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Wie hoch ist dein IQ Umfrage


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113 Antworten in diesem Thema

Umfrage: Wie hoch ist dein IQ Umfrage (30 Mitglieder haben bereits abgestimmt)

Wie hoch ist dein IQ

  1. Unter 70 (15 Stimmen [50.00%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 50.00%

  2. Abgestimmt 70-80 (3 Stimmen [10.00%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 10.00%

  3. 81-90 (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  4. 91-100 (1 Stimmen [3.33%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 3.33%

  5. 100-110 (1 Stimmen [3.33%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 3.33%

  6. 111-120 (3 Stimmen [10.00%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 10.00%

  7. 121-130 (4 Stimmen [13.33%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 13.33%

  8. 131-135 (3 Stimmen [10.00%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 10.00%

Abstimmen Gäste können nicht abstimmen

#81 Gast_Octopus Crash_* Geschrieben 08. Februar 2018 - 10:27

Gast_Octopus Crash_*
  • Gast

Ich weiß nicht ob dir das aufgefallen ist, aber hier

Ich finde den Vergleich mit dem Läufer super! Der Unterschied ist, dass der Läufer aber tatsächlich schneller geworden ist, wenn ich eine Steigerung der Geschwindigkeit (bzw. eine Verkürzung der Zeit) feststelle. Wer bei einem in kurzer Zeit wiederholten Intelligenztest einen höheren Wert hat, ist aber deswegen nicht intelligenter geworden.

ziehst du ganz klar instant Rückschluss auf die dahinterliegende Fähigkeit/Begabung/Potenzial anstelle die abgelieferte Leistung anzuschauen ;)

 

 

Meine kritische Haltung Intelligenztests gegenüber kommt aber gar nicht primär aus der Richtung, dass einige Tests bspw bildungsabhängig sind, oder gewisse Psychologen nicht ordentlich auswerten, oder gar für ein bestimmtes Ziel (zB HB Diagnostik) die falschen Tests auswählen, sondern woran ich immer als erstes denken muss ist, dass enorm viele Potenziale ziemlich ignoriert werden. Dabei denke ich vorallem an diverse Begabung im EQ Bereich. Die werden für die aller meisten, klassischen Tests ignoriert und fließen überhaupt nicht ein. Dh alleine schon die "Einschränkung" auf zB Analytische Fähigkeiten ist mMn unfair. Zwar hat auch das sein Kalkül, dh das wird nicht aus Unfairness getan, sondern weil analytische Fähigkeiten soweit ich weiß so ziemlich die besten Voraussagen über beruflichen Erfolg erlauben, aber genau darum sollte es mMn bei Intelligenzdiagnostik nicht gehen, bzw sollte es wirklich jedes Mal und immer wieder erwähnt werden, dass das jetzt nur ein Bruchteil der in uns liegenden Begabungen abbildet.
Wenn ich einen Intelligenztest mache, will ich danach eine möglichst präzise und umfassendes Ergebnis. Wenn aber 90% aller Tests an die ich komme immer nur analytische Fähigkeiten messen, aber vllt höchstens 5% auch mal danach gucken, was ich bspw für Einfühlungsvermögen habe, wie gut ich mit eigenen Emotionen umgehen kann, wie gut ich fremden Emotionen umgehen kann, usw, dann bleibt einfach der klare Nachgeschmack, dass die analytischen Fähigkeiten angeblich wichtig sind, und die emotionalen nicht. Und das ist das, was mich wirklich kritisch werden lassen hat.

 

Bei mir fallen IQ Tests auch nie schlecht aus, und meine analytischen Fähigkeiten sind mehr als ausreichend für ein Mathestudium, aber trotzdem empfinde ich immer dieses beklemmende Gefühl, dass die ganze Breite meiner Begabungen nicht einmal ansatzweise irgendwie abgebildet/untersucht werden können, und das ist schade. Und dann kotzt es mich natürlich jedes Mal ein kleines Stückchen mehr an, wenn ich was von IQ Tests und Intelligenz lese, und es ist mal wieder nur irgendeine Lapalie über analytische und vllt noch sprachliche Fähigkeiten.

