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Huhu zusammen!
Ich erstelle gerade eine Reihe Custom-Generäle für meine Spielgruppe. Das Ganze soll ein Abschhiedsgeschenk sein, darum kann ich die Karten nicht testen. Allerdings sollten sie nach Möglichkeit auch nicht zu broken sein. Die Spielgruppe ist auf Spaß und Style fokussiert, darum würden die Karten nicht zu hart abused - trotzdem kann man das Potential ja oft nicht einschätzen.
Jeder der Generäle ist "maßgeschneidert", und soll den Geschmack des jeweiligen Spielers treffen, während trotzdem etwas Neues hinzugefügt wird, oder ein etwas anderer Deckbau gefördert wird. Spielstärke ist wohl unterschiedlich, aber hoffentlich nicht allzusehr? Wie gesagt, ich hätte dazu gerne Meinungen! Es folgen die Karten:
*snip*
Salhan Leader of the Pride
Kaziga Deaths Enchantress
Kisha the Searching
Klen Ebeshdra Ashmage
Mawk the Devourer
Kaia Entwiner of Nature
*snip*
Grüße
flow
(und wenn das hier einer sieht, der zu meiner Spielgruppe gehört, PSSSSST!)
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the*flow
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6 Custom-Generäle
11. August 2012 - 17:07
Signaling, Tabeln, Cutten
04. Juni 2012 - 17:20
Hallo,
man liest ja relativ häufig von Pickentscheidungen P1P1 & P1P2, die Signaling, Cutting usw. beinhalten.
Das Prinzip dahinter ist mir klar. Doch würde ich gerne eure Meinungen zu Vorkommnissen wie den folgenden hören. Als Beipsiel sei mal 3x AVR Draft genommen.
A)
P1P1. Im Booster ist eine Karte vom Powerlevel Grave Exchange. Außerdem mehrere rote gute bis brauchbare Commons/Uncommons, 6 an der Zahl. Sachen wie Pillar of Flames, Lightning Mauler,Thunderbolt .... Fakt ist, mit Pick der schwarzen Karte würde man Schwarz daraus cutten. Es gibt allerdings nichts in B, das Tablen könnte. Nimmt man eine rote, gute Karte, kann man sich aber sicher sein, dass selbst wenn etwas tabled, 3 Leute hinter einem rot spielen werden, zumindest splashen. Andere Farben haben nur durchschnittliche Karten.
Was ist der Pick? Rot und dann versuchen, das zu cutten, in der Hoffnung etwa Somberwald Vigilante zu tablen?
B)
P1P1 und P1P2. In jedem der beiden Booster stechen jeweils nur genau 2 Karten heraus, alle in der selben Farbe.
Also zum Beispiel 2 starke weiße im ersten, und 2 starke weiße im zweiten Pack. Ihr könnt also fast sicher sein, dass der Hintermann nicht nur 2x weiß firstpickt, sondern das wohl auch als Signal lesen wird, selbst wenn ihr in beiden Packs die bessere Karte nehmt.Versucht ihr trotzdem die Farbe zu forcen, da ihr ja vorne sitzt, auch in der Gefahr, der nachfolgende Spieler wird sich in die Farbe verbeißen?
Es geht vor allem um schwer splashbare Karten, die einen recht tief in die Farbe bringen.
C)
P1P1
Das Pack enthält 2 schwarze Removal, Human Frailty und Death Wind. Alternative eine nichtschwarze Pseudo-Bombe, die allerdings normalerweise nicht _über_ eines der Removal gepicked werden würde. Pickt ihr eins der Removal, die ja beide leicht splashbar sind, werdet ihr allerdings in der umgekehrten Richtung wohl vom Vordermann nichts schwarzes an Removaln mehr geschoben kriegen, weil er seinem Splash dann wohl treu bleibt.
Eine beispielhafte Pseudo-Bombe (vielleicht überschätze ich diese Karte jetzt auch): Der Seraph of Dawn
Wie verhaltet ihr euch in solchen Situationen?
Flow
man liest ja relativ häufig von Pickentscheidungen P1P1 & P1P2, die Signaling, Cutting usw. beinhalten.
Das Prinzip dahinter ist mir klar. Doch würde ich gerne eure Meinungen zu Vorkommnissen wie den folgenden hören. Als Beipsiel sei mal 3x AVR Draft genommen.
