23 Antworten in diesem Thema

[kaiyne]

Hi ho,

 

ich habe mir mal ein grünes Deck gebaut welches sich um das Thema Todesberührung + Reichweite dreht. Das Deck ist um die Hornissenkönigin und um das Hornissennest aufgebaut. Dies sind meine beiden wichtigsten Kreaturen im Deck die ich auf gar keinen Fall streichen will (und auch nicht werde).

 

 

Dies war nur meine vorläufige Version des Decks wie ich Sie bereits gespielt habe. Ich habe bereits einige grundlegende Fehler erkannt und bin dabei es ein wenig um zu gestalten.

 

 

Deck

• Maindeck (22 Karten)
• 22
  Wald
• kreaturen (22 Karten)
• 4
  Hinterhältige Viper
• 4
  Seggen-Skorpion
• 4
  Dornenforst-Bogenschütze
• 4
  Schädelwinder
• 4
  Erbe der Wildnis
• 2
  Tödliche Einsiedlerspinne

• Manageber (4 Karten)
• 3
  Llanowarelfen
• 1
  Elfen-Mystiker
• Tutor (4 Karten)
• 4
  Mwonvuli-Bestienfängerin

• Finnischer (4 Karten)
• 2
  Hornissennest
• 2
  Hornissenkönigin
• Pumpzauber (4 Karten)
• 4
  Riesenwuchs

Deckstatistik

60 Karten im Deck, 0 im Sideboard

 

Bevor ich aber weiter schreibe wo und wie ich das Deck umbauen will möchte ich kurz das Ziel des Decks beschreiben:

 

Das Deck sollte ehr defensiv gespielt werde da ich leider sagen muss das sich Todesberührung leider nur bedingt als Offensive Eigenschaft eignet. Wie ich das Deck doch noch offensiver gestalten will werde ich in meinen Umbauten ausführlich beschreiben. Ziel ist es in jedem Fall Mit der Hornissenkönigin und dem Hornissennest genug tödliche kleiner Flieger zu erzeugen um den Gegner mit fliegenden Kreaturen angreifen zu können.

 

Mit der Tödliche Einsiedlerspinne und dem Dornenforst- Bogenschütze haben wir noch zusätzliche Kreaturen parat um Gegner zu blocken die auf besonders viele Flieger setzen.

 

 

Hintergrundgedanke ist folgender:

 

Meine beiden Brüder spielen unter anderem ein Elfen Beatdown und ein Topter Deck (kein reines Topter Deck aber es sind viele enthalten). Insbesondere gegen das elend lästige Elfen Deck muss dringend Abhilfe her. Und ich dachte mir wenn ich dem Gegner mt Todesberührung begegne sollte er ordentlich Verluste zu erleiden haben.

 

 

Aber kommen wir mal zu den Änderungen:

 

Schädelwinder hilft meines Erachtens nach, meinem Gegner im Zweifelsfalle mehr als mir selbst, und könnte für mich zur Todesfalle werden. Ich möchte sie gegen Viper der Einöden ersetzen. Und ich glaube nicht das irgend jemand im gesamten Magic Universum seinem Gegner die Möglichkeit bieten möchte sich im Zweifelsfalle seine besten Karten vom Friedhof zurück zu holen.

 

 

Das nächste Problem ist das meine Gegner sich im Zweifelsfalle nach wie vor immer noch nicht genug von der Todesberührung abschrecken lassen. Die kleineren Kreaturen werden einfach durch gelassen und für die größeren opfern Sie einfach irgendwelche Kreaturen die Sie ohnehin nicht mehr brauchen. Und dieses Ergebnis ist bei einem Deck das auf dieser Eigenschaft aufbaut einfach nur frustrierend.

 

Daher habe ich mir folgendes überlegt um die größeren Bedrohungen los zu werden:

 

Riesenwuchs wechsle ich ab sofort  gegen Epic Confrontation aus. Das wird unsere Gegner endlich zwingen zu kämpfen - ob sie nun wollen oder nicht und die tödliche Falle schnappt zu zu.

