Ich werde richtig sauer, wenn ich lese, dass es egal ist bei der Diskussion, welche Straftag man begannen hat.
Wenn man selber davon erfahren hat, dass im Freundes / Familienkreis [...]
Persönliche Betroffenheit unterscheidet objektive von subjektiven Argumentationen. Es hat schon einen Grund, dass Gerichtsurteile nicht von Opfern gefällt werden.
Dass soll im Übrigen subjektive Sichtweisen nicht per se abwerten. Man kann über subjektive Sichtweisen aber einfach nicht diskutieren. Die vertritt man, weil man sie eben vertritt, und keine Argumentation kann eine subjektiv gefasste Sichtweise ändern. Haltungen, die vornehmlich subjektiv-emotional geprägt sind, sind absolut resistent gegen Argumente.
- Gast_Vistella_*, rusherryan, Xardas und 7 andere haben sich bedankt