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Der Kapitalisten-Thread


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702 Antworten in diesem Thema

#21 Bruce Geschrieben 02. Dezember 2020 - 11:25

Bruce

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Jetzt haben wir hier durcheinander gelabert und Pingus Frage übersehen.

@merhans kannst du ihm einen ETF empfehlen, der nachhaltig ist? Mir fällt gerade keiner ein, der von einer Firma kommt, die wirklich nachhaltig ist. Deka, Blackrock, Vanguard haben ja alle auch "un"nachhaltige Sachen im Angebot und ob er Zeit für Stockpicking hat bezweifle ich. Ansonsten gibt es noch ESG Fonds aber die sind sau teuer (Ökoworld zum Beispiel)



#22 Gast_bitte lösch mich_* Geschrieben 02. Dezember 2020 - 11:28

Gast_bitte lösch mich_*
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Ihr seid die Experten hier, ich hab nur meinen Senf dazugetan und werde sicherlich keine Anlagestrategien, ETFs oder ähnliches empfehlen.

 

Ich denke bei dem Thema muss jeder auch selbst für sich entscheiden, wo nachhaltig anfängt und wie weit es gehen soll.

 

 



#23 hagebutte Geschrieben 02. Dezember 2020 - 11:31

hagebutte

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Ich möchte hier und jetzt klar stellen, dass alles, was mit dem Thema nichts zu tun hat rigoros entfernt wird ohne große Diskussion, da es einfach ultra nervig ist irgendeinen Stuß hier zwischendrin zu lesen ...



#24 Bruce Geschrieben 02. Dezember 2020 - 11:40

Bruce

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Ihr seid die Experten hier, ich hab nur meinen Senf dazugetan und werde sicherlich keine Anlagestrategien, ETFs oder ähnliches empfehlen.

 

Ich denke bei dem Thema muss jeder auch selbst für sich entscheiden, wo nachhaltig anfängt und wie weit es gehen soll.

Da hast du auch Recht, stimmt - wobei ich mich nie als Experten bezeichnet habe :D - nur irgendwo muss man wie du schon gesagt hast anfangen. Ich würde Pingu dann zumindest empfehlen sich mal bei ESG und Sustainability einzulesen. Man verzichtet aber auch auf extrem viele Firmen. USB Sustainability hat rund 500 Einzelwerte drin ... mein Vanguard knapp 3500



#25 ElAzar Geschrieben 02. Dezember 2020 - 11:50

ElAzar

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Ich habe überhaupt keine Ahnung und auch nur ein Girokonto bei der apoBank. Stehe also quasi bei null.

Wie fange ich jetzt an, wenn ich ein bisschen was investieren möchte?

 

Zwei Dinge.

1. Die Wahrscheinlichkeit ohne Insiderinformationen den Markt zu schlagen ist extrem gering, d.h. wenn die Wirtschaft wäscht, Steigen im Durchschnitt auch die Aktien/ETF in deinem Depot, ETF sind dabei weniger volatil und haben für casuals eine bessere Kostenstruktur, weil du weniger kaufst/verkaufst.

 

2. Wenn du keine Lust hast dich regelmäßig damit zu beschäftigen würde ich eine andere Anlageform bevorzugen.


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#26 Sterni Geschrieben 02. Dezember 2020 - 11:53

Sterni

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Ich habe auch nicht sonderlich viel Ahnung.

Aber theoretisch ist die Wahrscheinlichkeit bei einem Fondsspatplan "jeden Monat Betrag X" u investieren und am Ende mit Verlust dazustehen, recht gering.
Dafür sind es ja Fonds, damit gewisses Risiko verringert wird.

Nahezu jede Bank hat ihre Fonds in Skalen einsortiert nach Risiko bzw Rendite Möglichkeiten.

Da muss dann im Zweifel jeder selbst entscheiden, ob eher sicher ohne viel Rendite oder eher Risiko mit hohen Chance.

Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nix.r
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#27 Bruce Geschrieben 02. Dezember 2020 - 11:56

Bruce

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Lazo hat es bisschen kryptisch ausgedrückt, denke ich. ETFs sind ja gerade für Leute geeignet, die sich nicht mit der Thematik groß beschäftigen wollen - ich rede hier von world etfs und keine Spartensachen wie Medizin etc. Denke mal so hat er es gemeint. Verlust kann es natürlich immer geben - muss man sich bewusst sein. 3 Jahre vor der Rente würde ich auch nicht alles Ersparte in ETFs stecken aber bei langem Anlagehorizont - also mein Portfolio hat 09 und 2020 mitgemacht und ist trotzdem wieder im Plus.