 

 

Außerdem fiel mir des weiteren auf das ich im Deck zu wenig Mana für die Hornissenkönigin habe. Es werden also zwei zusätzliche Waldhüter ins Deck kommen um schneller Mana ins Spiel bringen zu können.

 

Zusätzlich werde ich zwei Wälder austauschen um sich entfaltende Wildnis ins 2x ins Deck integrieren zu können.

 

 

Danke an Yaloron an dieser Stelle für den Tipp mit der Wildnis 

 

 

Problemlöser:

 

Das Problem das    sich ohne zu Hilfenahme anderer Farben nur sehr schwer damit tut, andere nichtfliegende Kreaturen los zu werden, ist sehr nervtötend. Denn aus dem Farbenprimer wissen wir das   Grün den Kampf sucht und ehrlich gewinnen will, was uns im Zweifelsfall immer zum Nachteil gereicht. Danke an diejenigen die sich das ausgedacht haben 

 

Kurzes Offtopic, eigene Meinung:

Keine Farbe sollte es verdient haben ohne echte Problemlöser auskommen zu müssen. Jede Farbe sollte Karten beinhalten die unter entsprechenden Regelungen (Bedingungen) die Ausnahme von der Regel bilden.

 

 

Wie dem auch sei, da es nix besseres gibt steh ich vor der Wahl eine von zwei Karten ins Deck ein zu bauen.

 

Das eine wäre der Wüstensturm. Der ist zwar extremst Kostenintensiv beseitigt dafür aber auch wirklich alles - von unzerstörbaren mal abgesehen. Allerdings könnten meine Elfen die ich verbaut habe mir helfen den zu wirken.

 

Die zwote Karte die ich in einem anderen Forum bei einem ähnlichen Deck gefunden habe wäre Verholzen. Die Karte ist deutlich preiswerter tut jedoch auch deutlich weniger

 

Danke an Chaoslord für den Tipp mit dem Desert Twister 

 

 

Bearbeitet von kaiyne, 31. März 2016 - 10:34.

[kaiyne]

Das zweite genannte hatte ich schon im Blickfeld jedoch hat mich der Beast Token abgeschreckt weshalb ich mich zuerst nur auf die oben geposteten konzentriert habe. Welche von den 4 Karten denkst du wäre für mein Deck am ehesten geeignet ?

 

PS:

 

Das ist das erste Deck von mir bei dem ich mein Deckkonzept geradelinig und einfach verfolgen kann. Es ist daher auch mit das erste Deck in dem ich es geschafft habe eine simple einfache Strucktur auf zu bauen. Ich habe sogar die 60 Karten Regel befolgt und von euch in anderen Threads für gut befundene Karten verbaut

Bearbeitet von kaiyne, 31. März 2016 - 10:44.

[Schiggy]

Deathtouch + Trample lässt sich ganz gut offensiv nutzen, in der defensive tradet jedes deiner Viecher eh mit fast allem, daher würde ich die Giant Growths einfach durch Rancor ersetzen, dann kannst du auch trotz der ganzen Würste mal ein bisschen Schaden durchdrücken.

 

Beast Within sollte für dein Deck kein Problem sein, der Token läuft am Boden und bleibt doch an jedem deiner Viecher hängen, gerade wenn du eine Hornisse in irgendeiner Form hast.

[kaiyne]

Hi Caoslord,

 

das Problem was ich aber habe ist das wenn ich zu deiner Variante greife nix habe um den Gegner in den Kampf zwingen zu können. Riesenwüchs wollte ich wie geschrieben eigenltich bereits gegen epic Confrontation austauschen.

