5544 Antworten in diesem Thema

[Rotband]

Immerhin besser als diese Frechheit die sie rechts als zweiten "Stick" eingeführt haben Spiele auf dem 3DS eh nur Pokemon, aber alles was den rechten "Stick" nutzen würde könnte ich auch gar nicht spielen, ein absolutes No Go für mich das Teil.

[Bomberman]

NE ich spiel auf dem Türstopper, reicht aus. Wobie ich aber bereits mit dem New 2DS XL liebäugle.. ^^

Oder dem Limitierten SNES 3DS ^^

[CEUNexus]

GC Controller best Controller ever!

[Rotband]

Nichtmal knapp daneben.

[Bomberman]

Dreamcastcontroller owned GC Controller... und das meine ich ernst. Trotz seiner Bauart liegt der DC Controller überraschenderweiße echt sehr gut in der Hand. Fast schon auf PSX/SNES Niveau. ^^

[Assimett]

Was findest du an der Umrandung gut? Es ist ja nicht so, als seien die meisten Spiele auf 8 Richtungen limitiert, daher ist der Controller eher eine künstliche Limitierung auf eben diese. Kenne sowas von Arcade-Sticks und da machts ja noch Sinn, da viele Games von exakten Eingaben eines Halbkreises usw. profitieren, aber gerade bei 3D Jump and Runs find ichs eher unpraktisch.

Hauptsächlich speedruns und kompetitives spielen, wobei letzteres auf dem N64 quasi nicht stattfindet, aber es geht ja um Controller generell.
Die Ecken unterstützen die muscle memory, wenn es darum geht bestimmte Bewegungen einzustudieren. Schau dir mal einen Ocarina of Time speedrun an, dort geht es oft darum, einen exakten winkel einzunehmen und da helfen die kerben als Orientierung.
Das klingt jetzt ein bisschen blöd, aber es ist wesentlich einfacher geradeaus zu steuern wenn da eine Kerbe ist

Mal vom N64 abgesehen, steuern sich 2D Spiele auch deutlich leichter mit einem gekerbten Stick. Das merke ich gerade wieder bei Hollow Knight. Und mit dem Digikreuz des xbox controllers möchte ich nicht spielen, das liegt mir etwas zu weit unten um gemütlich zu spielen.
In dem Spiel gibt es die Mechanik, dass man sich umschaut wenn man im stand exakt nach oben oder unten steuert. Wenn man nur etwas zu weit zur Seite lenkt, läuft man wieder los. Ohne irgendeine Orientierung ist das enorm fummelig und dass ich für diesen move dann doch das digikreuz nehme kann ja nicht im Sinne des Entwicklers sein.

Edit : meine besten und schlimmsten Erinnerungen an den Controller vereint Mario Party 1. Das Spiel hat sowohl meinen Joystick als auch meine Handflächen zerstört. Danach konnte ich nicht einmal mehr Smash zocken weil der Stick so ausgeleiert war.

Bearbeitet von MattRose, 12. Oktober 2017 - 08:25.

[xaps]

Elex ist nice

Habe heute so 2 Stunden gezockt und es kommt wieder Gothic 2 Feeling. Die Story bis jetzt ist extrem geil und die Dialoge mit NPC´s sind auch Hammer.

Was mich bis jetzt gestört hat ist, dass wenn man in ein Haus geht, es kurz zeitig dunkel bleibt und dann erst heller wird.

[Bomberman]

So Zelda Link between Worlds hab ich nun durch. Leider nicht komplett, 2 Herzteile fehlen, mehr dazu später.

 

Das Spiel selbst ist mMn sehr gut, vor allem wenn man A Link to the Past kennt. Vieles kommt einem bekannt vor und stellenweise befinden sich versteckte Höhleneingänge an denselben Lokationen wie im hervorragenden Vorgänger. Heist man fühlt sich in der Welt sofort heimisch was dazu verleitet erstmal nur rumzudurdeln und alle Bereiche abzusuchen.

Im Gegensatz zum Original bekommt man aber bereits recht früh zugriff auf fast alle Gegenstände weswegen der Exploration bereits von Beginn an nicht allzuviel im Weg steht und es sich stellenweiße sehr Openworld Mässig anfühlt (halt bis zu einem gewissen Zeldatypischen grad).

