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Groß- & Einzelhandel mit OVP Magic Produkten


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204 Antworten in diesem Thema

#41 Baldude Geschrieben 23. November 2016 - 13:56

Baldude

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In all deinen genannten Punkten würde es für den allerdings keinen Einbruch geben, wenn er für den Verkauf Onlinepreise nutze und für seine Räumlichkeiten Nutzungsgebühren erhebt.

Es würde im Gegenteil sogar dazu führen, dass mehr Kundschaft rankommt, da der Kunde den gleichen Preis hat wie online, jedoch die Community vor Ort noch mitbekommt. => mehr fürs gleiche Geld ohne Extrakosten für den Verkäufer. Win:Win

 

Das ist halt markttechnisch absoluter quatsch.

Wenn ich als Onlinehändler von einem Set 2.000 Displays absetze, und an jedem davon 5€ verdiene, verdiene ich mehr Geld als wenn ich als lokaler Laden 40 Displays verkaufe und an jedem 5€ verdiene.

Geringere Gewinnspannen wiegt man _immer_ mit größerer Umsatzzahl auf.

 

Gleichzeitig sind die Fixkosten des lokalen Ladens unendlich viel höher als die des Onlinehändlers. Die Mietkosten im Industriegebiet sind nichtmal ansatzweise vergleichbar mit den Mietkosten in der Stadtmitte. Spielfläche ist im Vergleich zum Onlinehändler 'tote Fläche' - der Onlinehändler braucht diese nicht bezahlen, der lokale Laden muss sie nicht nur mieten, sondern auch mehr instand halten (Dreck, Benutzung), fast durchgehend beleuchten, und fast durchgehend erhitzen. Das Lager für sein Produkt braucht der lokale Händler dennoch, wenn auch kleiner als das des Onlinehändlers.

Der lokale Laden hat zudem auch deutlich höhere Personalkosten pro Produktabsatz - der Laden muss durchgehend besetzt sein, egal wieviel verkauft wird. Und durch die geringere Umsatzmenge gegenüber einem großen Onlineshop, selbst bei gleichen Preisen, erhöht das die relativen Kosten.

 

Sprich bei gleichen Preisen wie der Onlineshop hat der lokale Laden nicht nur weniger Absatz bei gleicher Gewinnspanne, sondern weniger Absatz bei deutlich geringerer Gewinnspanne.

 

Eintritt zu verlagen, um in den Laden zu dürfen, führt im übrigen auch nicht zu mehr Kunden. Wie hier bereits angemerkt, ist Laufkundschaft wichtig. SEHR wichtig. Diese bekommst du, wenn du Eintritt verlangst, nicht mehr. Wenn du die Nutzungsgebühr nur dafür verlangst, dass die Kunden deine Tische benutzen, werden die Kunden deine Tische nicht mehr benutzen, sondern das Produkt bei mit Glück dir kaufen (du hast jetzt ja onlinepreise, aber nach Hause liefern lassen ist trotzdem bequemer), und dann zuhause am Küchentisch draften, denn da muss man ja nicht 5€ pro Person dafür bezahlen, dass man sich hinsetzen darf.

 

Deine Spielfläche ist der einzige Grund, dass Spieler zu dir in den Laden kommen, da sie sich dort unkompliziert treffen können.

Wenn du das wegnimmst, warum sollte ich dann überhaupt noch in den Laden kommen, wenn ich mir das Produkt zum selben Preis nach Hause liefern lassen kann, und ich dabei nicht Eintritt/Sitzgebühr bezahlen muss?
Selbst wenn ich mich nicht zuhause treffen will, wieso sollte ich mein Produkt nicht liefern lassen, und mich dann in einer Kneipe zum spielen treffen, wo ich für meine 'Sitzgebühr' noch was zu trinken bekomme?

EDIT: An dieser ominösen, problemlosen Preisstruktur wäre ich auch mal interessiert.


Bearbeitet von Baldude, 23. November 2016 - 13:58.


#42 Gast_bitte lösch mich_* Geschrieben 23. November 2016 - 13:58

Gast_bitte lösch mich_*
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Was ich einfach nicht verstehe, warum leute lieber Online 20€ sparen im Vergleich zum LGS, dann aber für ein Nutzungsentgelt in ähnlicher Höhe argumentieren?