 

Es ist ja nicht so das ich deine Idee schlecht finde, aber der Gegner lässt meine "kleineren" Kreaturen einfach zu oft durch. Ich möchte das er kämpft, das er kämpfen muss, - also möchte ich ihn den Kampf aufzwingen sodass seine stärkeren Viecher dabei drauf gehen.

Bearbeitet von kaiyne, 31. März 2016 - 10:55.

[Hanmac]

erstens finde ich die DeckIdee richtig süß xD

 

zweitens brauchst du was mit dem du das Deathtouch deiner Kreaturen auch nutzen kannst.

dazu mag ich Ulvenwald Tracker da kannst du deine Kleinen Kreaturen gegen die Größen schicken. (also deine 1/1er)

in SOI würde auch diese hier gut passen: Rabid Bite es ist ein Einseitiger Fight, dh du bekommst da keinen Schaden.

 

als weitere mögliche Deathtouch Kreaturen wären diese hier interessant:

Deathmist Raptor kann sich recyclen wenn man mehr davon hat.

Turntimber Basilisk mit landfall zwinge den gegner zum blocken.

 

und als multitool ist Bow of Nylea echt nicht zu verachten. zb Pumpt deine Kreaturen, oder Holt verbrauchte Kreaturen wieder ins Deck zurück.

 

hm und zu guter letzt kann Yisan, the Wanderer Bard ähnlich wie die Bestienfängerin deine Kreaturen raus suchen, doch er kann sie gleich aufs Feld holen.

[Schiggy]

Hi Caoslord,

 

das Problem was ich aber habe ist das wenn ich zu deiner Variante greife nix habe um den Gegner in den Kampf zwingen zu können. Riesenwüchs wollte ich wie geschrieben eigenltich bereits gegen epic Confrontation austauschen.

 

Es ist ja nicht so das ich deine Idee schlecht finde, aber der Gegner lässt meine "kleineren" Kreaturen einfach zu oft durch. Ich möchte das er kämpft, das er kämpfen muss, - also möchte ich ihn den Kampf aufzwingen sodass seine stärkeren Viecher dabei drauf gehen.

 

Das erschliesst sich mir nicht so ganz tbh. Seine stärkeren Viecher blockst du mit deinen DT Viechern tot, oder sie liegen dumm rum und tun nichts, beides erscheint mir annehmbar. Klar kann man über die Fightschiene gehen, Setessan Tactics wäre da z.B. eine gute Option.

 

Ich hätte bei dem Haufen eher Angst, dass man den Gegner selbst nicht genug bedroht, bzw. zu lange zum finishen braucht, da hilft das +2 Power vom Rancor enorm, zudem wird dein Gegner dann früher oder später auch blocken müssen, wenn er nicht verlieren will. Und wenn dann eins deiner Kleinviecher zeblockt wird, drückst du trotzdem noch Trampelschaden durch und kriegst deine Rancors sogar wieder auf die Hand um das nächste Tier damit zu pumpen. 

[kaiyne]

erstens finde ich die DeckIdee richtig süß xD

 

hi,

 

also zunächst mal was genau meinst du genau damit ? Ist das Deck so schlecht ? Oder magst du nur die Hornissen, oder einfach nur den Thread Titel ?

 

Also der Ulvenwald Tracker ist genau das was dem Deck gefehlt hat, dann müsste ich nämlich nicht jedes Mal eine extra Hexerei verbraten nur um Kreaturen kämpfen zu lassen.

 

Deine anderen beiden geposteten Kreaturen sind mir ehrlich gesagt von den Manakosten her zu teuer. Warum ? Ganz einfach: Die Hornissenkönigin verschlingt allein für sich bereits derart viel Mana das ich für andere Kreaturen weniger Mana ausgeben will. Deswegen habe ich ja nochmals die Manabase extra nachgebessert um dieses Problem ein wenig zu beheben.

