Frozen Shade

Höherer Mindestlohn führt aber zwangsläufig zu Preissteigerungen und steigender Inflation. Technisch muss man dann wieder an Renten. Bürgergeld, Kindergeld nacharbeiten. Ist natürlich nur indirekt und auch mit etwas Verzögerung im Markt spürbar.

Mindestlohnerhöhung ist übrigens das schlechtest mögliche Instrument der Umverteilung. Die Unternehmen holen sich Ihre Marge über den Preis und wer leidet am meisten drunter? Die, die bereits etwas über Mindestlohn verdienen, die haben keine Lobby, kriegen keinen Cent mehr und alles wird wieder teurer. Diese Gruppe rutscht dann immer weiter Richtung Armut.

Es hilft meine Meinung nach nur, wenn man die Abgaben auf den Lohn, gerade im Niedriglohnsegment endlich reduziert um diesen Leuten mehr Lebensqualität zu bieten.

Möglichkeiten der Finanzierung gibt es reichlich, vorallem auf der Ausgabenseite des Staates. Steuererhöhungen ... Immer schwierig und triebt halt leider auch Steuerlfucht voran, was gerade die Reichen sich auch leisten können.

Vermögenssteuer ist kompletter Unsinn, wer will das dokumentieren und vorallem bewerten? Wie bewerte ich hochvolatile Gegenstände die keinen Ertrag abwerfen? Kann ich Vermögenssteuer vergangener Jahre zurückholen, wenn diese Gegenstände im Wert fallen?

Muss ich auf mein  PSA 10 Beta Black Lotus jetzt jedes Jahr Steuern zahlen? Das mag früher ein Instrument gewesen sein, aber heutzutage mit so vielen Assetklassen doch nicht mehr umsetzbar.

Willkommen in der Welt der Sportkarten, zuerst die geilen Bezeichnungen für die 12. Version einer Karte und jetzt die Limitierung im Druck.

Freu mich schon auf die Ultra Prizma Neon Greenlight Violettburst Firework Rookie Card mit eiskalten Blick #1/10

Die Zustandsicons sind doch viel besser. Der Unterschied zwischen Light Played und Played konnte man vorher kaum erkennen.

Natürlich gibt es woanders Freibeträge, bspw. beim Gehalt.

 

Gibt es nicht, es gibt einen generellen Freibetrag für alle Einkunftsarten, den kannst du natürlich auch für Kapitalerträge verwenden. Der ist absolut nicht an das Gehalt gebunden.

Wohnungen sind eben nur bei der Veräußerung steuerfrei, laufende Einkünfte (ähnlich den Zinsen und Dividenden der Kapitalerträge) unterliegen ebenfalls der Regelbesteuerung.

Gleiches gilt für Erträge aus Staking oder Lending von Kryptowährungen. (wie lange Kryptos so noch funktionieren ist eh fraglich, an das Geld wird man früher oder später gehen)

Alle Assetklassen kaufst du ja aus bereits besteuertem Geld, da machen Aktien ja keine Ausnahme.

Allein der Steuervorteil der 25% zu den 42% ist schon ziemlich viel.

Das liegt daran, dass du mal wieder krass zu kurz denkst, ne wohnung auf dem Land kostet so viel wie ne besser ausgestattete E Klasse, man kann mit 10k EK ne Wohnung kaufen und schwupps hat man als Vermieter ~4000-5000€ kapitalkerträge...

 

Ich beisitze zur hälfte eine Immobilie in Bosnien, meine Tange und ihre Tochter zahlen im Jahr genau 1600€ Miete, da Haus zu bauen hat 12.000 DM gekostet, kenne nen Huafen Leute bei denen es ähnlich Läuft, Eltern sind als Gastarbeiter gekommen und haben zu Hause ne Immobilie erworben.

Das sind aber, zumindest in D Einkünfte nach V+V und sind ganz normal zu besteuern. Kapitalerträge sind erträge aus Dividenden und Zinsen, sowie Gewinne aus Veräußerungen von Aktien und ähnlichen Papieren.

Zur eventuellen Steuerpflicht in Bosnien und ob und in welcher Form das in Deutschland dann steuerpflichtig ist, ist natürlich ein ganz anderes Thema.