 

Und das ist übrigens auch ein ausschlaggebender Grund, weshalb ich mich bei MtG so wohl fühle. Analytische Fähigkeiten alleine scheinen interessanterweise nicht auszureichen, auch wenn eine große Portion davon auch sehr sehr gut tut. Aber ich empfinde es irgendwie auch so, dass man ohne viel Kommunikation auch nicht wirklich weiter kommt. Und dafür muss man erstmal seinen eigenen Stolz überwinden, in den Austausch gehen - wo man potenziell auch mal entblößt werden kann falls man etwas nicht so richtig verstanden hat. Und dafür muss man ordentlich Kommunizieren können, weil sonst die anderen keinen Bock haben, sich weiter mit einem auszutauschen. Man braucht aber noch mehr. Um erfolgreich in MtG zu sein oder zu werden, braucht man glaube ich auch konkrete Ideen, wie man ständig weiterlernen kann, das hat auch viel mit EQ zu tun btw, wie man sich Wissen und Verständnis aneignen kann.
Viele denken sie wären doof oder einfach nicht schlau genug, dabei haben sie mMn einfach nur noch keinen Zugang dazu, sich selbstständig Wissen anzueignen.



#82 Helios Geschrieben 08. Februar 2018 - 10:32

Helios

    Hafenstraßen-rausschmeißer

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Dabei denke ich vorallem an diverse Begabung im EQ Bereich. Die werden für die aller meisten, klassischen Tests ignoriert und fließen überhaupt nicht ein. Dh alleine schon die "Einschränkung" auf zB Analytische Fähigkeiten ist mMn unfair.


Kein Intelligenzforscher bestreitet, dass emotionale/soziale Fähigkeiten auch wichtig sind. Ein Intelligenztest erfasst diese jedoch nicht, weil er dazu nicht gedacht ist. Dein Thermometer misst ja auch nicht den Luftdruck, und dein Zollstock nicht das Gewicht.


Für die emotionalen/sozialen Fähigkeiten gibt es eigene Tests, und ich sehe keinen Bedarf, das zu vermengen. Die Wissenschaft wird doch nicht exakter, wenn wir anfangen, die Begriffe zu vermischen.

#83 Gast_Octopus Crash_* Geschrieben 08. Februar 2018 - 10:35

Gast_Octopus Crash_*
  • Gast

Kein Intelligenzforscher bestreitet, dass emotionale/soziale Fähigkeiten auch wichtig sind. Ein Intelligenztest erfasst diese jedoch nicht, weil er dazu nicht gedacht ist. Dein Thermometer misst ja auch nicht den Luftdruck, und dein Zollstock nicht das Gewicht.

Also gehören emotionale Fähigkeiten nicht zur Intelligenz?



#84 Helios Geschrieben 08. Februar 2018 - 13:54

Helios

    Hafenstraßen-rausschmeißer

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Also gehören emotionale Fähigkeiten nicht zur Intelligenz?


Hängt davon ab, welche Definition der Intelligenz man bemüht, aber klassischerweise nicht, nein. Den Leuten muss einfach klar werden, dass das keine Abwertung der emotionalen Fähigkeiten ist. Im Gegenteil, ich glaube, dass für den individuellen Lebenserfolg der Menschen emotionale/soziale Fähigkeiten genau so wichtig sind wie analytische Fähigkeiten.

Bearbeitet von Helios, 08. Februar 2018 - 13:55.


#85 Genu Geschrieben 09. Februar 2018 - 11:48

Genu

    Erfahrenes Mitglied

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Ich halte es auch für sehr unwahrscheinlich, dass sich etliche Generationen klinischer Psychologen irren und Wrathberry recht hat.

 

Etliche Generationen haben auch Sklaven gehalten oder Frauen sämtliche Rechte verweigert. Was ich damit sagen will ist: Historie ist kein Argument für die Wissenschaft - alte Forschung muss regelmäßig angezweifelt und unter neu entdeckten Ergebnissen neu verifiziert werden. Und gerade in der Psychologie ist die Fehlerquote mit am höchsten, weil viele Ergebnisse nicht eindeutig quantifizierbar sind und die Bedingungen für ein Experiment nicht exakt genug reproduziert werden können um Veränderungen im Ergebnis eindeutig auf den zu untersuchenden Faktor eingegrenzt werden können.

Es ist also im Gegenteil sehr wahrscheinlich, dass sich etliche Generationen in der Wissenschaft irren, aber daraus zu Schlussfolgern dass Wrathberry recht hat ist Irrsinn.