Oder seid ihr Leute, die nichts kaufen und nur zocken wollen? 

 

 



#43 Kyoden Geschrieben 23. November 2016 - 13:59

Kyoden

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Hmm, da kam das Beispiel einen Schritt falsch an. Natürlich ist es immer super, wenn Kunden uns die Möglichkeit geben mit uns über die Preise zu reden. In den Fällen rede ich jedoch von Ausnutzung einer Kaufkraft, die den Laden zerstört, da Forderungen stattfinden, die nicht mit einem normalen Marktmodel funktionieren. Im Gegenteil ich verliere meine Normalkunden, die den Laden supporten, da ich anderen günstigere Preise mache wie ihnen.

 

FNM ist nunmal ein riesen Verlustgeschäft für den Laden, er macht es rein um Kunden zu gewinnen und mehr zu Verkaufen.

 

Warum muss das ein riesen Verlustgeschäft sein?

 



#44 Gast_Vistella_* Geschrieben 23. November 2016 - 14:05

Gast_Vistella_*

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Das ist halt markttechnisch absoluter quatsch.

Wenn ich als Onlinehändler von einem Set 2.000 Displays absetze, und an jedem davon 5€ verdiene, verdiene ich mehr Geld als wenn ich als lokaler Laden 40 Displays verkaufe und an jedem 5€ verdiene.

Geringere Gewinnspannen wiegt man _immer_ mit größerer Umsatzzahl auf.

 

Gleichzeitig sind die Fixkosten des lokalen Ladens unendlich viel höher als die des Onlinehändlers. Die Mietkosten im Industriegebiet sind nichtmal ansatzweise vergleichbar mit den Mietkosten in der Stadtmitte. Spielfläche ist im Vergleich zum Onlinehändler 'tote Fläche' - der Onlinehändler braucht diese nicht bezahlen, der lokale Laden muss sie nicht nur mieten, sondern auch mehr instand halten (Dreck, Benutzung), fast durchgehend beleuchten, und fast durchgehend erhitzen. Das Lager für sein Produkt braucht der lokale Händler dennoch, wenn auch kleiner als das des Onlinehändlers.

Der lokale Laden hat zudem auch deutlich höhere Personalkosten pro Produktabsatz - der Laden muss durchgehend besetzt sein, egal wieviel verkauft wird. Und durch die geringere Umsatzmenge gegenüber einem großen Onlineshop, selbst bei gleichen Preisen, erhöht das die relativen Kosten.

 

Sprich bei gleichen Preisen wie der Onlineshop hat der lokale Laden nicht nur weniger Absatz bei gleicher Gewinnspanne, sondern weniger Absatz bei deutlich geringerer Gewinnspanne.

 

Eintritt zu verlagen, um in den Laden zu dürfen, führt im übrigen auch nicht zu mehr Kunden. Wie hier bereits angemerkt, ist Laufkundschaft wichtig. SEHR wichtig. Diese bekommst du, wenn du Eintritt verlangst, nicht mehr. Wenn du die Nutzungsgebühr nur dafür verlangst, dass die Kunden deine Tische benutzen, werden die Kunden deine Tische nicht mehr benutzen, sondern das Produkt bei mit Glück dir kaufen (du hast jetzt ja onlinepreise, aber nach Hause liefern lassen ist trotzdem bequemer), und dann zuhause am Küchentisch draften, denn da muss man ja nicht 5€ pro Person dafür bezahlen, dass man sich hinsetzen darf.

 

Deine Spielfläche ist der einzige Grund, dass Spieler zu dir in den Laden kommen, da sie sich dort unkompliziert treffen können.

Wenn du das wegnimmst, warum sollte ich dann überhaupt noch in den Laden kommen, wenn ich mir das Produkt zum selben Preis nach Hause liefern lassen kann, und ich dabei nicht Eintritt/Sitzgebühr bezahlen muss?
Selbst wenn ich mich nicht zuhause treffen will, wieso sollte ich mein Produkt nicht liefern lassen, und mich dann in einer Kneipe zum spielen treffen, wo ich für meine 'Sitzgebühr' noch was zu trinken bekomme?