Meine Shocks sind gestern bereits angekommen. Versand per Chronopost hat 3 Tage gedauert. Ging also ziemlich fix.

Das war doch mal Werbung für unseren Sport. 

Unglaublich starkes Auftaktspiel der beiden Offenses. Der Favorit als Tampa hat sich das ein oder andere mal schön in den Fuß geschossen und somit war das knapper als gedacht.

Prescott jetzt wohl schon Kandidat für Comeback Player of The Year. Er sollte nun auch die letzte Zweifler an ihm überzeugt haben. Da viel positives bei den Cowboys zu sehen und Cee Dee Lamb könnte der nächste Super Star Receiver werden, 1-2 Unkonzentriertheiten die er noch abstellen muss.

Tja Tampa, Brady does Brady things. Der uralte Mann hat halt Eiswasser in den Venen und bringt den letzten Drive natürlich dahin wo er hin muss. Dafür hat Tampa ihn geholt, ein klassisches Spiel das du ohne ihn einfach nicht gewinnst.

Jetzt alle Augen auf Sonntag. Ich freu mich

Es passiert doch auf MKM so viel Mist, da es keine Bewertungen für die Käufer gibt.

Mein Highlight war eine verkaufte Foil Karte die ich als NM verkauft habe und die moniert wurde, da sie ein paar Kratzer hatte. (nur im speziellen Lichtwinkel sichtbar) So weit so gut, Käufer schreibt an, ich habe 20% geboten und es wurde abgelehnt.

Er wünscht Rückabwicklung, die ich als Privatperson gar nicht akzeptieren muss, aber man will ja den Frieden wahren. Ich erstatte Kaufpreis + Porto + Rückporto und bekomme 3 mal schlecht als Bewertung plus unfreundlichen Kommentar ...

Finanzieller Schaden bei mir und Bewertung auch noch schlecht bekommen, trotz kompletten Wunsch des Käufers erfüllt. Ich werde nicht mehr auf Anfragen eingehen und nur noch "friss oder stirb" machen.

Also du bist da schon richtig, das muss in die Zeilen 46-48.

Kannst du da nicht Freitext eingeben oder musst du einen der Textvorgaben nutzen?

Es gibt meines Wissens kein extra geschaffenes Feld dafür und muss unter sonstige Werbungskosten.

Zählt die Steuererklärung auch zu personal finance?

 

Stehe vor der Herausforderung irgendwie nachzuvollziehen, wie viele Tage ich letztes Jahr tatsächlich an der Dienststelle war, wegen Entfernungspauschale und so...

 

Wie genau wollen die das wissen? Bzw. reicht ein "ungefähr" hier aus? Oder wollen die wirklich im Nachgang irgendeinen Nachweis haben? Ich hab jetzt mal 50 Tage angegeben, nach denen ich tatsächlich im Büro war, das müsste mit dem Lockdown Mitte März so hinkommen, aber wirklich notiert habe ich mir das letztes Jahr nicht...

Solang die Angaben plausibel sind und zur Covid Lage passen wird da kein Nachweis erforderlich.

Machst du natürlich als Mitarbeiter eines Hotels, was Kurzarbeitergeld beantragt hat weiterhin deine 220-250 Arbeitstage geltend, dann fällt das natürlich unter Umständen auf.

Bei 50 Bürotage wird niemand fragen, selbst bei meinen 110 Tagen im Büro hat das niemand angezweifelt.

Wenn dann hätten die gerne Dienstpläne, Schichtpläne oder eine Bestätigung vom Arbeitgeben. (sofern der eine ausstellt)

Denk an die 5 Euro pauschale pro Tage Home Office. (wenn du nicht bereits ein abzugsfähiges Arbeitszimmer hast)

Oh das lingt ja echt krass. Gut dass ihr damals noch einigermaßen heile davon gekommen seid.

 

Dass das mit dem Papierkram ein richtiger Scheiß ist kann ich mir zu 100000% vorstellen, ist echt mies wenn da sowas dann halt noch dazu kommt. Und bei dieser Versicherung kann ich mir halt leider schon vorstellen dass das viele sich gespart haben oder nicht leisten können und die deshalb nicht hatten.