#28 hagebutte Geschrieben 02. Dezember 2020 - 11:57

hagebutte

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Mal blöd gefragt, ist eine Immobilie derzeit denn überhaupt eine "gute" Anlageform. Ich habe so das Gefühl, dass die Preise so ziemlich am Limit sind und du in den nächsten 10-20 Jahren eigentlich nur Wert/Gelderhalt betreibst statt Steigerung. Wobei hier natürlich der Standort noch eine sehr große Rolle spielt. Freunde von mir (jaja, ich weis ^^) haben bsw. in Augsburg gebaut vor ka nen paar Jahren so ca für 1/2 Mio und bekommen jetzt schon Angebote zum Verkaufen für 1 Mio. Will damit nur andeuten, höher kanns doch dann auch nicht mehr werden oder?


Bearbeitet von hagebutte, 02. Dezember 2020 - 11:57.


#29 ElAzar Geschrieben 02. Dezember 2020 - 12:05

ElAzar

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Also meine Schwiegermutter hat 170.000€ investiert und stand am Ende mit -12.000€ da.

 

Der Finanzmarkt ist keine Magie, niemand kann vorhersehen was passiert, die Streuung versucht das Risiko zu minimieren, aber das ganze setzt trotzdem ein kontinuierliches Wachstum voraus. Wenn der gesamte Markt um 5% dropped, dann kannst du streuen so viel du willst, aber dein Depot ist dann 5% weniger wert.


Mal blöd gefragt, ist eine Immobilie derzeit denn überhaupt eine "gute" Anlageform. Ich habe so das Gefühl, dass die Preise so ziemlich am Limit sind und du in den nächsten 10-20 Jahren eigentlich nur Wert/Gelderhalt betreibst statt Steigerung. Wobei hier natürlich der Standort noch eine sehr große Rolle spielt. Freunde von mir (jaja, ich weis ^^) haben bsw. in Augsburg gebaut vor ka nen paar Jahren so ca für 1/2 Mio und bekommen jetzt schon Angebote zum Verkaufen für 1 Mio. Will damit nur andeuten, höher kanns doch dann auch nicht mehr werden oder?

 

Das kann man pauschal nicht beantworten, denn es hängt massiv davon ab wo du baust/kaufst und was.

 

Gibt Stimmen, die sagen, dass der Immobilienboom 2018 oder 2019 seinen Zenit erreicht hätte, mwn hat die Zunahme Mietpreise sich in den Ballungsgebieten in den letzten beiden Jahren abgekühlt, wobei man sagen muss, dass z.B. Berlin, München und HH da gewisse Sonderrollen haben, generell ist der Immobilienmakt in Deutschland sehr Heterogen und es ist schwer allgemeine Einschätzungen zu treffen.


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#30 Bruce Geschrieben 02. Dezember 2020 - 12:10

Bruce

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Ist halt die Frage, was du ihm sonst empfehlen würdest, was relativ wenig Arbeit macht. Lebensversicherung? Die knabbern an den Niedrigzinsen und haben relativ hohe Kosten - Fondsgebundende gibt es noch ein zwei interessante. Genossenschaftsanteile? Unbedingt auf Nachschusspflicht prüfen. Sparkonto? Inflation frisst das Vermögen und je nach Höhe gibt es Negativzinsen. Vermieten? Da musst du dich mit Mietern und Gesetzen rumschlagen oder Hausverwalter nutzen und dafür zahlen. Am Ende ist nichts ohne Risiko :)

Verstehe worauf du hinaus willst aber die -12000€ waren ja "nur" Buchverluste - oder musste/wollte sie da gerade verkaufen? Sicherlich gibt es ein Risiko, habe ich nie abgestritten aber über langen Zeitraum schlagen die Börsen bisher immer die "sicheren" Alternativen. Ich meine, dass hier ist nur der Dax

https://www.finanzen...ex/dax/seit1959

Darum auch der Hinweis, dass der Horizont hier wichtig ist - kannst ja erkennen selbst wenn du 2000 zum Boom eingestiegen und zwei große Tiefpunkte mitgemacht hast, bist du jetzt trotz Corona trotzdem eindeutig im Plus.


Bearbeitet von Bruce, 02. Dezember 2020 - 12:11.


#31 Sterni Geschrieben 02. Dezember 2020 - 12:30

Sterni

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Es gibt immer falsche Zeitpunkte.

Wer im April verkaufen musste, wird auch minus gemacht haben, genau, wer 2009 im Crashjahr verkauft hat, klar.