 

Bogen der Nylea besitze ich, habe ich aber aus Platzgründen nicht im Deck verbaut und seine anderen positiven Eigenschaften vergesse ich meist ^^

 

Yisan, the Wanderer Bard = bei dem weiß ich jetzt nicht genau was du mit dem sagen wolltest. Falls du ihn als Tutor ersatzweise rein nehmen wolltest muss ich sagen das ich meinen besser finde, da der preiswert war bzw ist ----> € und mir genau das sucht was ich will.

Das erschliesst sich mir nicht so ganz tbh. Seine stärkeren Viecher blockst du mit deinen DT Viechern tot, oder sie liegen dumm rum und tun nichts, beides erscheint mir annehmbar. Klar kann man über die Fightschiene gehen, Setessan Tactics wäre da z.B. eine gute Option.

 

Ich hätte bei dem Haufen eher Angst, dass man den Gegner selbst nicht genug bedroht, bzw. zu lange zum finishen braucht, da hilft das +2 Power vom Rancor enorm, zudem wird dein Gegner dann früher oder später auch blocken müssen, wenn er nicht verlieren will. Und wenn dann eins deiner Kleinviecher zeblockt wird, drückst du trotzdem noch Trampelschaden durch und kriegst deine Rancors sogar wieder auf die Hand um das nächste Tier damit zu pumpen. 

 

 

Also, ich möchte das Deck verstärkt Defensiv spielen und den Kampf erst dann suchen wenn ich dafür bereit bin.

 

Vereinzelte kleine Kreaturen wie z.B. den Seggen-Skorpion würde mein Gegenspieler durch lassen. Größere blockt er einfach mit unnützen Kreaturen deren Verlust er durchaus verkraften kann.

 

Wenn ich meine Kreaturen mit Hilfe der geposteten Karten kämpfen lasse kann ich mir das Ziel aussuchen und Sie kämpfen wann und gegen was ich will.

Bearbeitet von kaiyne, 31. März 2016 - 12:38.

[Retronasale Aromatherapie]

In so einem Deck ist es immer nett, wenn man Effekte wie tail slash, Fireshrieker oder am besten Pathway Arrows und Viridian Longbow (der allstar)

Damit kannst du dem Gegner nämlich alles zerpflücken.

[kaiyne]

So, hier mal ein erster weiterer Versuch ein Deck mit euren und meinen Verbesserungen ein zu bringen.

 

Ich habe sowohl den vorgeschlagenen Rancor sowie auch den Ulvenwald Tracker berücksichtigt. Die Artefake finde ich auch nicht schlecht allerdings weiß ich nicht wie ich die integrieren soll. Und um ehrlich zu sein finde ich die jetzige Lösung fürs erste gar nicht mal so schlecht. Was das Deck vielleicht noch dauerhaft aufwerten würde wäre ein Gaeas Hymne da es meine Kreaturen dauerhaft aufpumpt damit sie nicht solche "Würste" sind sind   

 

Deck

• Maindeck (22 Karten)
• 20
  Wald
• 2
  sich entfaltende Wildnis
• kreaturen (17 Karten)
• 3
  Hinterhältige Viper
• 3
  Seggen-Skorpion
• 4
  Dornenforst-Bogenschütze
• 2
  Viper der Einöden
• 3
  Erbe der Wildnis
• 2
  Tödliche Einsiedlerspinne

• Pump Kreaturen (3 Karten)
• 3
  Ulvenwald Tracker
• Manageber / Manasucher (6 Karten)
• 3
  Llanowarelfen
• 1
  Elfen-Mystiker
• 2
  Waldhüter

• Tutor (4 Karten)
• 4
  Mwonvuli-Bestienfängerin
• Finnischer (4 Karten)
• 2
  Hornissennest
• 2
  Hornissenkönigin
• Pumpzauber (6 Karten)
• 4
  epic Confrontation
• 2
  Rancor

Deckstatistik

62 Karten im Deck, 0 im Sideboard

Bearbeitet von kaiyne, 31. März 2016 - 13:01.