Ja, ich war auch äußerst überrascht wie das dann doch alles am Ende ganz gut geklappt hat. Auch die Abschlussprüfungen der Investitionsbank 3 Jahre später liefen problemlos ab. Mit wurde vom Bearbeiter aber auch bestätigt, dass er noch keine so detailierte und ordentlich Aufbereitung gesehen hat. Inkl. der 3 Angebote für jedes Gewerk, Gutachter, Rechnungen, Fotodokumentation der Baufortschritte etc. Hatte ich alles sowohl für Versicherung bei meinen Eltern, als auch IB bei meiner Oma gemacht.

Erschreckend war aber die Tatsache, dass es Versicherte gab die sich darüber beschwert haben, dass die Nicht-Versicherten am Ende auch mit +/- 0 rausgehen konnten, da der Spendentopf für die 20% Eigenleistung echt voll war.

Da übrigens nochmal ein Danke an alle "Wessis" Das war nämlich der Löwenanteil aller Spenden für das damalige Gebiet. Ich habe da einige Gespräche mit Lions Club, Rotary Club, DRK Kreisvorstand etc. geführt.

Dafür dass Osten/Westen immer noch so abfällig benutzt wird, war die Solidarität da doch groß. Am Ende wurden sogar Spenden zurück gegeben, weil "zu viel" da war. (Viele berechtigte Empfänger haben aber nichts abgerufen, wussten nicht wo, kamen mit den Anträgen nicht klar)

Man muss hier aber Vitamin B auch wieder groß schreiben. Da ich im Unternehmensconsulting mit Schwerpunkt Steuern arbeite, kennt man halt Hinz und Kunz. Man hat dann halt schnell Gutachter, Handwerker, Angebote, Abrissunternehmen bekommen, obwohl alle durch diese Katastrophe ausgelastet waren. Auch die auswärtige Unterbringung der fast 9 Monate bis Bezugsfertigkeit waren finanziell keine Hürde durch Kontakte zu Mandanten die über entsprechende Immobilen verfügen.

Mal ernsthaft was passiert da eigentlich dann wenn es einem das Haus wegspült? Bleibt man da selbst komplett auf den Kosten sitzen? Da ist man ja komplett ruiniert für den Rest seines Lebens

Ich kann da aus erster Hand berichten, da meine Eltern im Hochwasser 2013 davon betroffen waren.

Das Haus war zum Glück auch Elementarschaden versichert. (Zusätzlich zu normalen Sachen kommt da Vulkanausbruch, Lawine, Erdrutsch, Hochwasser, Plattentektonik etc. dazu)

Im Hochwasser stand da ca. 1,5 m Wasser im Haus. Die Versicherung hat dann ein auswärtige Unterbringung übernommen, allerdings nur für 3 Monate. (was natürlich viel zu knapp bemessen ist)

Da kam ein Gutachter und hat einmal den Zeitwert der Sachen geschätzt. (Elektrik, Sanitär etc. pp) Den Betrag hätte man sich auszahlen lassen können und machen was man will.

Dann wurde ein Sanierungsgutachten erstellt, um alles zur reparieren. Das Geld durfte man nur für den Wideraufbau nutzen.

Dazu sei gesagt, dass es ein Risikogebiet war und bereits 2003 alles kurz vor dem Deichbruch stand. Trotzdem war die Elementarversicherung nur ca. 200,00 € im Jahr teurer bei 170 qm Wohnfläche.

Grundsätzlich bezahlbar, bis heute übrigens, da auch die Beiträge danach nicht erhöht wurden sondern nur an den Baupreisindex angepasst werden.

Ob das in allen teilen Deutschlands und bei allen Versicherern so ist, weiß ich natürlich nicht.

Wer nicht versichert war konnte damals über die Investitionsbank 80% seiner Kosten beantragen ohne Rückzahlungsverpflichtungen, wenn man entsprechend die Anträge richtig stellt und die Nachweise korrekt erbringt. (leichter gesagt als getan) So ging es damals meiner Oma, die so alles verloren hatte. Keine Versicherung, da sie ihren Alt-DDR-Vertrag von der Allianz hat umstrukturieren lassen um ein paar Euro zu sparen. Blöd gelaufen, wusste keiner von uns.