Die Dungeons und die Rätsel sind gut gemacht und die Fähigkeit das man in Wände springen kann (bekommt man nach dem Ostpalast) wird gut und häufig genutzt bei den Rätseln, in Kämpfen spielt sie dagegen bis auf dem letzten Bosskampf gar keine Rolle (EDIT: Bei 2 weiteren Endgegner muss man die Fähigkeit ebenfalls verwenden um sie besiegen zu können). Als Wandbild ist man also relativ sicher solange man noch Ausdauer hat, diese ersetzt übrigens den Magiebalken aus Link to the Past und wird bei der Anwendung von allen Gegenständen (Hammer, Bomben, Feuerstab, Bumerang, Bogen uswusf) sowie das ins Wändespringen benötigt.

Dafür gibt es keine Munition mehr, bedeutet, Bomben und Pfeile gehen nicht mehr aus und Gegner droppen keine Magiefläschchen und Munition mehr. Die Ausdauer regeneriert sich aus diesem Grund von selbst und damit die Gegner nicht nur Herzen und Rubine liegen lassen können sie nun eine von 3 Trankzutaten droppen. Diese benötigt man bei der Hexe um besondere Tränke (Blau, Lila, Gelb) brauen zu lassen, einzig der Rote Trank verbraucht keine Zutaten. Der rest ist ansonsten Zeldatypisch, bei den meisten Dungeons wird angezeigt welchen Gegenstand man zwingend benötigt wodurch man da nicht in allzuviele Schwierigkeiten gerät.

Aber es gibt auch Kritikpunkte, ok eigentlich gar nicht so viele:

1. Es kommt mir zu kurz vor. Ich weiß nicht mehr wie lange ich für A Link to the Past gebraucht habe, aber irgendwie gab es da mehr zu tun.

2. Es ist viel zu leicht, bis auf Ganon hatte ich nie schwierigkeiten irgendetwas nicht zu schaffen, und bei Ganon lag es nur daran das ich erst nicht wusste was ich tun muss.Die meisten Endgegner waren recht schnell weggeklatscht. Ich glaub im gesamten Spiel gab es nur 2 Endgegner wo ich überhaupt einen Trank einsetzte. Ok vielleicht bin ich dank Zelda - Parallel World Remodel einfach was härteres gewöhnt.. ^^

3. Herzteile in scheiß Minispielen. Das man im Truhenspiel ein Herzteil bekommen kann ist ok, das ist try & error. Aber was die sich dabei gedacht haben bei diesem dämlichen Hühner Ausweichspiel oder dem random Baseballspiel (mit echt grottenschlechter Steuerung) ein Herzteil unterzubringen verstehe ich nicht. Es ist einfach nur frustierend zu wissen das es die da gibt aber man nur auf Glück nach 3 Versuchen rankommt oder mit Pech nichtmal nach 20 versuchen (ich^^). Eigentlich sind diese beiden Scheiß Minispiele sogar mein größter Kritikpunkt. Truhenlotterie, Wettrennen, Arena oder Rubinejagd waren dafür echt gute Minispiele die auch nicht so random zufallsbasiert sind oder zumindest nicht soviel zeit Fressen (Truhenlotterie).

 

Trotz allem kann ich das Spiel jedem empfehlen und möglicherweise ist es ja im Master/Helden Modus eine herausforderung wenn man dann mal den ersten Dungeon geschafft hat, da gibt es nämlich wieder das Secret of Mana Kuscheltigerproblem, man kann nichts und man hat nichts. Und da alle Viecher vierfachen Schaden machen (ein Gegnertreffer im ersten Dungeon bedeuten 2 Herzen verlust) ist dann der erste Dungeon etwas hart.

 

Naja als nächstes kommt dann jetzt erstmal Samus Return dran. :-)

Bearbeitet von Bomberman, 19. Oktober 2017 - 08:46.

[Bomberman]

Gestern abend vor dem Schlafen gehen mal Samus Return so ne halbe Stunde angespielt. Und ich muss jetzt schon sagen, wenn manbisher am überlegen war sich ein 2/3DS zu holen dann hat man jetzt auf jedem fall einen Grund. Man fühlt sich sofort zurück ins Jahr 1994 zurückversetzt, der Sound, die Spielweise, die Animationen es passt bisher einfach alles. :-)

[Assimett]

Ja, mittlerweile ist die Bibliothek so groß dass ich mir auch mal einen zulegen müsste. Zelda (und die beiden Remakes) würde ich echt gerne mal gespielt haben.