[Lee]

Also deine Manakurve ist völlig bekloppt. Sie endet bei 3 und dann kommt noch mal eine Karte mit 7 Mana. Du solltest eine klarere Linie verfolgen. Entweder viel Kleinvieh oder aber Ramp mit dicke Kloppern. Im Moment hast du die Queen nur in dem Deck, weil sie halt eine Hornisse ist. Sie bringt dir aber nichts Neues auf dein Spielfeld, was du nicht sowieso schon hast, nämlich kleine Deathtouchviecher. Deren Flugfähigkeit ist die Mühe nicht wert, die du eingehst, da auch Deathtouch schon eine ausreichende Evasion darstellt (schreibst du ja selbst, dass dein Gegner sie nicht blocken möchte). Du opferst bereitwillig sechs Kartenslot in deinem Deck für Manabeschleunigung, von denen einzig und allein die Queen profitiert. Also spielst du acht Slots für die Queen. Das ist maßlose Verschwendung und das solltest du dir noch einmal sehr gut überlegen. Noch dazu spielst du vier Tutoren, die du bestimmt auch nur wegen der Queen drin hast. Das macht bereits 12/38 Nichtland-Kartenslots, die zugemüllt sind. Die Konsistenz und Synergie deines gesamten Decks leidet massiv darunter. Du musst keine Deathtoucher tutoren, da sowieso all deine Kreaturen Deathtouch haben. Verwende die zwölf Slots für 4-ofs des Scorpions, der Viper, des Trackers, für Rancor und dann hast du immer noch genug Platz für die Artefakte und andere Spielereien.

Die Queen - so gerne ich sie selbst in grünen Goodstuff-Haufen auch spiele, hat in so einem Deck einfach keinen Platz. Dazu fehlt dir der lange Atem fürs Midgame.

Warum du Evolving Wilds im Deck hast, ist mir übrigens ein Rätsel.

[kaiyne]

Hi Lee,

 

nein die Queen ist nicht drinn weil Sie ne Hornisse ist (von mir aus könnte da auch Biene, Wespe oder Motte stehen, das ist mir Jacke wie Hose), sondern weil Sie mir glatte 4 fliegende Token mit Deathhouch mit ins Spiel bringt. Anders gesagt weil Sie zusammen mit ihren fliegenden Kumpanen die wenigen Kreaturen darstellen die meinen Gegner überfliegen können.

 

Und fliegen können sollen meine Kreaturen um z.b.  lästige Topter besser im Zaum halten zu können. Die Queen ist - und das schrieb ich ja bereits im Startpost - der Dreh- und Angelpunkt des Decks. Ohne Sie gibts keine fliegenden Token, - und ohne Token habe ich ein Problem mit Toptern. Denn das einzige was mir ohne die Token noch übrig bleibt sind die kleine Spinne und der Bogenschütze. Das Wespennest erzeugt zwar auch ein paar Token, - ist jedoch stark davon abhängig wie stark die Kreatur ist mit der der Gegner angreift.

 

Und die Evolving Wilds soll auch nur nachträglich ins Deck kommen um schneller an Mana für die Queen zu kommen.

Bearbeitet von kaiyne, 31. März 2016 - 13:59.

[Lee]

Die Queen ist keineswegs Dreh- und Angelpunkt deines Decks. Das wird daran deutlich, dass die Deckstrategie weder auf sie ausgelegt ist noch sie entsprechenden Impact mitbringt (etwa als Kombopiece das Spiel direkt gewinnt). Wenn du eine 7-Mana-Karte gegen Thopter spielst, dann ist das wie mit Kanonen auf Spatzen schießen. Nutze die Optionen, die dein Deck bereits bietet.

 

Grün hat selbst ohne eigene Flieger ziemlich guten Hate gegen Flieger. Du könntest selbst schon acht Kreaturen mit Reach spielen plus das Hornet Nest. Wenn das nicht reicht, empfehle ich gegen Thopterdecks Corrosive Gale oder Aerial Volley, alternativ Ezuri's Archers. In deinem Deck könnte ich mir auch Spider Umbra gut vorstellen, da Totem Armor deine Deathtoucher beschützt. Eigentlich genau das, was du willst.

