- Commander (1 Karten)
- 1
- Lands (37 Karten)
- 14
- 12
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- Ramp (7 Karten)
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- Creatures (7 Karten)
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- Creatures (Forts.)
- 1
- 1
- Counter (15 Karten)
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- Burn (9 Karten)
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- Bounce (7 Karten)
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- Draw(+Discard) (9 Karten)
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- 1
- Tutor (4 Karten)
- 1
- 1
- 1
- 1
- Other (4 Karten)
- 1
- 1
- 1
- 1
- Länder: Alles was Pauper so an Manafixing zu bieten hat + Quicksand/Desert als Removal. Keine großen Erläuterungen nötig.
- Ramp: Was man in der Farbkombination eben so an Ramp spielen kann. Das Deck ist relativ manaintensiv und um das zu unterstützen eben diese Artefakte.
- Kreaturen: Das sind einmal Kreaturen, die man schon früh legen kann und die der Gegner einfach beseitigen muss, weil sie ihn sonst umboxen, aber hauptsächlich Kreaturen, die gut Kartenvorteil erwirtschaften und dem Gegner dabei noch Fleisch in den Weg legen. Insgesamt aber relativ wenig, der Fokus des Decks liegt auf Instants/Sorceries.
- Counter: Hier geht es darum möglichst universelle Counter zu haben, um tote Handkarten zu vermeiden und gleichzeitig keine zu teuren Spells. Taxcounter sind im Pauper EDH meist nicht besonders stark, da es ein relativ langsames Format ist und man seltenst eine perfekte Kurve legen kann, sodass man hier mit seinem Spell Pierce oft blöd dasteht. Also so ziemlich alles an billigen Hardcountern, was sich so findet...
- Burn: Es kommen natürlich oft genug Kreaturen durch die Counter und da es im Pauper nicht übermäßig viele Kreaturen mit hoher Toughness gibt ist Burn hier eine ausgezeichnete Lösung. Bevorzugt natürlich, wenn sie positiv abtauschen und so Kartenvorteil machen.
- Bounce: Um Noncreatures handeln zu können, die man nicht gecountert hat, sich Zeit gegen Kreaturen zu schaffen oder einfach eine eigene Kreatur vor Removal zu schützen und dann erneut von ihrem EtB-Effekt zu profitieren. Hier habe ich versucht darauf zu achten nur Karten zu spielen, die keinen Kartennachteil erzeugen. Besonders hervorzuheben ist die Kombination von Curfew mit Nucklavee, die mir schon ganze Spiele gewonnen hat.
- Draw: Als Controldeck brauchen wie CA und die kriegen wir in der Farbkombination natürlich über Draw. Wenn wir dabei noch etwas discarden umso besser, denn das bedeutet nicht nur CQ sondern Nucklavee freut sich auch.
- Tutor: Gibt es in den Farben und als Common nicht übermäßig viel, aber man nimmt, was man kriegt. Kurz, was ich damit suchen können will: Merchant Scroll (alles, was ich gerade brauche. Counter, Bounce, Draw, andere Tutoren und potenzielle Gamewinner wie Capsize, Curfew, Ghostly Flicker. Sehr vielseitig), Dizzy Spell (auf den ersten Blick nicht übermäßig viele Ziele, aber mit Delver of Secrets, Curfew, Repeal, Faithless Looting und verschiedenem Burn hat man genügend lohnenswerte Optionen), Muddle the Mixture (Hier ist hervorzuheben, dass die Karte auch hardcast sehr gut ist und man hat Zugriff auf praktisch jeden Kartentyp für jede Situation. TOP), Drift of Phantasms (Beater, Capsize, Counter, Draw, Burn und v.a. Ghostly Flicker. Allein für letzteres lohnt sich dieser Tutor schon).
- Other: Aftershock ist ein sehr vielseitigs Removal, (multiple) Flurry of Horns setzen den Gegner enorm unter Druck und Ghostly Flicker gewinnt mit Nucklavee Spiele im Alleingang. Alles sehr starke Karten.
Wer sich darüber wundern sollte, dass ich Sachen wie Chain Lightning über Lightning Bolt spiele: Das ist dem Umstand geschuldet, dass die Fähigkeiten von Nucklavee eine gewisse Mindestzahl an roten Sorceries und blauen Instants voraussetzen und man deshalb so Sachen wie Volcanic Hammer spielt, einfach damit man auch zuverlässig eine rote Sorcery im Grave hat.
Ich freue mich über Kritik und Anregungen.
Wer Lust hat mal eine Runde Pauper EDH gegen Nucklavee oder auch andere Commander zu spielen kann mich gerne anschreiben.
Yaloron
Bearbeitet von Yaloron, 30. September 2014 - 21:24.