Trotzdem ging es, die 80% kamen moderat schnell nach allen Gutachterschätzungen und der Aufbau war ok. Die restlichen 20% konnte man damals relativ gut aus Spenden finanzieren. Musste man aber auch alles dokumentieren und nachweisen. Das hat in der Endabrechnung einigen das Genick gebrochen, da nicht jeder Papierkram mag. DRK, Caritas, Lions Club, Kirchenstiftungen und private Spender gab es damals durchaus genug. Da ist mir mein Bürojob echt zu Gute gekommen, dass ich das alles dokumentiert habe und keinen Tag auf den Baustellen ohne meine Ordner unterwegs war.

Daher ist man am Ende vll. auf ein paar Tausend Euro sitzen geblieben. Was voll ok ist, wenn man den immensen Schaden berücksichtigt.

Im Endeffekt wünscht man das niemanden und es ist eine so ungewisse und nervenaufreibende Zeit. Ich hoffe die Leute bekommen ein ähnliches Hilfsangebot. Wir hatten auch "das Glück" des Wahljahres, schlechte Presse wollte da niemand.

Weil die Armen keine 5.000,00 € zahlen. Ich kann nicht mehr entlasten als ich erhebe.

Lool @ Brennender Drache, du glaubst tatsächlich so viel Geld zu haben, dass die Programme der FDP für dich gelten? Wach auf, hast du NICHT! Vielleicht wenn du deutlich 6-stellig bist pro Jahr, dann kommst du in den Bereich, voher no way. Und ich finde Politik für ~5% der Gesellschaft zu machen und den anderen 95% vorzulügen, sie wären mit betroffen, eben einfach das: verlogen!

Wo nimmst du denn die Infos her? Die FDP entlastet große Einkommen, das stimmt. Sie entlastet aber eben auch stärker die geringen Einkommen als alle anderen Parteien, abgesehen von den Linken.

Ob das Modell so finanzierbar ist, keine Ahnung. Aber rein vom Wahlprogramm machen sie gerade für kleine und mittlere Einkommen mehr als die SPD, Grüne und CDU. 

Wahlprogramm und tatsächliche Umsetzung sind ja auch immer noch 2 unterschiedliche Sachen.

Quelle. Deutsches Institut für Wirtschaft anhand der vorgestellten Wahlprogramme

kann mir das mal einer erklären mit "rashford und sancho kamen extra fürs elfmeterschießen"??

 

Sind die so gute schützen oder was oder was hat das für ein Sinn gehabt, check ich nämlich nicht. Oder waren das einfach Zeitspiel-Wechsel und dass die fürs elfmeterschießen extra kommen sollten wurde von den medien rein interpretiert

2 Leute einzuwechseln die defitniv schießen wollen und werden macht in der Theorie ja schon Sinn. Du kannst dir bei deinen 11 auf dem Platz ja nicht sicher sein. Klar Trainung und vor dem Spiel zugesagt kann sein, aber in der realen Situation dann doch oft ein anderer Druck.

Jeder Fußballprofi auf diesem Niveau kann Elfmeter schießen, jeder ist in der Lage den Ball halbwegs gezielt auf das Tor zu bringen. Es ist ein Frage der Nerven und wie man mit Druck umgeht und da ist jeder anders. Aber auch da ist nicht jedes Spiel gleich.

Ich hätte als Trainer auch lieber Schützen die freiwillig wollen als jemanden zu seinem Glück zu zwingen. Klar, hat hier nicht funktioniert. Wie sicher Sancho, Saka und Rashford im Gespräch mit Southgate waren oder ob hier schon Unsicherheit hätte spüren können ist aus der Ferne einfach nicht zu bewerten.

Mir geht es einfach zu weit, dass man es nur am Ergebnis festmacht. Hätten die Jungs getroffen wäre er ein Genie und hat mit der jungen Generation das Trauma besiegt ... so oder so ähnlich wären die Schlagzeilen.