[Sigmea]

 

Und die Evolving Wilds soll auch nur nachträglich ins Deck kommen um schneller an Mana für die Queen zu kommen.

 

Nichts für ungut, aber in einem Monofarbenen Deck ist das ziemlich sinnfrei. Du spielst Evolving Wilds, opferst es und bringst dir einen Wald rein, der auch noch getappt kommt. Du tauschst also ein Land gegen ein Anderes aus, das bringt dich nicht schneller an Mana. Wenn du stattdessen gleich Wälder spielst macht es das gleiche. Nur kannst du den Wald gleich benutzen. Das einzige was du tust ist die Bibliothek ausdünnen. Evolving Wilds würde ich nur spielen, wenn eine andere Farbe dabei wäre, um die Manabase zu fixen. Wenn du schneller an Mana kommen willst, spiel entweder mehr Manadorks oder Spiel Karten wie Rampant Growth oder Wild Growth

Bearbeitet von Sigmea, 31. März 2016 - 14:43.

[kaiyne]

Wie wäre es mit dieser Variante. Ich habe die Hornissenkönigin mal gestrichen, so wie Lee es empfohlen hat. Das Artefakt von Cola habe ich auch 2x verbaut weil ich die Idee so nicht verkehrt finde. Die Mwonvuli-Bestienfängerin verbleibt im Deck um zumindest das Wespennest zu beschleunigen. Außerdem habe ich keine Lust das die hier sinnlos rum liegt. Die kann im Notfall auch andere Kreaturen mit Todesberührung herbei rufen.

 

Achso, fast vergessen: 

 

Den Oran Rief verwende ich auch im Raubtierdeck. Der ist eigentlich für jedes grüne Deck ne gute Option. Und da dieses hier nicht all zu viel Mana verschlingt (zumindest jetzt nicht mehr) habe ich den jetzt mal mit rein genommen.

 

 

 

Deck

• Maindeck (20 Karten)
• 16
  Wald
• 4
  Oran-Rief, the Vastwood
• kreaturen (22 Karten)
• 4
  Hinterhältige Viper
• 3
  Seggen-Skorpion
• 4
  Dornenforst-Bogenschütze
• 3
  Viper der Einöden
• 3
  Erbe der Wildnis

• kreaturen (Forts.)
• 2
  Tödliche Einsiedlerspinne
• 3
  Ezuri's Archers
• Unterstützende Kreaturen (3 Karten)
• 3
  Ulvenwald Tracker

• Tutor (4 Karten)
• 4
  Mwonvuli-Bestienfängerin
• Finnischer (3 Karten)
• 3
  Hornissennest
• Pumpzauber (6 Karten)
• 4
  epic Confrontation
• 2
  Rancor
• Artefakte (2 Karten)
• 2
  Pathway Arrows

Deckstatistik

60 Karten im Deck, 0 im Sideboard

Bearbeitet von kaiyne, 31. März 2016 - 15:56.

[kaiyne]

Ich wollte mal kurz nachfragen ob es noch ne preiswertere Alternative zu Rancor gibt. Also ne Karte die den gleichen oder nen ähnlichen Effekt hat, mich aber keine knapp 2 € das Stück kostet ?

Bearbeitet von kaiyne, 09. April 2016 - 12:27.

[Lee]

Nein, gibt es nicht. In den sauren Apfel musst du wohl beißen oder auf Horned Helm / Ring of Kalonia ausweichen.

[Jonnythopter]

Nee. Es gibt andere Auren und Equipments für Trample, andere Pumpspells, aber nichts, das beides für ein Mana kann und sich auch noch recyclet.
Dinge, die Pumpen und Trampeln, fangen dann bei Müll wie Chorus of Might an und hören bei guten Sachen wie Overrun auf, die aber nicht in dieses Deck passen. Ich würde in Rancor investieren, am besten als ganzes Playset, die sind das definitiv wert.