 

Das heißt aber nicht, dass kein Fortschritt auf dem Gebiet gemacht wurde - und nicht dass es keine fundierte Basis hat - denn ansonsten würden die entwickelnden Test in dem Gebiet für das Sie entwickelt wurden wesentlich weniger erfolgreich - denn die Korrelation zwischen einem guten Ergebnis in dem Test und ein gutes Abschneiden bei der mehrzahl der Aufgaben in dem Gebiet das getestet wurde ist gegeben.

 

Da ich, wie gesagt auch nur Laie auf dem Gebiet bin, finde ich einige Anmerkungen von Helios sehr hilfreich - besonders der Punkt Terminologie ist hier wichtig. So wie MtG_Crash meinen patzer mit "eindeutig identifizierbare Reihe" gefangen hat, der "eindeutig identifizierbares Verhalten der Reihe" hätte heißen müssen, ist es für die Validität der Tests wichtig einzugrenzen welche Fähigkeiten getestet werden und in wie weit diese Fähigkeiten Rückschlüsse oder Verallgemeinerung erlauben.

 

Und ich glaube da drehen wir uns gerade im Kreis: Wir ohne Bildung in dem Bereich hängen uns immer wieder an dem Punkt auf, dass der Rückschluss auf Intelligenz nicht aus einem Test möglich ist und argumentieren darüber, was alles zum Fachterm Intelligenz gehört / gehören sollte.

 

Eine kurze Recherche hat mir hier ausgespuckt, dass z.B. eine Definition von Intelligenz in der Regel "allgemeine Fähigkeit zum Denken oder Problemlösen in Situationen die für das Individuum neuartig, d.h. nicht durch Lernerfahrung vertraut sind, sodass keine automatisierte Routine zur Problemlösung eingesetzt werden kann." Ist wie bei allen nicht quantifizierbaren Dingen auch nur eine von vielen Optionen, aber nach Blättern durch ~20 Papern scheint das der Kern zu sein der Häufig verwendet und nach Zielsetzung des Papers ergänzt wird.

Bei dieser Definition aber ist meiner Interpretation nach unsere "emotionale Intelligenz" auch eingeschlossen - denn emotionale Intelligenz kann z.B. Zielgerichtet eingesetzt werden um eine andere Person zu manipulieren - sei es um eine bestimmte Handlung zu erzwingen oder den emotionalen Zustand der Person zu verändern.

 

Aber genau deswegen werden Tests abgegrenzt - der mehrfach angeführte SON-R z.B. testet "visumotorische und perzeptive Fähigkeiten, räumliches Verständnis, Erkennen von Ordnungsprinzipien sowie die Fähigkeit zum abstrakten und konkreten Denken."

 

Leider gibt uns der im Start verlinkte Test keinen Aufschluss darüber, was er eigentlich testen soll.

 

Aber mit einem Kritikpunkt hat MtG_Crash recht: die Tests, mit denen jemand der nicht auf dem Gebiet tätig ist - wenn überhaupt - konfrontiert wird, sind Tests die den emotionalen Bereich vernachlässigen und sich auf Logik, Analytik und Abstraktion konzentrieren - weil diese Fähigkeiten eine starke Korrelation mit (beruflichem) Erfolg in unserer Gesellschaft haben. Man bekommt ohne sich mit dem Thema zu befassen einfach nichts von anderen Teilbereichen der Intelligenz mit - sodass man diese Aspekte eher als minderwertig wahrnimmt.


"Ich bin der Schrecken der die Nacht durchflattert! Ich bin der nach sieben Zügen immer noch ungeflippte Delver, das Mana-Screw welches deine Starthand versaut, das Wheelslam Bonfire welches dir die Pro-Tour stiehlt!"

- Marit Lage


#86 Gast_Octopus Crash_* Geschrieben 09. Februar 2018 - 12:08

Gast_Octopus Crash_*
  • Gast

Ich persönlich denke ja, dass emotionale Fähigkeiten sogar noch wichtiger/relevanter für beruflichen Erfolg sind. Mein Eindruck ist, dass die analytischen und sprachlichen Fähigkeiten da gut und gerne lediglich minimal über dem Durchschnitt zu liegen brauchen, wenn man gleichzeitig aber sensibel für menschliche Reaktionen ist, sich in andere hinein versetzen kann und seine eigenen Gefühle (auf gesunde Art&Weise) in den Hintergrund stellen kann.
Die analytischen Fähigkeiten bringen dich vllt durchs Studium, aber danach gehts um andere Dinge.