Generell sollte man wohl zwischen Spekulationen und Anlage unterscheiden.

Bei einer langfristigen Anlage fallen kurze Einbrüche nicht so stark ins Gewicht.

Und z. B. Sind aktuell viele Werte wieder auf dem Niveau von Ende Februar. Vor Corona

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#32 Teferis Imp Geschrieben 02. Dezember 2020 - 13:17

Teferis Imp

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Und Immobilien zum Vermieten rentieren sich auch meist erst ab 15+ Jahren.
What else.

 

Schaffst du dir in der heutigen Zeit eine Immobilie zum Vermieten an, musst du dafür schon Steuern zahlen.

 

In der Regel hast du bei den Mieteinnahmen eine Rendite von 4 - 5 % (Jahreskaltmiete : Anschaffung).

Abzüglich Abschreibung von 2 % und Darlehn von 0,x und 1,x % bleiben 1 - 3 % über die versteuert werden.

 

Das geht aber nur deswegen, weil die Kreditzinsen so irrsinnig unten sind.



#33 Lev Geschrieben 02. Dezember 2020 - 13:40

Lev

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Also meine Schwiegermutter hat 170.000€ investiert und stand am Ende mit -12.000€ da.


Dann hat sie aber nicht in ETFs oder Fonds investiert, denn mit weniger als 0€ kann man da nicht rauskommen. Also mein Beileid an deine Schwiegermutter, ich habe auch schon von Bekannten Stories gehört, wo irgendwelche Bankberater denen die Finanzen komplett ruiniert haben. Aber entweder hab ich deine Anekdote falsch eingeordnet oder du knüpfst da falsche Zusammenhänge. Denn das was bisher an Pingu herangetragen wurde (ETFs/Fonds) kann zwar im schlimmsten Fall einen Gesamtverlust der Anlage erleiden, aber niemals Schulden verursachen.

Klicke auf das Bild, um zu meinem Youtubekanal zum TCG Star Wars: Unlimited zu gelangen → MxEToWH.png


#34 Yaloron Geschrieben 02. Dezember 2020 - 14:15

Yaloron

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kann zwar im schlimmsten Fall einen Gesamtverlust der Anlage erleiden, aber niemals Schulden verursachen.

Ich gehe mal stark davon aus, dass sie mit 170k-12k=158k dasteht, nicht mit -12k absolut.

Sprich hat insgesamt 12k weniger als vorher.



#35 Lev Geschrieben 02. Dezember 2020 - 14:20

Lev

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Ich gehe mal stark davon aus, dass sie mit 170k-12k=158k dasteht, nicht mit -12k absolut.

Sprich hat insgesamt 12k weniger als vorher.

 

Ok das war dann komisch formuliert imo. In dem Fall hat Bruce schon die richtigen Fragen gestellt.


Klicke auf das Bild, um zu meinem Youtubekanal zum TCG Star Wars: Unlimited zu gelangen → MxEToWH.png


#36 Der Schneider Geschrieben 02. Dezember 2020 - 16:23

Der Schneider

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Ich habe überhaupt keine Ahnung und auch nur ein Girokonto bei der apoBank.

 

Wenn Du ein Konto bei der Apo-Bank hast, gehörst Du zu einer Berufsgruppe, die sich um Geld eh keine Sorgen machen muss, von daher kann Dir alles wayne sein, was Finanzanlageformen außerhalb Reserved-List Papierplatin-Chips angeht ;)

 

Aber im Ernst, ich glaube jede Bank bietet momentan auf Ihrer Homepage einen Direktservice für den Kauf von Fonds, ETFs oder Aktien an, auch die Apobank, denke ich, wobei ich sagen muss, dass die Übersicht wohl doch zu Wünschen übrig lässt von Bank zu Bank. Ich spreche hier von der Commerzbank, deren Wertpapierseite unübersichtlich hoch zwölf ist. Deswegen bin ich auf Anraten meines Bruders, der schon ein wenig länger sein Geld aktiv investiert, zur Comdirect (einer 100%igen Commerzbanktochter, lol) gegangen, wo das Ganze seeeehhrr übersichtlich ist, und habe mein Geld in ETFs investiert, denn auf dem Sparbuch kriegst Du nix mehr, wirklich null.

