, the Evening Star Gishat, Suns Avatar Estrid, the Masked
Schaut doch mal bei meiner Folk Metal Band vorbei
#76 Geschrieben 11. Dezember 2019 - 15:53
Im Standard mag das nicht ganz so krass sein, allerdings werden auch hier Combos und Karten gespielt, die das Spiel gewinnen. Egal wie unfair das für den Gegner aussieht.
Jund Sacrifice mit Casualties of War
#77 Geschrieben 12. Dezember 2019 - 13:58
Bearbeitet von Leinetlol, 12. Dezember 2019 - 13:59.
#78 Geschrieben 12. Dezember 2019 - 14:24
Beim Fnm kann es beides geben.
Manche Läden versuchen die Spieler auch zu trennen.
Manche benutzen das Fnm als Test für den nächsten Grand Prix, andere spielen mit ihrem preconstructed planeswalkerdeck.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nix.r
comprehensive rules:http://magic.wizards...prehensiverules.
Karten Verlinken: [.Card] Black Lotus [/Card.] ohne Punkte = Black Lotus
#79 Geschrieben 12. Dezember 2019 - 14:28
Wenn du einen LGS in der Nähe hast, dann wäre es wohl am besten, dass du da einfach mal vor Ort ein paar FNMs dabei bist und siehst ob die Leute überhaupt zu dir passen - wie Sterni es gut beschrieben hat, jede Community ist anders. Bei mir z.B. rennen 90% Metadecks rum, die für größere Turniere üben.