A)
P1P1. Im Booster ist eine Karte vom Powerlevel Grave Exchange. Außerdem mehrere rote gute bis brauchbare Commons/Uncommons, 6 an der Zahl. Sachen wie Pillar of Flames, Lightning Mauler,Thunderbolt .... Fakt ist, mit Pick der schwarzen Karte würde man Schwarz daraus cutten. Es gibt allerdings nichts in B, das Tablen könnte. Nimmt man eine rote, gute Karte, kann man sich aber sicher sein, dass selbst wenn etwas tabled, 3 Leute hinter einem rot spielen werden, zumindest splashen. Andere Farben haben nur durchschnittliche Karten.
Was ist der Pick? Rot und dann versuchen, das zu cutten, in der Hoffnung etwa Somberwald Vigilante zu tablen?
B)
P1P1 und P1P2. In jedem der beiden Booster stechen jeweils nur genau 2 Karten heraus, alle in der selben Farbe.
Also zum Beispiel 2 starke weiße im ersten, und 2 starke weiße im zweiten Pack. Ihr könnt also fast sicher sein, dass der Hintermann nicht nur 2x weiß firstpickt, sondern das wohl auch als Signal lesen wird, selbst wenn ihr in beiden Packs die bessere Karte nehmt.Versucht ihr trotzdem die Farbe zu forcen, da ihr ja vorne sitzt, auch in der Gefahr, der nachfolgende Spieler wird sich in die Farbe verbeißen?
Es geht vor allem um schwer splashbare Karten, die einen recht tief in die Farbe bringen.
C)
P1P1
Das Pack enthält 2 schwarze Removal, Human Frailty und Death Wind. Alternative eine nichtschwarze Pseudo-Bombe, die allerdings normalerweise nicht _über_ eines der Removal gepicked werden würde. Pickt ihr eins der Removal, die ja beide leicht splashbar sind, werdet ihr allerdings in der umgekehrten Richtung wohl vom Vordermann nichts schwarzes an Removaln mehr geschoben kriegen, weil er seinem Splash dann wohl treu bleibt.
Eine beispielhafte Pseudo-Bombe (vielleicht überschätze ich diese Karte jetzt auch): Der Seraph of Dawn
Wie verhaltet ihr euch in solchen Situationen?
Flow
Fiend Hunter und Cloudshift
08. Mai 2012 - 17:33
Hi,
zunächst folgendes "normales" Szenario:
Fiend Hunter kommt ins Spiel, als Reaktion auf den Exile-Trigger wird er gebounced. Return-Trigger wird vor dem Exile-Trigger verrechnet, das Ziel bleibt also für immer im Exil. Das ist ja altbekannt.
Wie sieht es mit Cloudshift in den folgenden Fällen aus?
1. Beim Gegner liegen zwei Kreaturen (A und B), ich habe Cloudshift, Fiend Hunter und genug Mana offen.
Ich spiele Fiend Hunter, sage Kreatur A an. In Reaktion auf den Exile-Trigger spiele ich Cloudshift und blinke meinen Fiend Hunter. Der Returntrigger wird ausgelöst, und ein zweiter Exile-Trigger. Beides während der Verrechnung, allerdings in der Reihenfolge der Effekte (?). Den zweiten Exile-Trigger lege ich mit Ziel B fest.
Das heißt
*Stapel oben
Exile B
Return A
Exile A
*Stapelboden
Sehe ich das richtig? Der Return-Trigger bezieht sich ja immer noch nur auf A (es steht ja "diese Karte" und nicht "alle Karten"). Das heißt dieser Trigger holt bei seiner Verrechnung NICHT die schon exilte Kreatur B zurück. Korrekt?
Damit könnte ich dann eine Kreatur dauerhaft entfernen und eine "unter den Fiendhunter legen".
2. Fiend Hunter liegt bei mir, beim Gegner liegt Kreatur C. Kreatur D des Gegners ist ganz normal per Fiend Hunter entfernt.