[Gast_Vistella_*]

Elex ist nice

Habe heute so 2 Stunden gezockt und es kommt wieder Gothic 2 Feeling. Die Story bis jetzt ist extrem geil und die Dialoge mit NPC´s sind auch Hammer.

Was mich bis jetzt gestört hat ist, dass wenn man in ein Haus geht, es kurz zeitig dunkel bleibt und dann erst heller wird.

 

den Hell-Dunkel Effekt finde ich eigentlich ganz geil, weil (somewhat) realistisch

 

nur das die Kampfsteuerung muss man sich arg gewöhnen, finde ich

[Assimett]

Hatte ein Piranha Bytes Spiel jemals eine gute Steuerung? Also entweder sie können es nicht besser machen oder sie wollen es gar nicht, weil die Fans es so erwarten.

Ich glaube nicht dass ich das Spiel sofort spielen werde. Es wurde bei Rocketbeans ein let's play mit Michi und Krogi angekündigt, das werde ich mir auf jeden Fall ansehen. Wer die Folgen mit Gothic 2 noch nicht gesehen hat, sollte das mal tun.

Bearbeitet von MattRose, 20. Oktober 2017 - 09:38.

[Dakkon]

Das muss so! Sonst fühlt es sich nicht echt an

[xaps]

Das muss so! Sonst fühlt es sich nicht echt an

 

Sehe ich genauso. Mir ist die Steuerung nicht so wichtig (bzw. kenne ich diese schon von Gothic) wie die extrem geile Story und die genialen Dialoge mit den NPC´s.

Es ist halt Gothic like - entweder man liebt es oder man hasst es. Wenn ich wüsste, dass PB miese Storys und miese Dialoge machen würden

(was bei Gothic 1-3 + PB Nachfolgeprojekte nie war), würde ich Elex auch nie angreifen, da die Grafikdetails überhaupt nicht aktuell sind, das Kampfsystem scheiße ist und das Inventar komplett unübersichtlich.

Nur als Gothic Spieler ist man sowas gewohnt und wird auch wegen den oben beschriebenen Vorteile komplett ausgeblendet.
 

[Assimett]

Sehr lustig zum zuschauen (und sicher auch selber spielen): A Link to the Past Randomizer

 

 

Grundlage ist ein ROM-Hack, der die meisten Items in der Oberwelt und in Dungeons quasi zufällig verteilt (quasi, weil darauf geachtet wird, dass man das Spiel trotzdem durchspielen kann).

Das ganze wird dann als Race veranstaltet, wobei beide Spieler den gleichen Seed haben, d.h. die Items in beiden Spielen gleich verteilt sind, aber keiner von beiden weiß wo was ist.

 

[ElAzar]

Verbuggt hör ich jetzt das erste Mal....Kampfsystem ist wie in Gothic I/II

 
 
Ernsthaft..?
Einfache Buggs würden mich nicht mal stören, aber viele haben davon berichtet, dass Quest Trigger nicht ausgelöst werden (können) und Marker auf der Map falsch gesetzt sind.
Das Kampfsystem ist einfach Rotz, schon immer gewesen, manche Gegner sind mit manchen Klassen absurd "unfair" und ich bin nicht mal jmd. den es sonderlich stört, wenn es irgendwelche Muster/Exploits gibt das zu brechen, aber dem scheint wohl nicht so zu sein.

Lustiugster Bug von dem ich bisher gelesen habe: Wenn man im Kampf speichert während man eine Potion trinkt läuft man automatisch weiter in die Richtung in die man währenddessen lief und die Steurerung funktioniert nicht mehr, lässt sich teilweise nicht mal beheben indem man reloaded.

Bearbeitet von ElAzar, 23. Oktober 2017 - 10:15.

[xaps]

Also Questbugs hatte ich bis jetzt noch nicht (habe aber auch erst 10 Stunden gespielt) und die Marker haben immer gepasst - nicht wie in Gothic 3 . Das Kampfsystem ist wie in Gothic extrem beschissen (aber wenn man Gothic gezockt hat, ist man das gewohnt). Bis jetzt kann ich nur sagen, dass mir das Spiel exytrem gefällt, da es zur Anfangszeit extrem schwer ist( auch auf der einfachsten Stufe) und wird im Laufe des Spiels wieder einfacher. Die Story ist mMn wieder extrem geil und die Dialoge Gothic Like geil.