 

Ich war ca 4 Jahre in HB Foren unterwegs und ich glaube über ein Jahr lang auch selber Mod dort, und ich kann nur so viel sagen, dass es unmöglich war, auf soetwas wie einen Konsens zu kommen, was die Definition von Intelligenz angeht.
Einig war man sich lediglich darin, dass enorm viel noch nicht hinreichend berücksichtigt wird.
Auch Hochbegabte sind sicherlich nicht automatisch Experten für Intelligenz  :D Ganz sicher nicht. Aber ich wollte damit sagen, dass auch intelligente Leute die sich ständig damit beschäftigen, allesamt ein unterschiedliches Bild davon haben, was sie für "Intelligenz" halten.

 

LG



#87 Assimett Geschrieben 09. Februar 2018 - 12:15

Assimett

    Little Furry Monster

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  • 14.739 Beiträge

Ich halte es auch für sehr unwahrscheinlich, dass sich etliche Generationen klinischer Psychologen irren und Wrathberry recht hat.

So ist es leider oft im Internet, wo die Wrathberrys dieser Welt die Kommentarspalten beherrschen...

Empathielosigkeit auf Berry-Niveau


#88 Helios Geschrieben 09. Februar 2018 - 12:57

Helios

    Hafenstraßen-rausschmeißer

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  • 6.341 Beiträge

Aber genau deswegen werden Tests abgegrenzt - der mehrfach angeführte SON-R z.B. testet "visumotorische und perzeptive Fähigkeiten, räumliches Verständnis, Erkennen von Ordnungsprinzipien sowie die Fähigkeit zum abstrakten und konkreten Denken."


1. Mosaike: Aus Teil-Elementen zusammengesetzte Figuren nachbauen, mit steigendem Komplexitätsgrad.
2. Analogien: Transformationen von Figuren analog nachvollziehen. A wird zu B, dann wird X zu ???
3. Zeichenmuster: Muster mit wiederholten Formen, die Muster sind unterbrochen. Die unterbrochenen Stellen müssen vom Probanden eingezeichnet werden.
4. Kategorien: Bilder, die durch eine Kategorie verbunden sind, werden präsentiert. Der Proband muss aus einer größeren Auswahl ein oder mehrere Bilder zuordnen, die auch zu der Kategorie passen. Natürlich wird dem Proband nicht gesagt, welche Kategorie das ist.

Nun ist der SON-R allerdings auch ein non-verbaler Intelligenztest. In den verbalen Intelligenztests, wie z.B. dem HAWIK/WISC-IV werden durchaus einige Fragen gestellt, die der Proband dann frei beantworten muss. Einige Fragen könnte man je nach Definition zum Bereich "emotionales/soziales Verständnis" zählen. Aber da geht es eher darum, Begriffe und Sachverhalte zu erklären. Empathiefähigkeit bzw. die Fähigkeit zur Perspektivübernahme, mMn eine der wichtigsten sozialen/emotionalen Fähigkeiten, wird auch dort nicht überprüft.

#89 Assimett Geschrieben 09. Februar 2018 - 13:00

Assimett

    Little Furry Monster

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"4. Kategorien: Bilder, die durch eine Kategorie verbunden sind, werden präsentiert. Der Proband muss aus einer größeren Auswahl ein oder mehrere Bilder zuordnen, die auch zu der Kategorie passen. Natürlich wird dem Proband nicht gesagt, welche Kategorie das ist."

Wie lässt sich so etwas denn designen, dass Vorwissen irrelevant wird?
  • Genu hat sich bedankt

Empathielosigkeit auf Berry-Niveau


#90 Gast_Octopus Crash_* Geschrieben 09. Februar 2018 - 13:31

Gast_Octopus Crash_*
  • Gast

Tulpe - Rose - Narzisse auf den Bildern.
Darunter die Frage: Was passt dazu?
Zur Auswahl Bilder von
Löwenzahn und Pissnelke.

 

so ungefähr :v



#91 Helios Geschrieben 09. Februar 2018 - 13:37

Helios

    Hafenstraßen-rausschmeißer

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Das Einsortieren in Kategorien ("Hund, Katze, Maus -> Tier", "Teddy, Puppe, Bauklötze -> Spielzeug", "Banane, Kuchen, Pommes -> Essen") ist kein Faktenwissen im eigentlichen Sinne. Zumindest ist es kein Wissen, das in der Schule vermittelt wird. Das lernen die Menschen idR außerhalb der Schule. Die Probanden müssen die Kategorie ja nicht benennen, sondern lediglich eine richtige Auswahl zuordnen. Es ist also egal, ob der Proband weißt, dass es "Spielzeug" genannt wird. Es kommt darauf an, dass der Proband erkennt, dass diese Dinge zusammengehören, und auf welche Weise sie zusammengehören. Sowas wird nicht in der Schule gelernt.