Mein Gegner spielt Removal, ich blinke meinen Fiend Hunter mit Cloudshift. Beide Fähigkeiten werden ausgelöst. Aber: Bevor der Fiend Hunter nicht wieder im Spiel ist, werden die anderen Trigger nicht abgearbeitet. Das heißt auch, dass ich quasi sofort Ziele ansagen muss - und Kreatur D ist ja noch nicht wieder im Spiel. Also kann ich nur Kreatur C als neues Ziel wählen, und muss zähneknirschend Kreatur D wieder das Spiel betreten lassen. Korrekt?
Danke!
zunächst folgendes "normales" Szenario:
Fiend Hunter kommt ins Spiel, als Reaktion auf den Exile-Trigger wird er gebounced. Return-Trigger wird vor dem Exile-Trigger verrechnet, das Ziel bleibt also für immer im Exil. Das ist ja altbekannt.
Wie sieht es mit Cloudshift in den folgenden Fällen aus?
1. Beim Gegner liegen zwei Kreaturen (A und B), ich habe Cloudshift, Fiend Hunter und genug Mana offen.
Ich spiele Fiend Hunter, sage Kreatur A an. In Reaktion auf den Exile-Trigger spiele ich Cloudshift und blinke meinen Fiend Hunter. Der Returntrigger wird ausgelöst, und ein zweiter Exile-Trigger. Beides während der Verrechnung, allerdings in der Reihenfolge der Effekte (?). Den zweiten Exile-Trigger lege ich mit Ziel B fest.
Das heißt
*Stapel oben
Exile B
Return A
Exile A
*Stapelboden
Sehe ich das richtig? Der Return-Trigger bezieht sich ja immer noch nur auf A (es steht ja "diese Karte" und nicht "alle Karten"). Das heißt dieser Trigger holt bei seiner Verrechnung NICHT die schon exilte Kreatur B zurück. Korrekt?
Damit könnte ich dann eine Kreatur dauerhaft entfernen und eine "unter den Fiendhunter legen".
2. Fiend Hunter liegt bei mir, beim Gegner liegt Kreatur C. Kreatur D des Gegners ist ganz normal per Fiend Hunter entfernt.
Mein Gegner spielt Removal, ich blinke meinen Fiend Hunter mit Cloudshift. Beide Fähigkeiten werden ausgelöst. Aber: Bevor der Fiend Hunter nicht wieder im Spiel ist, werden die anderen Trigger nicht abgearbeitet. Das heißt auch, dass ich quasi sofort Ziele ansagen muss - und Kreatur D ist ja noch nicht wieder im Spiel. Also kann ich nur Kreatur C als neues Ziel wählen, und muss zähneknirschend Kreatur D wieder das Spiel betreten lassen. Korrekt?
Danke!
Cast through time + diverse konkurrierende Effekte
27. Februar 2012 - 00:42
Hi,
habe ein paar Fragen bei liegender Cast through time im Spiel auf meiner Seite:
-Kann ich Entwinekosten bezahlen, wenn der Spruch durch Rebound ein zweites Mal gespielt wird? Wie bei one dozen eyes.
-Was passiert, wenn ich eine Karte aus meinem Friedhof spiele z.b. Faithless Looting mit Flashback. Kann ich entscheiden, ob sie von der Flashback-Fähigkeit geexiled wird oder von Cast through time?
- Was passiert mit Karten, die als Teil ihrer Verrechnung die Karte woanders hinschicken: Vengeful Rebirth, Red Sun's Zenith. Welcher Effekt greift?
-Walk the Aeons -> Kann ich das Buyback bezahlen, wenn sie durch Suspend gecastet wird? Ich denke ja, wie bei "Kicker" Spells
Danke
theflow
habe ein paar Fragen bei liegender Cast through time im Spiel auf meiner Seite:
-Kann ich Entwinekosten bezahlen, wenn der Spruch durch Rebound ein zweites Mal gespielt wird? Wie bei one dozen eyes.
-Was passiert, wenn ich eine Karte aus meinem Friedhof spiele z.b. Faithless Looting mit Flashback. Kann ich entscheiden, ob sie von der Flashback-Fähigkeit geexiled wird oder von Cast through time?
- Was passiert mit Karten, die als Teil ihrer Verrechnung die Karte woanders hinschicken: Vengeful Rebirth, Red Sun's Zenith. Welcher Effekt greift?
-Walk the Aeons -> Kann ich das Buyback bezahlen, wenn sie durch Suspend gecastet wird? Ich denke ja, wie bei "Kicker" Spells
Danke
theflow
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