Bearbeitet von Jonny Silence, 09. April 2016 - 13:29.

[kaiyne]

OK, dankeschön. Wir haben heute Abend noch ein kleines Draft Tunier. Ich hatte die neuen benötigten Karten noch nicht mit bestellt, - allerdings habe ich ein paar Alternative Karten gefunden um die Kreaturen kämpfen zu lassen. Ich werde nachher bevor noch kurz die heute Abend gespielte Variante posten mit den Umbauten, die aber nur erstmal für heute gelten werden. Die Karten die für den Umbau vorgeschlagen wurden sind bestelle ich dann nächsten Monat mit.

 

PS:

 

Falls ich beim Draften einigermaßen brauchbare "Grüne" Karten ziehen konnte werde ich Sie mal hier mit rein posten, insofern ich Sie für gut befinde (denke aber das ich mir da ich relativ wenig    bezsitzte, mir diese Farbe primär raus ziehen werde).

Deck

• Maindeck (22 Karten)
• 22
  Wald
• kreaturen (22 Karten)
• 4
  Hinterhältige Viper
• 4
  Seggen-Skorpion
• 4
  Dornenforst-Bogenschütze
• 4
  Viper der Einöden
• 4
  Erbe der Wildnis
• 2
  Tödliche Einsiedlerspinne

• Finnischer (4 Karten)
• 3
  Hornissennest
• 1
  Hornissenkönigin
• Tutor (4 Karten)
• 4
  Mwonvuli-Bestienfängerin

• Unterstützende Zauber / Kampf aufzwingen (10 Karten)
• 1
  Zur Strecke bringen
• 3
  Raubtierfütterung
• 2
  Mal des Ausmerzens
• 4
  Riesenwuchs

Deckstatistik

62 Karten im Deck, 0 im Sideboard

 

Also das wird wie gesagt die Variante für heute Abend werden. Da ich noch keine anderen Karten habe geht es im Moment nicht anders. In dieser Version habe ich sämtliche Karten gestrichen die nur allein dazu gedient hatten die Hornissenkönigen zu rufen. Die 4 Tutoren lasse ich aber noch wegen dem Wespennest drin. Die Hornissenkönigin ist nicht komplett aus dem Deck gestrichen aber ich habe Sie auf eine einzelne Karte reduziert. Ich werde das ganze also so handhaben das Sie eben entweder kommt sobald ich das nötige Mana zusammen habe oder eben im Zweifelsfall falls es nix werden sollte auf dem Friedhof landet.

 

Die Änderungen im Detail:

 

Schädelwinder ist komplett gestrichen und gegen Viper der Einöden ersetzt was das Deck schneller macht und dem Gegner nicht mehr die Möglichkeit gibt auf seinen Friedhof zurück greifen zu können.

 

3x Llanowarelfen gestrichen für Raubtierfütterung

 

1x Elfen-Mystiker gestrichen für Zur Strecke bringen

 

Oran Rief kann ich nicht spielen weil die Karte im Raubtierdeck ist - daher 22 Wälder

 

2x Mal des Ausmerzens hinzu gefügt

 

 

Also wie schon geschrieben: Bessere Karten stehen derzeit nicht zur Verfügung. Das einzige was noch machbar wäre, wäre die Riesenwüchse gegen kleinere Verzauberungen zu tauschen, z.B. Eichengestalt.

 

Ich habe in meiner Sammlung noch 1x Überrennen und 1x Überwältigender Ansturm gefunden (mehr habe ich nicht).

Bearbeitet von kaiyne, 09. April 2016 - 15:23.

[kaiyne]

Vergesst was ich oben schrieb. Draft Tunier musst kurzfristig abgesagt werden.