How to play: Cabal Therapy

Informativ und auf den Punkt gebracht. Passt perfekt als Blog in dieses Forum.

PS: Auf einen nächsten Blog mit der Clique würde ich mich freuen

Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass es je nach Board-Situation und eigener Hand & gespielten Decks auch sinnvoll sein kann, einfach auf treffen zu therapieren. Wenn ich für die übrigens 2 Karten noch ne Hymn ot Tourach auf der Hand habe, ist es mit herzlich egal, ob ich dem Gegner nen Top, n Schwert, Mungo oder auch nen Grave Crawler nehme, wenn ich meinen Gegner damit in den Topdeck-Modus zwingen kann.
Zugegeben, ich spiele therapy bevorzugt in einem Pox-Derivat, wo ich auf's Grinding Match hinaus will (was ja doch recht spezialisiert ist), aber hier zeigt sich wieder, dass ein und die selbe Karte je nach Matchup und gespieltem Deck durchaus unterschiedliche Einsatzgebiete haben kann.

Zum Blog selber: solide Grundausstattung, aber noch n bischen mehr Fleisch wäre wünschenswert. 4Sterne für Einsteigerfreundlichkeit und die Hoffnung auf einen detaillierteren Folgeblog

Sehr schöner Blogeintrag. Gut geschrieben, sehr viele sinnvolle Informationen kompackt aufbereitet, am Ende noch weiterführende Literatur zum Vertiefen: 5 Sterne. Davon wünscht man sich mehr.

Eine kleine Ergänzung für Anfänger wäre eventuell noch, dass man die gewählte Karte nicht namentlich nennen muss. Es reicht eine exakte Beschreibung der Karte. Dies ist v.a. für Einsteiger hilfreich, die manche Karten noch nicht genau beim Namen kennen oder wenn man gegen Roguedecks antreten muss. Eine exakte Nennung heißt: "Ich wähle diesen blauen Planeswalker für 4 Mana, der 4 Fähigkeiten hat und dessen -1 Fähigkeit eine Kreatur bounct".

Gefällt mir sehr gut. Die Therapy ist meine absolute Lieblingskarte, wobei es bei mir zu oft daran scheitert, das gegnerische Deck nicht zu kennen.
Aus Arbaals Primer zum Vintage-Dredge habe ich einen Ratschlag mitgenommen, den du hier auch ziemlich gut darstellst: Therapiere um zu gewinnen, nicht um zu treffen. Klingt einfach, ist es aber nicht. Bei ihm klang dann auch ein bisschen die Selbstüberwindung mit, denn lächerlich macht man sich nicht durch dämliche Ansagen, nur, wenn man trotz oder gerade wegen dieser Ansagen verliert. Das nur noch am Rande, aber alles in allem ein schöner Eintrag, bitte mehr (Brainstorm könnte besonders interessant werden).

Zwar wieder nur Basiswissen, aber für Neulinge interessant. Auchh wenn es für sie nicht klärt, warum die Karte so mächtig ist.

Was als Blog auch gut wäre: Ein Vergleich von Therapy und thoughtseize. Warum Therapy besser ist, aber wann man anderen Discard nimmt.

Bin auch für mehr solcher Blogs.

Sehr schöner Blog.
Gut geschrieben und ( wie ich finde) sehr informativ.

Man sollte vielleicht noch dazu sagen das es sich bei "Dredge" eigentlich nie lohnt mit dem therapieren zu warten, zumindest nicht wenn man schon Bridges und Möwen hat

5 Sterne von mir

Super, auf jeden Fall gerne mehr davon.
Clique klingt ausgezeichnet ^^

Mir hat der Eintrag auch sehr gut gefallen, obwohl wie angemerkt etwas tiefer gehendes Wissen (z.B. Therapy vs. Thoughtseize, wobei dies schon etwas am "wie spiele ich die Therapy richtig" vorbei geht) schön gewesen wäre.

Ich stimme im übrigen auch für einen Eintrag zur Clique, da ich diese vermutlich auch noch des öfteren suboptimal spiele.

Danke erst einmal für das ganze Feedback!
Ich habe explizit versucht Tipps, welche sehr deckspezifisch sind zu vermeiden (z.B. "Wie spiele ich Therapy im Dredge?" und ähnliches), das kann meiner Meinung nach zur Vertiefung in den jeweiligen Thread nachgelesen bzw. auch erfragt werden. Mir ging es erst einmal nur um die grundlegende Funktion der Karte und wie man sie einsetzt.
Da Interesse am Thema "Therapy VS. Thoughtseize" besteht könnte ich mir durchaus vorstellen, dies auch einmal zu behandeln. Als nächstes ist allerdings vermutlich die Clique dran ;-)