#92 brennender_fuchs Geschrieben 09. Februar 2018 - 13:59

brennender_fuchs

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Ich glaube, die Psychologen denken sich :"Wer soetwas als Vorwissen nicht mitbringt, ist eh nur noch als Türstopper zu gebrauchen" ^^
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#93 Assimett Geschrieben 09. Februar 2018 - 17:47

Assimett

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Ich dachte eher an sowas, also welches Bild passt nicht:

 

https://imgur.com/a/zDmpl

 

Spoiler

  • Genu hat sich bedankt

Empathielosigkeit auf Berry-Niveau


#94 brennender_fuchs Geschrieben 09. Februar 2018 - 18:08

brennender_fuchs

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Bearbeitet von Skredfox, 09. Februar 2018 - 18:09.

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#95 Rotband Geschrieben 09. Februar 2018 - 18:25

Rotband

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Ich dachte eher an sowas, also welches Bild passt nicht:

 

https://imgur.com/a/zDmpl

 

 

Der Witz ist:

 

Spoiler

 


ehemals Otters Kroxa


#96 Wrathberry Geschrieben 09. Februar 2018 - 18:53

Wrathberry

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Retro best tro. Musste gut lachen xD.

PLUS ULTRA!!!

Farewell "one for all"


#97 Gast_Octopus Crash_* Geschrieben 09. Februar 2018 - 21:51

Gast_Octopus Crash_*
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Mir wurde mal vor einem Jahr im Vorbeigehen dieses Bild hier gezeigt mit der Frage: "Welche dieser fünf Formen passt nicht zu den anderen?" und ich habe bloß so 3 Sekunden gebraucht :> Da war ich stolz auf mich 

 

Angehängte Datei  rätsel.jpg   9,38K   0 Mal heruntergeladen

 

[/proll]



#98 Hasran Ogress Geschrieben 09. Februar 2018 - 22:15

Hasran Ogress

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Nummer 2 ist die autistenantwort, oder?

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Premodern: MUD  {X} - NicFit  {G}  {B} - Angry Hermit  {W}  {U}  {B}  {R}  {G} - Infestation  {B}  {R} - Stasis  {U} 
Vintage: Dredge  {U} {G} {B}

Old School: Troll-Disco  {B} {R} {U} - Erhnamgeddon {W} {G} {R}


#99 Wrathberry Geschrieben 09. Februar 2018 - 22:54

Wrathberry

    Big Furry Monster

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Die aufgabe ist aber nicht eindeutig lösbar oder?
Das eine is der einzige kreis. Das andere das einzige ohne rahmen. Das andere ist das einzig grüne..
Usw...

Bearbeitet von Wrathberry, 09. Februar 2018 - 22:57.

PLUS ULTRA!!!

Farewell "one for all"


#100 brennender_fuchs Geschrieben 09. Februar 2018 - 23:43

brennender_fuchs

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Was der Test über dich aussagt:

Quadrat 1:

Du glaubst an Gott, Heilkristalle werden dir Kraft bringen

Quadrat 2 mit rotem Rand:

Du bist ein Skeptiker, und sollest weniger kritisch mit dir sein

Kreis :

Du bist sozial! Andere Menschen brauchen dich, höre ihnen zu, sie können viel von dir lernen

Grünes Quadrat:

Du lässt dich leicht beeinflußen! Gib nicht auf, auch wenn es manchmal hoffnungslos aussieht.

Kleines Quadrat:

Du hast einen ästhetischen Sinn, vorallen für Details, aber manchmal solltest du das größere Ganze betrachten.


IQ Bild 1 = 120
IQ Bild 2 = 90
IQ Bild 3 = 100
IQ Bild 4 = 130
IQ Bild 5 = 80

Validität, Reliabilität und Objektivität sind bei diesem Test aufjedenfall krass ausgetecht!

Hätte nicht erwartet, soetwas Schönes nach der Unizeit wiederzusehen!
zWzPFAM.jpeg




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