EDIT: An dieser ominösen, problemlosen Preisstruktur wäre ich auch mal interessiert.

Ich rede nicht von Eintritt, sondern Nutzungsgebühren für die Spielfläche. Gewaltiger Unterschied

 

aber alleine deine ersten Absätze zeigen ja schon, dass du meine Argumentation nicht verstanden hast.

Der Laden (der Part ohne Verkauf) trägt sich selbst! Fixkosten für Miete etc sind daher für die shopinternen Onlinepreise 100% irrelevant!


Bearbeitet von Vistella, 23. November 2016 - 14:07.


#45 Retronasale Aromatherapie Geschrieben 23. November 2016 - 14:05

Retronasale Aromatherapie

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Warum muss das ein riesen Verlustgeschäft sein?

 

Also bei uns kostet modern 5€ und Standard 2€.

Letztendlich heißt das ja dann, dass jeder Kunde für 5€ bzw. 2€ Produkt kauft.

Aber wie lange dauert so ein event?
Locker mal 4-5 Stunden und das ganze dann bis 22 oder 23 uhr.

Sagen wir ein paar kaufen noch ein booster, ne cola, usw.

Wenn 20 Leute modern spielen und 10 standard und im schnitt noch 2€ pro Person für die genannten Sachen ausgegeben werden, dann sind wir bei 180€ Umsatz bzw. 6€ Umsatz pro Kunde, für 5 Stunden nächtlichen Aufwand, spätestens ab 20 uhr wird auch kein anderer "Laufkunde" mehr da sein, der noch etwas kauft.

Wo genau macht der Laden jetzt im genannten Beispiel seine Gewinne?


ehemals ein schwarzes Kaltgetränk aus Kolanuss


#46 Baldude Geschrieben 23. November 2016 - 14:17

Baldude

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Der Laden (der Part ohne Verkauf) trägt sich selbst! Fixkosten für Miete etc sind daher für die shopinternen Onlinepreise 100% irrelevant!

 

Wie soll sich ein Laden denn bitte ohne Verkauf, also ohne Umsatz, also ohne Gewinn, selbst tragen?

 

Mitarbeiter kosten Geld, Miete kostet Geld, Heizkosten kosten Geld.

Und zwar keine irrelevante Menge.

Du kannst wie gesagt gerne das Modell vorstellen, was du dir vorstellst, dann kann ich dir sagen, wo der Rechenfehler ist.

 

Auf Nutzungsgebühr vs. Eintrittsgebühr gehe ich im übrigen auch ein, aber schön, dass du das einfach ignorierst.



#47 Kyoden Geschrieben 23. November 2016 - 14:20

Kyoden

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@Cola: Dann sollte der Laden eine Variante machen, die sinn für Ihn macht. Wir machen Z.Bsp. Freitags Abends verschiedene Events. Alle 10 Euro - Draft/Standard/Modern. Dementsprechend auch ein gleicher/guter Payout in Boostern/Gutscheinen/Promos.



#48 methadron Geschrieben 23. November 2016 - 14:22

methadron

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Diese ganze Diskussion ist einfach müßig, solange Geiz geil ist oder ganz provokant die kleinen Läden ausgestorben sind.
Ein Händler muss mit Gesschäft im Grunde 5 - 6k im Monat Gewinn machen, damit er überhaupt überleben kann. Miete und Kosten in guter Lage 2.000€ für den Laden. 1500€ um Waren vorzufinanzieren. Bleiben zum Leben noch 1.500 bis 2.500€. Davon muss dann noch das komplette Leben bezahlt werden wie Krankenversicherung etc. Für 1.500€ von Montag bis Samstag 10 Stunden im Laden stehen und sich mit Kunden rumschlagen, die wegen 1,50€ ein Fass aufmachen? Das tut sich doch keiner mehr an.

#49 Games-Island Geschrieben 23. November 2016 - 14:29

Games-Island

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Danke an alle für das Mega-Feedback. Sogar der JensK liest ja hier mit habe ich gesehen :-) Klar verdient der Jens auch Geld, ich wollte nicht sagen dass niemand außer uns, MKM und Wizards Geld verdient. Aber ich würde schätzen dass die meisten Marktteilnehmer kein Geld machen und man sieht es ja auch daran, dass ganz viele schnell wieder aussteigen und sogar insolvent gehen.

