Angst vor echter Competition?
Brauch ich in meiner Freizeit nicht
- Helios hat sich bedankt
Geschrieben von King Suleiman am 19. Juli 2020 - 13:53
Geschrieben von Arbaal am 19. Juli 2020 - 10:28
1. Unbeabsichtige draws in Turnieren sind in der Regel keine Sache die einfach passiert, sondern gravierendes Fehlverhalten von mindestens einem, meist beiden Spielern.
Wenn man sein Deck nicht adäquat schnell zocken kann, dann muss man einfach schlechtere Entscheidungen treffen, die dafür weniger lang dauern.
2. Alles mit zu wenig Gefriemel ist langweilig.
3. Combo Masterrace, engine combo masterrace der masterrace.
Geschrieben von Arbaal am 13. Juli 2020 - 19:46
Waren Samstag auf einem Geburtstag (relativ kleine Runde) und dem Geburtstagskind wurde von jemand anderem unter anderem ein Glas mit schlechten Witzen drin geschenkt.
Mein persönlicher Favorit war:
Wie nennt man einen durchtrainierten Waschbär?
Eine Waschmaschine.
Geschrieben von Michael W am 25. Juni 2020 - 12:05
... professioneller Judge sein ...
Weil du es angesprochen hast. Es gibt über 6000 Judges weltweit. Darunter sind weniger als 60 die "MTG Judge sein" beruflich machen und auch davon leben können. Es ist natürlich erstrebenswert ein guter Judge zu sein, allerdings selbst wenn man zu den besten 1% der Welt gehört, reicht es in der Regel nicht davon seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Ob sich das zukünftig ändert steht noch mehr oder weniger in den Sternen, aber unter Judge Academy könnte sich das ändern.
Geschrieben von King Suleiman am 13. Februar 2020 - 15:38
Geschrieben von Arbaal am 03. Februar 2020 - 19:10
Unabhängig davon, ob ich Handlungsbedarf sehe oder nicht spricht die Tatsache, dass in nahezu allen constructed matches der Gewinner des Würfelwurfes anfängt schon eine deutliche Sprache.
Ich würde außerdem behaupten, dass das Problem durch billige, starke planeswalker tendentiell immer schlimmer wird in Formaten wo diese gut sind, weil sie jeden Zug einen Vorteil erwirtschaften und Spiele oft "beschütze dein Eskalationsmodul" hinauslaufen.
Magic ist toll wie es ist, ich persönlich würde es aber schon befürworten, wenn man, wenn der Gegner on the draw sein möchte, nicht direkt denkt, dass dieser entweder 8rack spielt oder das sein erstes Turnier ist.
Ich fände es gut, wenn es zumindest eine interessante Entscheidung wäre statt dass jeder immer anfangen möchte.
Geschrieben von The Beast am 03. Februar 2020 - 17:24
Geschrieben von hagebutte am 02. Februar 2020 - 09:13
Wir versuchen es einfach gerade. Einmal hat es zusammen mit der großen Schwester ohne Probleme funktioniert. Dann wollte 2.0 alleine mal übernachten, das hatte auch funktioniert.Warum musstest du sie holen? Und jetzt sag bitte nicht "Weil sie geholt werden wollte.".
Geschrieben von brennender_fuchs am 11. September 2019 - 15:13
Ich glaube ja, dass solche Fehler System haben. Diese Schätzung ist so behämmert, das muss einem eigentlich auffallen. Aber wenn nur 1 von 20 einfach zahlt, weil er keinen Stress will, lohnt sich das wohl schon.
Geschrieben von Dämonenpinguin am 11. September 2019 - 15:11
Geschrieben von Dakkon am 11. September 2019 - 15:28
Ganz ehrlich: Warum bist du so fixiert auf deinen Stuhlgang?
Ganz ehrlich: Ich bin nicht fixiert auf meinen Stuhlgang. Ist nur oft Thema hier (ohne, dass ich es einleite) und daran kann ich mich beteiligen ohne groß nachzudenken.
Würdest du dich besser fühlen, wenn ich weniger über Fäkalien schreibe?
Rede lieber über Musik, Kunst, Weltanschauung, Titten und Ärsche.
Gern.
Lustige Geschichte. Unser Stromversorger war bis zum Februar die BEV. Die sind dann pleite gegangen. Infolgedessen waren wir für 24 Tage in der Ersatzstromversorgung beim örtlichen Grundversorger, weil unser Anschlussvertrag mit EON nicht sofort starten konnte.
Für diese 24 Tage hat der Grundversorger einen Verbrauch von 1400 kWh angenommen, woraus eine Rechnung von 410 Euro resultierte. Man muss dazu sagen, dass der Wert eine reine Schätzung ist, bzw. der Zählerstand zu Beginn der Ersatzstromversorgung einfach vom Grundversorger geschätzt wurde. Zum Ablesen des Zählers war da keiner hier.
Blöderweise habe ich Fotos vom Zähler gemacht. Einmal zu Beginn der Ersatzstromlieferung, einmal zum Eintritt in den Vertrag mit EON. Entsprechend habe ich die Rechnung angefochten, und denen sogar vorgerechnet, wie viel ich eigentlich zahlen muss, nämlich knapp 28 Euro. Einen kleinen Seitenhieb auf die offensichtlich sachunkundige Schätzung konnte ich mir nicht verkneifen.
Das Ergebnis ist: Die 410 Euro Rechnung wurde storniert, und nun wird eine neue Rechnung über eben jene 28 Euro angefertigt.
Ich glaube ja, dass solche Fehler System haben. Diese Schätzung ist so behämmert, das muss einem eigentlich auffallen. Aber wenn nur 1 von 20 einfach zahlt, weil er keinen Stress will, lohnt sich das wohl schon.
Interessant zu lesen. Ich muss ja immer Schmunzeln, wenn ich von BEV Kunden höre - hihi Aber das ist ein anderes Thema.
Bin ja selbst beim örtlichen Stadtwerk tätig und damit natürlich auch beim Grundversorger. Auch wir hatten den ein oder anderen BEV Kunden.
In solchen Fällen kommt auch keiner zum Ablesen raus, sondern der Netzbetreiber ist verpflichtet den Kunden zur Ablesung aufzufordern (Ablesekarte). Gott sei Dank warst du geistesgegenwärtig und hast den Stand notiert. Du glaubst nicht wie viele das nicht tun.
Die Schätzung des Prognoseverbrauchs ist aber tatsächlich mehr als komisch. Selbst ohne Foto hättest du aber gute Chancen gehabt dagegen anzugehen, weil du anhand deiner letzten Verbrauchsabrechnungen hättest beweisen können, dass dieser Verbrauch für den kurzen Zeitraum völlig überzogen gewesen wäre.
Bei der BEV ist es leider noch mal etwas speziell gewesen, weil Eröffnung des Insolvenzverfahrens und Schließung der Bilanzkreise (die Quasi-Erlaubnis des Übertragungsnetzbetreibers als Versorger zu agieren) fielen auf verschiedene Daten (2 Tage lagen dazwischen). Aber das rechtfertigt so eine komische Prognose nicht.
Gut, dass du es direkt gemerkt hast.
Geschrieben von Lim_Dul am 10. September 2019 - 14:23