Sorry (not sorry), für "to be that guy again", aber:
Im Zuge der #blacklivesmatter-Bewegung hat sich auch WotC geäußert und folgendes auf Twitter gepostet:
https://twitter.com/...628526599102466
Seit Jahren bewirbt WotC sich selbst u.a. auch mit Repräsentation in Kartenartworks als eine Firma, die inkludiert und sich Rassismus entgegenstellt.
Diese Repräsentation lässt sich aber nicht auf die Firma WotC und deren Auftragsvergabe übertragen:
In der 25 jährigen Geschichte von MTG als Spiel gab es bisher nur 2 BPoC-Künstler und 1 BPoC-Writer für die MTG-Story.
Extrem traurige Werte für eine Firma, die sich so progressiv gibt. Letztendlich zeigt das auch ein Rassimus-Problem innerhalb WotCs im Bezug auf Prioritäten bei der Auftragsvergabe.
Über den Twitter-Account vom "Tolarian Community College" bin ich auf ein Dokument gestoßen, das weiteren Rassismus innerhalb der Firma beleuchtet.
https://twitter.com/...012725066821633
https://docs.google....ahBjucLOmM3_H0Q
Wie seht ihr die Sache?
Bearbeitet von BluBoi, 08. Juni 2020 - 17:41.