Ich verstehe es auch, wenn man das Spiel nicht mag, weil es mit der jetzigen Technik extrem Grütze aussieht, das Kampfsystem scheiße ist und die Anfangszeit extrem schwer ist, jedoch wenn man Gothic 1+2+Addon gezockt hat, muss man es einfach spielen.

 

PS: wer mitten im Kampf zwischenspeichert ist selbst schuld

Bearbeitet von xaps, 23. Oktober 2017 - 10:21.

[Bomberman]

Zwischenfazit nach nach etwa 2 Stunden Samus Return rumgedurdel.

Erster Punkt, als SNES (oder halt random Konsolenrelease*) wäre das Spiel wohl besser, die Steuerung auf dem DS ist einfach etwas zu hackelig und mit einem ordentlichen Joypad in der Hnad ist es sicherlich besser zu händeln.

Am meisten Probleme hab ich dabei beim Nahkampfangriff welcher aber nur Sinn macht wenn Gegner auf einen zustürmen und man dann passgenau den Button drückt, dadurch wird der Gegner kurz gestunned. Finde ich aber unschön gelöst und lässt diese Funktion bislang zumindest recht sinnfrei erscheinen da der Nahkampfangriff ansonsten keine weitere wirkung zeigt.

Die Welt lädt zu Exploration ein und das gesamte altbekannte Super Metroid (SNES) Metroid Fusion/Zero Mission (GameboyAdvance) knowhow wird schon recht früh gefordert, also (der Hassenswerte) Doppelsprung, Morphball /Minen Kombo um sich nach oben zu bewegen uswusf.

 

*Der einzige Grund welcher bei diesem Titel für den DS Spricht ist Map/CharakterMenü auf dem unteren Touchscreen. Das war bereits etwas was ich bei Zelda Link between Worlds klasse fand. Aber ansonsten wäre es als Stationärer Konsolentitel sicherlich besser. ^^

 

Edit: Bislang aber empfehlenswert und wer Super Metroid (und die GBA Nachfolger) mochte und einen 2/3DS hat sollte zuschlagen.

Bearbeitet von Bomberman, 23. Oktober 2017 - 10:32.

[Assimett]

Wer ein neues Super Metroid braucht der sollte Hollow Knight spielen. Ich habe lange nicht mehr so viel Spaß gehabt wie mit diesem Spiel. Imho sicher eines der besten Metroidvanias. Ich habe etwas über 20h gespielt und das ist für so ein Indiegame echt lange. Es gibt auch zahlreiche Bosse, die sehr fordernd aber eigentlich nie unfair sind, da man nach einiger Zeit die Muster herausfindet. Einziger Kritikpunkt sind die Rücksetzpunkte die teilweise recht weit von den Bossen entfernt sind, aber da war ich von Metroid und Castlevania schlimmeres gewohnt.
Das Kampfsystem ist auch klasse, indem man Gegner schlägt bekommt man Energie, die man zum heilen und für Zauber benötigt. Dadurch ist man motiviert, ständig den Kampf zu suchen anstatt nur durchzurennen.
Generell ist die Steuerung super Smooth.
Klare Kaufempfehlung.

[ElAzar]

Das Kampfsystem ist wie in Gothic extrem beschissen (aber wenn man Gothic gezockt hat, ist man das gewohnt). Bis jetzt kann ich nur sagen, dass mir das Spiel exytrem gefällt, da es zur Anfangszeit extrem schwer ist( auch auf der einfachsten Stufe) und wird im Laufe des Spiels wieder einfacher.

Genau das stört mich - neben gamebreaking Bugs - am meisten, ich fand Gothic 1+2 schon immer gut, aber es waren für mich aufgrund der PB typischen Schwächen nie die überspiele, deswegen werde ich es mir irgendwann wenn entweder PB oder Fans es gepatched haben holen.
Die Lernkurve ist auch so ein Ding, dass sie nie gebacken bekommen, denn es ist am Anfang immer assig und am Ende ein Cakewalk.
Schade ist halt nur, dass es 0 Progression zu geben schein, PB hat jetzt zum 6 oder 7 Mal Gothic mit Detailverbesserungen in mal schlechter, mal besser gemacht, sie scheinen einfach in der Zeit stehengeblieben zu sein.