 

ETFs haben den Vorteil, dass sie meist sehr breit gestreut sind, das Risiko also diversifiziert ist (im Gegensatz zu Einzelaktien, sogar Wirecard machte meinem DAX-ETF nichts aus), und geringe Kosten haben, was sowohl den Einkaufkostenaufschlag, als auch die laufenden Kosten (Managementkosten, denn die werden passiv gemanaget) betrifft. Mittlerweile gibts echt dutzende von ETFs aller möglichen Branchen/Indizes, dass man ein breites Portfolio sich zulegen kann.

 

Dann gibt's auch noch Fondbewertungsgesellschaften wie Morningstar (die bekannteste) oder Scope, die die Fonds innerhalb ihres Anlagebereichs bewerten, so eine Fondübersicht sieht dann so aus, da stehen alle wichtigen Infos drin.

 

Manche Fonds erlauben Dir auch einen sog. Sparplan einzurichten, d.h. Du kannst jeden Monat (oder auch mehrmals im Monat) einen festgelegten Betrag von mind. 25€ einzahlen, von dem dann Fondanteile gekauft werden. Zwischen den Fonds gibt's thesaurierende (Dividenden werden direkt in Fondanteile reinvestiert, nimmt den Zinseszinseffekt mit) oder ausschüttende (Dividende wird Dir auf Dein Verrechnungskonto überwiesen, was Du Dir dann auszahlen [für MKM] oder reinvestieren [andere Fonds] kannst).

 

Kannst ja mal ein bisschen dort rumsurfen und Dich einlesen, ist echt informativ. Es gibt auch noch den recht bekannten Finanzwesir, einem Blog eines Privatanlegers, auch recht bekannt und informativ.

 

Sämtliche Angaben, ohne Gewähr ;)

 


Bearbeitet von Der Schneider, 02. Dezember 2020 - 17:33.

... da pennt man mal zur Abwechslung wieder bis 12 und direkt ist Modern ein richtiges Format :-/


#37 Bruce Geschrieben 02. Dezember 2020 - 16:44

Bruce

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Gerade wenn man gutes Einkommen hat, kann man es doch nutzen. Warum liegen lassen, was er übrig hat ;) 

Warum gehen angestellte Ärzte eigentlich zur Apobank - hat das irgendwelche Vorteile gegenüber einem Konto bei Bank, Sparkasse oder Direktbank?



#38 Quentin Coldman Geschrieben 02. Dezember 2020 - 16:47

Quentin Coldman

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Gerade wenn man gutes Einkommen hat, kann man es doch nutzen. Warum liegen lassen, was er übrig hat ;)

Warum gehen angestellte Ärzte eigentlich zur Apobank - hat das irgendwelche Vorteile gegenüber einem Konto bei Bank, Sparkasse oder Direktbank?

 

Fürs Konto hat das glaube ich keinen Vorteil außer dass das nix kostet, für Kredite schmeißen die einem das Geld aber quasi hinterher, zu soliden Konditionen :D



#39 Bruce Geschrieben 02. Dezember 2020 - 16:54

Bruce

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Wie bei meinem Onkel, der ist Beamter. Die haben, laut seiner Aussage, fast nichts überprüft als er sein Hauskredit wollte^^

@pingu

Ansonsten wäre das hier ein netter Einstiegsartikel.
https://www.finanzti...ge-geldanlagen/

Du hast jetzt halt die Wahl. Alles selber machen, dann wirst du dich einlesen müssen oder zu einer grünen Bank sie Umweltbank, GLS gehen, denen das überlassen aber dafür auch Gebühren zahlen müssen.

Bearbeitet von Bruce, 02. Dezember 2020 - 17:06.


#40 Der Schneider Geschrieben 02. Dezember 2020 - 17:44

Der Schneider

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Warum gehen angestellte Ärzte eigentlich zur Apobank - hat das irgendwelche Vorteile gegenüber einem Konto bei Bank, Sparkasse oder Direktbank?

 

Nicht nur angestellte Ärzte, eigentlich alle Ärzte und auch Apotheker. Ich vermute, das hat historische Gründe, warum da die meisten vertreten sind.

 

Früher (und auch heute) war es eine Standesbank für ein meist sehr solventes Klientel. Ggf. bekommt man da noch gute Kreditkonditionen (weil solvent) bei Großinvestitionen wie 'ner Arztpraxiseinrichtung und man hat dort Experten, die gute Kontakte zur Immobilienwirtschaft haben speziell für Immos, wo sich gut Apotheken oder Praxen einrichten lassen im Hinblick auf Patientenstruktur, Konkurrenz- und Versorgungssituation, etc.
 


... da pennt man mal zur Abwechslung wieder bis 12 und direkt ist Modern ein richtiges Format :-/





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