 

Hier noch ein Denkanstoß: Vergleicht das mal mit McDonalds. Ob man das mag oder nicht ist ja jedem selbst überlassen. Aber habt ihr schon mal gehört, dass ein McDonalds zu machen musste, weil er sich nicht gelohnt hat? Die Filialen gehören den Geschäftsführern, nicht McDonalds selbst. Da wird solide geplant und der "Hersteller" achtet darauf, wen er als Partner annimmt und vor allem, dass sein Produkt dem Verkäufer an diesem Standort immer genug Geld bringen wird. Da gibt es sogar Vorschriften, dass die Inhaber ein relativ teures Auto (Elektroauto ist auch OK, wegen dem Image) fahren und sich sozial engagieren müssen. Das soll alles ausstrahlen: "Mach einen McDonalds auf, und Du wirst immer erfolgreich sein". Auch für die Kunden ist es beruhigend, wenn die Filialen offensichtlich keine Geldprobleme haben und Gammelfleisch o.Ä. verarbeiten müssen.

 

 

Ich bin der Meinung WotC müsste auch diesen Ansatz haben. Sie haben das Monopol auf ein geniales Produkt und sorgen aber nicht dafür, dass Ihre wichtigsten "Vertriebler" (die Läden) genug Geld verdienen, weil sie ein System geschaffen haben, das Online-Discounter wie uns und die ganzen Garagenhändler auf MKM bevorteilt. Jemand wie das FUNTainment in Nürnberg oder München, meines Wissens nach beides sehr große Turnierveranstalter, die dem Spiel seit über 15 Jahren Spieler zuführen, müssten meiner Meinung nach von Wizards mit Handkuss empfangen und mit Boni zugeschüttet werden. Ohne diese Leute wäre Magic in Deutschland viel schwächer als es eh schon im internationalen Vergleich ist.

 

Trotzdem sehe ich da keine Ferrarris vor der Tür, sondern der Nürnberger Laden ist jetzt sogar in eine Billiardhalle(?) umgezogen. Vergleicht das mal mit anderen Branchen. Magic macht allein in Deutschland zig Millionen Umsatz pro Jahr, und die TOP TOP Promoter/Veranstalter/Verkäufer müssen sich überlegen, wie sie Ihre Ladenmiete bezahlen. Da passt doch was nicht?! Und der einzige der das ändern kann ist der Hersteller. Klar könnten wir auch Games Island schließen und MKM kann die Seite offline nehmen, aber dann kommen die nächsten mit dem gleichen Konzept nach.

 

Kyoden meinte, dass man nicht dem Hersteller den schwarzen Peter zuschieben darf und sagen darf "ich kann nur Discount, weil ihr nichts anderes zulasst". Wir KÖNNEN bestimmt auch Ladengeschäfte eröffnen, aber am Ende des Tages möchte ich Geld verdienen und das Geschäft erweitern, für meinen persönlichen Vorteil (wie jeder Unternehmer), aber auch um langfristig Arbeitsplätze zu schaffen und zu erhalten (wir haben einige Angestellte), Steuern zu zahlen und soziale Verantwortung zu übernehmen. Nach einer Analyse der Marktsituation sind wir zu dem Schluss gekommen, dass ein Online-Discount-Konzept das sinnvollste ist, wenn man im Bereich Magic eine große Firma aufbauen möchte. Wären die Rahmenbedingungen anders, dann gäbe es jetzt vielleicht schon 10 Games Island Filialen.


Bearbeitet von Games-Island, 23. November 2016 - 14:30.


#50 Michael W Geschrieben 23. November 2016 - 14:36

Michael W

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Der Vergleich mit MacDonalds hinkt, weil MacDonalds Franchise Unternehmer sind und eben alles von dem großen Konzern vorgegeben wird. Analog zu WotC wären das reine Magicläden, wo WotC auch das Innenleben vorgibt und wie so ein laden auszusehen hat etc. Hier kann WotC aufgrund der anderen Natur des Produktes nur Tipps geben und als Berater zu Seite stehen, und genau das macht WotC, bzw. ist einer der Missionen von denen.

 

Am Ende dieser Diskussion muß es allerdings heißen, unterstützt den lokalen Laden, davon haben auf lange Sicht alle was (ja, sogar die reinen MKM Händler).


Bearbeitet von Michael W, 23. November 2016 - 14:36.

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#51 Retronasale Aromatherapie Geschrieben 23. November 2016 - 14:39

Retronasale Aromatherapie

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wo WotC auch das Innenleben vorgibt und wie so ein laden auszusehen hat etc

 

Macht wizards doch jetzt auch schon teilweise.

Und die Vertreiber von Warhammer und co. machen diverse Vorgaben.

Ich finde den Vergleich eigentlich sehr passend, wizards macht bereits viel in der Hinsicht, inklusie Schulungen für Ladeninhaber usw.

Aber es ist eben nicht mehr auf der Höhe der Zeit und widerspricht halt auch vielem was sie sonst noch so machen.


Bearbeitet von Cola, 23. November 2016 - 14:41.

ehemals ein schwarzes Kaltgetränk aus Kolanuss


#52 Gast_Vistella_* Geschrieben 23. November 2016 - 14:40

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Wie soll sich ein Laden denn bitte ohne Verkauf, also ohne Umsatz, also ohne Gewinn, selbst tragen?

 

 

Sorry, da du erneut Großteile meiner Posts einfach ignorierst, werde ich nicht weiter auf dich eingehen.

Es hat einfach keinen Sinn



#53 Michael W Geschrieben 23. November 2016 - 14:41

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Macht wizards doch jetzt auch schon teilweise.

Und die Vertreiber von Warhammer und co. machen diverse Vorgaben.

 

Nein, sie geben Tipps, können dem Besitzer keine Vorschriften machen meines Wissens. Und bitte nicht mit Games Workshop vergleichen, weil genau das wären ja analog zu Magic eben solche reinen Magicläden.


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#54 Gast_bitte lösch mich_* Geschrieben 23. November 2016 - 14:42

Gast_bitte lösch mich_*
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Aber eine Frage hätte ich noch Vistella, hat der Spielladen, wo ausschließlich gespielt wird, denn ein anrecht auf gewinnerzielung oder sollte er nur kostendeckend wirtschaften?



#55 Gast_Vistella_* Geschrieben 23. November 2016 - 14:43

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Kann er selbst entscheiden. Für den Kunden wäre nur kostendeckend natürlich am Besten



#56 Michael W Geschrieben 23. November 2016 - 14:44

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Kann er selbst entscheiden. Für den Kunden wäre nur kostendeckend natürlich am Besten

 

Entscheiden? Wenn er nicht verhungern will, gibt es da nichts zu entscheiden, oder?


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#57 Gast_bitte lösch mich_* Geschrieben 23. November 2016 - 14:50

Gast_bitte lösch mich_*
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Naja, er verhungert nicht, wenn er seine Kosten deckt (inkl seiner eigenen Arbeitsleistung).

Es müssen dann halt Mehrkosten zwecks reparatur etc 1 zu 1 an die Spieler weitergegeben werden.



#58 Kyoden Geschrieben 23. November 2016 - 14:52

Kyoden

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Und welche Rücklagen darf er haben? Oder überhautp? Darf er jmd Einstellen, oder muss er bis 65 ist jeden Tag da arbeiten?



#59 Gast_Vistella_* Geschrieben 23. November 2016 - 14:54

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Achja, die Polemik der Gegenseite, wenn ihr die Argumente ausgehen :)



#60 methadron Geschrieben 23. November 2016 - 15:09

methadron

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Das hat doch nichts mit Polemik zu tun, deine Idee ist einfach Unsinn.
Wo willst du denn die Fläche herbekommen?
Nehmen wir mal 1.000€ für Fläche und Nebenkosten. Nehmen wir 5€ Eintritt, alleine um diese Kosten reinzuholen brauche ich bei 28 Tagen jeden Tag 7 Leute. Nur um die Miete zu decken. Da hat der Betreiber noch keinen Cent für sich. Das Gejammere der Spieler 5€ zu zahlen ohne Payout mal ganz außen vor.
Sorry aber das ist Murks erster Güte.




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